Verhältnisse vom 28.02.2015
Zollhausfall, Grenzfall, Engetal, (Nähe Pfronten): Zollhausfall, Grenzfall
gute Verhältnisse am Zollhausfall und auch den diversen Varianten des Grenzfalles.
Sind eine interessante und lohnende Variante Des Grenzfalles geklettert (insg. 5 Seillängen, WI 3, M5)mit Mixedausstieg am Ende.
Sind eine interessante und lohnende Variante Des Grenzfalles geklettert (insg. 5 Seillängen, WI 3, M5)mit Mixedausstieg am Ende.
... mal sehen was Regen und Wärmeeinbruch übrig lassen vom Eis
Fotos und weitere Infos unter:
http://www.rocksports.de/forum/showthread.php?tid=937
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Routeninformationen
Zollhausfall, Grenzfall, Engetal, (Nähe Pfronten)
Zollhausfall, Grenzfall Zollhausfall:
Länge ca. 100m, bis WI 3
1. Länge: WI 2 (Stand nach entweder 30m an einem alten Felshakenstand (4NH)links oder 20m darüber (nach ca. 50m) an BH links in einer Gufel.
2. Länge: bis WI 3: 2 steilere Aufschwünge werden von flacheren Passagen unterbrochen, nach dem ersten steilen Aufschwung befindet sich links in flacherem Zwischengelände ein BH-Stand mit 2 Bolts, Stand am Ende des Eises an einem BH links mit Abseilglied
Abseilen über den Fall, theoretisch keine Abalakovs notwendig wegen den vorhandenen Standplätzen
Grenzfall Spezial, 5 Seillängen,ca. 180KLm :
Einstieg über den Eisstreifen von ganz unten zunächst direkt hoch (WI 2), 1 neuer BH nach ca. 15m und an den zwei Standplätzen am rechten Rand vorbei, dann Querung nach links zu den zwei Eisspuren die links über einen Felsabsatz herabkommen. Über die rechte Eisspur hinauf WI 2+/3 in einen Kessel, dort Stand an einem Baum mit Schlingenmaterial (bis hierher ca. 100m). Ca. 50m Stapfgelände den Kessel schräg links empor. Nun eine kurze Länge von etwa 15-20m, WI 2-3 hinauf zu gutem und bequemen Eisabsatz vor der folgenden Querung.
Quergangsseillänge von ca. 30m mit zunächst dünnem Eis, dann auf einer Platte unterhalb der Dacheiszapfen immer besser und dicker werdendes Eis. Am rechten Ende des Überhangs in gutem aber schmalem Eis (WI 3) gerade noch etwa 10m empor zu Stand im Eis in flacherem Gelände.
Zuletzt die schräg nach links emporziehende Kaminverschneidung hinauf (ca. 30m, M5) zu Stand an einem kleinen Bäumchen auf Felsabsatz. Ab hier theoretisch Weiterweg nach oben über den Wald möglich. Abseilen vom kleinen Bäumchen mit Schlinge direkt zurück die Kaminverschneidung hinunter. Weiter unten existiert eine andere Abseilstelle an einer Latschenkiefer mit altem Seilstück und Karabiner. Weiter unten dann verschiedenste Abseilmöglichkeiten.
Länge ca. 100m, bis WI 3
1. Länge: WI 2 (Stand nach entweder 30m an einem alten Felshakenstand (4NH)links oder 20m darüber (nach ca. 50m) an BH links in einer Gufel.
2. Länge: bis WI 3: 2 steilere Aufschwünge werden von flacheren Passagen unterbrochen, nach dem ersten steilen Aufschwung befindet sich links in flacherem Zwischengelände ein BH-Stand mit 2 Bolts, Stand am Ende des Eises an einem BH links mit Abseilglied
Abseilen über den Fall, theoretisch keine Abalakovs notwendig wegen den vorhandenen Standplätzen
Grenzfall Spezial, 5 Seillängen,ca. 180KLm :
Einstieg über den Eisstreifen von ganz unten zunächst direkt hoch (WI 2), 1 neuer BH nach ca. 15m und an den zwei Standplätzen am rechten Rand vorbei, dann Querung nach links zu den zwei Eisspuren die links über einen Felsabsatz herabkommen. Über die rechte Eisspur hinauf WI 2+/3 in einen Kessel, dort Stand an einem Baum mit Schlingenmaterial (bis hierher ca. 100m). Ca. 50m Stapfgelände den Kessel schräg links empor. Nun eine kurze Länge von etwa 15-20m, WI 2-3 hinauf zu gutem und bequemen Eisabsatz vor der folgenden Querung.
Quergangsseillänge von ca. 30m mit zunächst dünnem Eis, dann auf einer Platte unterhalb der Dacheiszapfen immer besser und dicker werdendes Eis. Am rechten Ende des Überhangs in gutem aber schmalem Eis (WI 3) gerade noch etwa 10m empor zu Stand im Eis in flacherem Gelände.
Zuletzt die schräg nach links emporziehende Kaminverschneidung hinauf (ca. 30m, M5) zu Stand an einem kleinen Bäumchen auf Felsabsatz. Ab hier theoretisch Weiterweg nach oben über den Wald möglich. Abseilen vom kleinen Bäumchen mit Schlinge direkt zurück die Kaminverschneidung hinunter. Weiter unten existiert eine andere Abseilstelle an einer Latschenkiefer mit altem Seilstück und Karabiner. Weiter unten dann verschiedenste Abseilmöglichkeiten.
Von der Parkbucht beim Grenzfall in wenigen Metern zum Einstieg
Letzte Änderung: 03.03.2015, 01:56Aufrufe: 2692 mal angezeigt