Südostflanke (durch den Kamin)05.07.2021
Routenbeschreibung
Bös Fulen (2802m)
Südostflanke (durch den Kamin)
Einfachster Zugang zum Bös Fulen bildet wohl der Weg über Braunwald. Mit der Bahn hoch nach Braunwald (mit GA gratis); von da zu Fuss zur Gondelbahn Niederschlacht - Hüttenberg (Verbindungsbahn - kann gratis benutzt werden). Ab der Bergstation in ein paar Minuten zur Kombibahn Gumen. Die einem in ein paar Minuten hoch zum Kleinen Gumen (1900) bringt.
Ab der Bergstation dem normalen Wanderweg entlang hoch zum Bützi (2150), ca. 1 Stunde. Alternativ kann man auch über die Glattalp hoch zum Bützi (2150) steigen; dauert ca. 2 Stunden länger als von der Bergstation Gumen.
Vom Bützi - im Frühsommer über einzelne Schneefelder - den Steinmännchen entlang einfach bis zum kleinen Hüttchen ca bei Punkt 2462 (ca. 1.5 Stunden ab Bützi). Ab da in weglosem Gelände hoch bis zur Moräne und hinab auf den namenlosen Firn. So dann nicht rechts das Band hoch, sondern direkt zur zweiten Verschneidung (Bergschrund), erkennbar an den rötlichen Felsstellen. Von da dann in einfacher Kraxerlei direkt hoch zum Gipfel (nach ca 2/3 rechts oder links umgehend zum Gipfel hoch). Die Route weist ein paar alte Schlaghaken auf; die man allerdings nicht braucht.
Die Route ist stark Steinschlag gefährdet. Es empfiehlt sich daher, dass sich nur eine Gruppe zur selben Zeit im Kamin aufhält.
Die Route eignet sich nicht für den Abstieg; es wird normalerweise über den Nordostgrat abgestiegen.
Route wird von anderen User als schwieriger intepretiert; siehe dazu auch Südostflanke durch den Kamin (Hochtour)
Ab der Bergstation dem normalen Wanderweg entlang hoch zum Bützi (2150), ca. 1 Stunde. Alternativ kann man auch über die Glattalp hoch zum Bützi (2150) steigen; dauert ca. 2 Stunden länger als von der Bergstation Gumen.
Vom Bützi - im Frühsommer über einzelne Schneefelder - den Steinmännchen entlang einfach bis zum kleinen Hüttchen ca bei Punkt 2462 (ca. 1.5 Stunden ab Bützi). Ab da in weglosem Gelände hoch bis zur Moräne und hinab auf den namenlosen Firn. So dann nicht rechts das Band hoch, sondern direkt zur zweiten Verschneidung (Bergschrund), erkennbar an den rötlichen Felsstellen. Von da dann in einfacher Kraxerlei direkt hoch zum Gipfel (nach ca 2/3 rechts oder links umgehend zum Gipfel hoch). Die Route weist ein paar alte Schlaghaken auf; die man allerdings nicht braucht.
Die Route ist stark Steinschlag gefährdet. Es empfiehlt sich daher, dass sich nur eine Gruppe zur selben Zeit im Kamin aufhält.
Die Route eignet sich nicht für den Abstieg; es wird normalerweise über den Nordostgrat abgestiegen.
Route wird von anderen User als schwieriger intepretiert; siehe dazu auch Südostflanke durch den Kamin (Hochtour)
Helm, bei Bedarf kann auch ein Seil / Klettergurt und einige Bandschlingen von Nutzen sein
Verhältnisse zu dieser Route
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