Rickatschwende – Fohramoos – Losenpass – Sattel – Lanklift – Hochälpelekopf – Gschwendtsattel – Gräsakopf – Bregenzer Hütte – Lustenauer Hütte – Benedikt-Kapelle – Bödele – Bödelesee – Schanz – Fohramoos - Rickatschwende31.12.2017
Routenbeschreibung
Hochälpelekopf (1467m)
Rickatschwende – Fohramoos – Losenpass – Sattel – Lanklift – Hochälpelekopf – Gschwendtsattel – Gräsakopf – Bregenzer Hütte – Lustenauer Hütte – Benedikt-Kapelle – Bödele – Bödelesee – Schanz – Fohramoos - Rickatschwende
Anfahrt:
Auf der Rheintal-Autobahn A 14 bis Ausfahrt Dornbirn Nord. Beim Kreisverkehr biegt man dann rechts ab und fährt südwärts in den Ort hinein. Ca. 3,5 km nach dem Ortseingangsschild biegt an einer Kreuzung nach die Bödelestraße (L48) ab nach Schwarzenberg. Auf dieser fährt man ostwärts bis Rickatschwende. Dort gibt es einen kleinen Parkplatz an linker Seite einer rechten Stichstraße zu einer Ferienhäusersiedlung (850 m). Oder man fährt die L48 ca. 150 m weiter zur nächsten Stichstraße nach rechts. Dort gibt es weiteren kleinen Parkplatz. Nach ca. 130 m kommt an linker Seite einer Rechtskurve das Gasthaus Sonnblick.
Route: (zum Hochälplekopf Schwierigkeit: WT 1, zum und vom Gräsakopf Schwierigkeit: WT 2+):
Vom Parkplatz läuft man unsteilen (15°), breiten Hang hinauf in östliche Richtung. Dabei läßt man einige Hütten und dortigen Wegweiser links liegen. Danach geht der Hang in eine Waldschneise bei Langwies über, welche leicht nach Südost dreht. An nächster Hütte rechts vorbei taucht man kurz in den Wald ein (gelb-weiß markierter Sommerweg), um danach auf große horizontale Lichtung von Fohramoos zu stoßen (45 min.). Am Ende des Wäldchens steht ein Wegweiser „Fohramoos“ (1130 m). Man überquert eine gezogene Langlauf-Loipe welche dort wendet. Links stehen einige Hütten. Dort kommt man auf dem Rückweg wieder an. Nach zweiter Überquerung der Loipe hält man sich nun in südliche Richtung (Schild mit roter Schrift: „Skiroute“). Nun läuft man wieder durch den Wald, an 2 Holzhütten links vorbei bis man beim Losenpass (1170 m) auf einen Forstweg von Schwende nach Oberlose trifft (im Winter Loipe). Man überquert die Loipe und folgt beim Wegweiser dem Skirouten-Schild in den Wald (10 min.). Dort trifft man auf nächsten Forstweg. Hier schwenkt man nach links und folgt diesem rot-weiß markierten Weg zu einem lichten Sattel (1230 m). Danach beginnt der steilste Abschnitt, ein Aufstieg durch den Fichtenwald entlang des Bergkammes auf den Lank-Buckel bis man auf blaue Skipiste Nr. 3 („Bödelerundfahrt“) trifft. Der Sommergweg (Lankweg) führt links um den Kamm zum Skihang. Man läuft nun in 10 min. am rechten Pistenrand hangaufwärts zur Bergstation des 4er Sessel-Lanklifts (1390 m). An dieser rechts vorbei läuft man entweder dem Ziehweg (Skipiste) in südöstliche Richtung, oder dem rot-weiß markierten Sommerweg durch den Wald etwas oberhalb von diesem zur Umlenkrolle des nächsten Schlepplifts. Nach kurzem Wald weg steht man plötzlich vor der sanften Bergkuppe des Hochälplekopfes (1467 m). Auf dessen höchstem Punkt steht eine Metallstange mit Windmesser oben drauf und rot-weißer Blechfahne darunter. Unten an der Stange sind Wegweiser fixiert. 20 m westlich von diesem steht das Holzkreuz vor dem Beginn des Fichtenwaldes (30 min.). Knapp darunter befindet sich am südlichen Waldrand die Hochälpelehütte (1460 m) der ÖAV-Sektion Vorarlberg, Bezirk Dornbirn.
Abstieg / Rundweg:
Man läuft Richtung westliche Skipiste und folgt dieser an rechter Bergseite bis zur Linkskurve (10 min.), wo ein Wegweiser steht. Man verläßt hier die Piste geradeaus Richtung Lustenauer Hütte über Gschwendtsattel. Alternativ kann man auf der Piste links bleiben und steigt hinab zur Hochälpelealpe, wo man auf präparierten Winterwanderweg trifft. Geradeaus folgt man rot-weiß signalisiertem Sommerweg durch den Mischwald nördlich vom Bergkamm. Hier muß man sich den besten Durchgang suchen (nicht oft gespurt). Nach 30 min. ist man dann am Wegweiser auf dem Gschwendtsattel (1285 m). Nach Norden (links) führt Güterweg zur Hochälpelealpe hinab (Wegweiser Lustenauer Hütte, bzw. Schwarzenberg). Dieser trifft auf den präparierten Winterwanderweg zwischen Bödele (über Hochälpelealpe, bzw. Lustenauer Hütte) und Bregenzer Hütte. Vom Sattel oberhalb naher Gschwendtalpe läuft man nun an südlicher Seite des rot-weiß markierten Kammwegs zum nächsten sichtbaren Wegweiser (zur Bregenzer Hütte, bzw. Weißenfluhalpe), dann nach links über den Hang hinauf in 15 min. zum Gräsakopf (1355 m), den die Vermessungsstange mit Nr.100-11D ziert. Absteigend folgt man nun einem nur sporadisch rot markierten Sommerweg über den Kamm durch den Mischwald in südöstliche Richtung zu einem Waldsattel (10 min.). Nach links beginnt ein unsteiler Waldtobel, der auf einen Sommerweg mit verblichenen blauen Markierungen trifft in östliche Richtung zu den Hütten von Klausberg (10 min.). Nach rechts trifft dieser dann bald auf den gewalzten Winterwanderweg zur Bregenzer Hütte. Man folgt jedoch nach rechts haltend über einen mit lichten Erlen bestückten flachen Bergsattel und orientiert sich durch den Wald bis man auf den südlichen (gelb-weiß markierten) Querweg trifft zur Bregenzer Hütte (20 min.). Dieser führt zuerst nach Süden, dann dreht er nach links. Auf diesem orientiert man sich nach Osten, bis er auf einen Forstweg stößt. Hier hält man sich nach links und erreicht nach 35 min. das Naturfeundehaus Bregenzer Hütte (1290 m). Auf dem gewalzten, mit grün-weißen Stangen signalisierten Güterweg (identisch mit Fernwanderweg E4) gelangt man von hier zum Wegweiser (Rechtsabzweig Rotenbachalpe) und weiter bequem in nördliche Richtung bis Klausbergvorsäß (20 min.). Vor dem Waldende knickt der Güterweg nach links ab und verläuft am Waldrand hinab in nordwestliche Richtung zum Wegweiser oberhalb von Klausbergvorsäß. Hier folgt man dem Winterwanderweg in 5 min. zur Lustenauer Hütte der ÖAV-Sektion Vorarlberg, Bezirk Lustenau (1250 m) auf einer Lichtung. Von links kommt der Weg vom Gschwendtsattel an. Man bleibt geradeaus auf präpariertem Güterweg und läuft bequem bergab in 15 min. zur Hochälpelealpe und 1922 gebauten Benedikt Kapelle (1200 m). Auf dem präparierten Winterweg kreuzt man danach einen Schlepplift. Beim Wegweiser gabelt sich der Weg. Nach halb rechts führt die Skiroute Nr. 3 hinab nach Gmeind, bzw. Richtung Schwarzenberg. Man orientiert sich jedoch nach halb links und läuft auf dem Spechtweg (E4) in nördliche Richtung nach Zubholz und weiter bis zum Wegweiser Bödele in 75 min. Hier orientiert man sich zur Kapelle Hl. Maria etwas oberhalb der Bödelestraße L 48 (10 min.). Hinter dieser biegt links ein Güterweg ab in den Wald zum Bödelesee (1140 m) hinab, wo sich ein kleiner Parkplatz befindet (5 min.). Beim Wegweiser läuft man kurz nach rechter Kurve wieder auf unbefestigtem, gelb-weiß signalisierten Fahrweg bergauf zu den Hütten von Seewarte rechts vom Wald, danach wieder bergab in 15 min. bis zum nächsten Wegweiser von Schanz (1115 m) unmittelbar nach Überquerung des Rothenbaches über eine Brücke. Geradeaus ginge es weiter nach Ammenegg. Hier biegt man jedoch links ab zu den nahen Hütten von Fohramoos. Vor der letzten Hütte biegt man rechts ab und läuft zur sichtbaren waldfreien Ebene (5 min.) Hier trifft man auf die Loipe und folgt kurz dieser bis zum Wegweiser Fohramoos, wo man im Aufstieg ankam. Ab hier auf gleichem Weg retour wie aufgestiegen (40 min.).
Auf der Rheintal-Autobahn A 14 bis Ausfahrt Dornbirn Nord. Beim Kreisverkehr biegt man dann rechts ab und fährt südwärts in den Ort hinein. Ca. 3,5 km nach dem Ortseingangsschild biegt an einer Kreuzung nach die Bödelestraße (L48) ab nach Schwarzenberg. Auf dieser fährt man ostwärts bis Rickatschwende. Dort gibt es einen kleinen Parkplatz an linker Seite einer rechten Stichstraße zu einer Ferienhäusersiedlung (850 m). Oder man fährt die L48 ca. 150 m weiter zur nächsten Stichstraße nach rechts. Dort gibt es weiteren kleinen Parkplatz. Nach ca. 130 m kommt an linker Seite einer Rechtskurve das Gasthaus Sonnblick.
Route: (zum Hochälplekopf Schwierigkeit: WT 1, zum und vom Gräsakopf Schwierigkeit: WT 2+):
Vom Parkplatz läuft man unsteilen (15°), breiten Hang hinauf in östliche Richtung. Dabei läßt man einige Hütten und dortigen Wegweiser links liegen. Danach geht der Hang in eine Waldschneise bei Langwies über, welche leicht nach Südost dreht. An nächster Hütte rechts vorbei taucht man kurz in den Wald ein (gelb-weiß markierter Sommerweg), um danach auf große horizontale Lichtung von Fohramoos zu stoßen (45 min.). Am Ende des Wäldchens steht ein Wegweiser „Fohramoos“ (1130 m). Man überquert eine gezogene Langlauf-Loipe welche dort wendet. Links stehen einige Hütten. Dort kommt man auf dem Rückweg wieder an. Nach zweiter Überquerung der Loipe hält man sich nun in südliche Richtung (Schild mit roter Schrift: „Skiroute“). Nun läuft man wieder durch den Wald, an 2 Holzhütten links vorbei bis man beim Losenpass (1170 m) auf einen Forstweg von Schwende nach Oberlose trifft (im Winter Loipe). Man überquert die Loipe und folgt beim Wegweiser dem Skirouten-Schild in den Wald (10 min.). Dort trifft man auf nächsten Forstweg. Hier schwenkt man nach links und folgt diesem rot-weiß markierten Weg zu einem lichten Sattel (1230 m). Danach beginnt der steilste Abschnitt, ein Aufstieg durch den Fichtenwald entlang des Bergkammes auf den Lank-Buckel bis man auf blaue Skipiste Nr. 3 („Bödelerundfahrt“) trifft. Der Sommergweg (Lankweg) führt links um den Kamm zum Skihang. Man läuft nun in 10 min. am rechten Pistenrand hangaufwärts zur Bergstation des 4er Sessel-Lanklifts (1390 m). An dieser rechts vorbei läuft man entweder dem Ziehweg (Skipiste) in südöstliche Richtung, oder dem rot-weiß markierten Sommerweg durch den Wald etwas oberhalb von diesem zur Umlenkrolle des nächsten Schlepplifts. Nach kurzem Wald weg steht man plötzlich vor der sanften Bergkuppe des Hochälplekopfes (1467 m). Auf dessen höchstem Punkt steht eine Metallstange mit Windmesser oben drauf und rot-weißer Blechfahne darunter. Unten an der Stange sind Wegweiser fixiert. 20 m westlich von diesem steht das Holzkreuz vor dem Beginn des Fichtenwaldes (30 min.). Knapp darunter befindet sich am südlichen Waldrand die Hochälpelehütte (1460 m) der ÖAV-Sektion Vorarlberg, Bezirk Dornbirn.
Abstieg / Rundweg:
Man läuft Richtung westliche Skipiste und folgt dieser an rechter Bergseite bis zur Linkskurve (10 min.), wo ein Wegweiser steht. Man verläßt hier die Piste geradeaus Richtung Lustenauer Hütte über Gschwendtsattel. Alternativ kann man auf der Piste links bleiben und steigt hinab zur Hochälpelealpe, wo man auf präparierten Winterwanderweg trifft. Geradeaus folgt man rot-weiß signalisiertem Sommerweg durch den Mischwald nördlich vom Bergkamm. Hier muß man sich den besten Durchgang suchen (nicht oft gespurt). Nach 30 min. ist man dann am Wegweiser auf dem Gschwendtsattel (1285 m). Nach Norden (links) führt Güterweg zur Hochälpelealpe hinab (Wegweiser Lustenauer Hütte, bzw. Schwarzenberg). Dieser trifft auf den präparierten Winterwanderweg zwischen Bödele (über Hochälpelealpe, bzw. Lustenauer Hütte) und Bregenzer Hütte. Vom Sattel oberhalb naher Gschwendtalpe läuft man nun an südlicher Seite des rot-weiß markierten Kammwegs zum nächsten sichtbaren Wegweiser (zur Bregenzer Hütte, bzw. Weißenfluhalpe), dann nach links über den Hang hinauf in 15 min. zum Gräsakopf (1355 m), den die Vermessungsstange mit Nr.100-11D ziert. Absteigend folgt man nun einem nur sporadisch rot markierten Sommerweg über den Kamm durch den Mischwald in südöstliche Richtung zu einem Waldsattel (10 min.). Nach links beginnt ein unsteiler Waldtobel, der auf einen Sommerweg mit verblichenen blauen Markierungen trifft in östliche Richtung zu den Hütten von Klausberg (10 min.). Nach rechts trifft dieser dann bald auf den gewalzten Winterwanderweg zur Bregenzer Hütte. Man folgt jedoch nach rechts haltend über einen mit lichten Erlen bestückten flachen Bergsattel und orientiert sich durch den Wald bis man auf den südlichen (gelb-weiß markierten) Querweg trifft zur Bregenzer Hütte (20 min.). Dieser führt zuerst nach Süden, dann dreht er nach links. Auf diesem orientiert man sich nach Osten, bis er auf einen Forstweg stößt. Hier hält man sich nach links und erreicht nach 35 min. das Naturfeundehaus Bregenzer Hütte (1290 m). Auf dem gewalzten, mit grün-weißen Stangen signalisierten Güterweg (identisch mit Fernwanderweg E4) gelangt man von hier zum Wegweiser (Rechtsabzweig Rotenbachalpe) und weiter bequem in nördliche Richtung bis Klausbergvorsäß (20 min.). Vor dem Waldende knickt der Güterweg nach links ab und verläuft am Waldrand hinab in nordwestliche Richtung zum Wegweiser oberhalb von Klausbergvorsäß. Hier folgt man dem Winterwanderweg in 5 min. zur Lustenauer Hütte der ÖAV-Sektion Vorarlberg, Bezirk Lustenau (1250 m) auf einer Lichtung. Von links kommt der Weg vom Gschwendtsattel an. Man bleibt geradeaus auf präpariertem Güterweg und läuft bequem bergab in 15 min. zur Hochälpelealpe und 1922 gebauten Benedikt Kapelle (1200 m). Auf dem präparierten Winterweg kreuzt man danach einen Schlepplift. Beim Wegweiser gabelt sich der Weg. Nach halb rechts führt die Skiroute Nr. 3 hinab nach Gmeind, bzw. Richtung Schwarzenberg. Man orientiert sich jedoch nach halb links und läuft auf dem Spechtweg (E4) in nördliche Richtung nach Zubholz und weiter bis zum Wegweiser Bödele in 75 min. Hier orientiert man sich zur Kapelle Hl. Maria etwas oberhalb der Bödelestraße L 48 (10 min.). Hinter dieser biegt links ein Güterweg ab in den Wald zum Bödelesee (1140 m) hinab, wo sich ein kleiner Parkplatz befindet (5 min.). Beim Wegweiser läuft man kurz nach rechter Kurve wieder auf unbefestigtem, gelb-weiß signalisierten Fahrweg bergauf zu den Hütten von Seewarte rechts vom Wald, danach wieder bergab in 15 min. bis zum nächsten Wegweiser von Schanz (1115 m) unmittelbar nach Überquerung des Rothenbaches über eine Brücke. Geradeaus ginge es weiter nach Ammenegg. Hier biegt man jedoch links ab zu den nahen Hütten von Fohramoos. Vor der letzten Hütte biegt man rechts ab und läuft zur sichtbaren waldfreien Ebene (5 min.) Hier trifft man auf die Loipe und folgt kurz dieser bis zum Wegweiser Fohramoos, wo man im Aufstieg ankam. Ab hier auf gleichem Weg retour wie aufgestiegen (40 min.).
Verhältnisse zu dieser Route
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Hochälpelekopf (1467m)
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