Alba – Rifugio Contrin – Marmoladascharte – Via Ferrata Marmolada04.07.2017
Routenbeschreibung
Marmolada di Penia (3343m)
Alba – Rifugio Contrin – Marmoladascharte – Via Ferrata Marmolada
Die Marmoladascharte selbst wird über ein kurzes, versichertes, aber steiles Felswändchen erklommen.
Aus der engen Scharte folgt die eigentliche Via Ferrata Marmolada nun stellenweise luftig, aber nirgends wirklich schwierig dem aus Felsstufen und Plattenschüssen gebildeten Nordwestgrat. Etwa 100 Meter unter dem Gipfel enden die Versicherungen, der Grat wird rückenartig und geht in Firn oder Schutt über. Über diesen erreicht man in aussichtsreichem, nur mässig steilem Gelände das Gipfelkreuz.
Schwierigkeit: mittelschwerer Klettersteig, auf Grund seines hohen Ausgangspunktes sehr von den Verhältnissen am Berg abhängig
Zeitbedarf: 1.5 Stunden ab Marmoladascharte
Aus der engen Scharte folgt die eigentliche Via Ferrata Marmolada nun stellenweise luftig, aber nirgends wirklich schwierig dem aus Felsstufen und Plattenschüssen gebildeten Nordwestgrat. Etwa 100 Meter unter dem Gipfel enden die Versicherungen, der Grat wird rückenartig und geht in Firn oder Schutt über. Über diesen erreicht man in aussichtsreichem, nur mässig steilem Gelände das Gipfelkreuz.
Schwierigkeit: mittelschwerer Klettersteig, auf Grund seines hohen Ausgangspunktes sehr von den Verhältnissen am Berg abhängig
Zeitbedarf: 1.5 Stunden ab Marmoladascharte
Zur Begehung der Via Ferrata werden gutes Schuhwerk, die komplette Klettersteigausrüstung sowie auf Grund der Höhe gerne Steigeisen benötigt.
Infolge der exponierten Lage muss vor allem zu fortgeschrittener Jahreszeit mit Schäden an den Versicherungen gerechnet werden.
Bei erschwerten Verhältnissen wie Schneelage oder Vereisung - was gerne, aber nicht ausschliesslich im Frühsommer oder Herbst auftritt – kann nebst Steigeisen auch ein Pickel zur Bewältigung der nicht versicherten oder Schäden aufweisenden Wegstrecken zum Gipfel notwendig sein.
zusätzliche Hinweise:
Der Steig ist zwar optisch nicht gerade ansprechend, führt aber in einer eindrücklichen Umgebung gletscherfrei auf den höchsten Punkt der Dolomiten. Bei mehreren Personen am Grat besteht stellenweise Steinschlaggefahr.
Was für eine Via Ferrata sowieso gilt, hat auch im Gipfelbereich seine Gültigkeit: man gerate hier möglichst nicht in ein Gewitter ...
Sämtliche Literatur spricht vom Westgrat, obwohl dieser Grat eigentlich eindeutig einen nordwestlichen Verlauf aufweist.
Eckdaten:
Der Steig wurde bereits vor dem ersten Weltkrieg erbaut. Er beginnt auf 2896 Meter Höhe und ist mit zahlreichen Klammern und Eisenstiften versehen.
Infolge der exponierten Lage muss vor allem zu fortgeschrittener Jahreszeit mit Schäden an den Versicherungen gerechnet werden.
Bei erschwerten Verhältnissen wie Schneelage oder Vereisung - was gerne, aber nicht ausschliesslich im Frühsommer oder Herbst auftritt – kann nebst Steigeisen auch ein Pickel zur Bewältigung der nicht versicherten oder Schäden aufweisenden Wegstrecken zum Gipfel notwendig sein.
zusätzliche Hinweise:
Der Steig ist zwar optisch nicht gerade ansprechend, führt aber in einer eindrücklichen Umgebung gletscherfrei auf den höchsten Punkt der Dolomiten. Bei mehreren Personen am Grat besteht stellenweise Steinschlaggefahr.
Was für eine Via Ferrata sowieso gilt, hat auch im Gipfelbereich seine Gültigkeit: man gerate hier möglichst nicht in ein Gewitter ...
Sämtliche Literatur spricht vom Westgrat, obwohl dieser Grat eigentlich eindeutig einen nordwestlichen Verlauf aufweist.
Eckdaten:
Der Steig wurde bereits vor dem ersten Weltkrieg erbaut. Er beginnt auf 2896 Meter Höhe und ist mit zahlreichen Klammern und Eisenstiften versehen.
Ab Talstation der Ciampac-Seilbahn folgt man der landschaftlich lohnenden Fahrstrasse ins Val de Contrin bis zum Rifugio Contrin ANA.
Schwierigkeit: T1, Fahrstrasse.
Zeitbedarf: 1.5 - 2 Stunden
Vom Rifugio Contrin führt ein markierter Steig das Val Rosalia hoch zum Ombrettapass. Auf halber Höhe folgt man der nordöstlichen Verzweigung, die über steilen Schutt unter den Wänden des Kleinen Vernel Richtung Marmoladascharte hochführt.
Schwierigkeit: T3, Pfadspur, Markierung 606
Zeitbedarf: 2.5 Stunden ab Rifugio Contrin
Betreffend Schwierigkeitsbewertung beachtet bitte die neue Berg- und Alpinwanderskala des Schweizerischen Alpenclubs (http://www.bergportal.ch/infos/SAC_Wanderskala.pdf).
Schwierigkeit: T1, Fahrstrasse.
Zeitbedarf: 1.5 - 2 Stunden
Vom Rifugio Contrin führt ein markierter Steig das Val Rosalia hoch zum Ombrettapass. Auf halber Höhe folgt man der nordöstlichen Verzweigung, die über steilen Schutt unter den Wänden des Kleinen Vernel Richtung Marmoladascharte hochführt.
Schwierigkeit: T3, Pfadspur, Markierung 606
Zeitbedarf: 2.5 Stunden ab Rifugio Contrin
Betreffend Schwierigkeitsbewertung beachtet bitte die neue Berg- und Alpinwanderskala des Schweizerischen Alpenclubs (http://www.bergportal.ch/infos/SAC_Wanderskala.pdf).
Verhältnisse zu dieser Route
Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung
Andere Routen in der Umgebung
Marmolada di Penia (3343m)
Alba – Rifugio Contrin – Marmoladascharte – Via Ferrata Marmolada
Karte