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WanderungGuter Eintrag
2 Personen
5-20 Personen
auf gleicher Route
Hauptziel erreicht
ausgezeichnet
Die Tour fand vor den intensiven Niederschlägen statt. Bis gegen ca. 2600 herrschten ausgezeichnete und trockene Bedingungen. Ab dieser Höhe konnten Altschneefelder genutzt werden bis zum jenem Punkt, an dem gegen den Ferdenpass gegen Nordwesten abgezweigt werden muss. Auf dem breiten Gratrücken hat es erst keinen Schnee, aber weiter oben helfen auch hier weitere Schneefelder, einfacher vorwärts zu kommen. Vor einfachen Ski-Vorgipfel bis zum Hauptgipfel ist es etwas exponiert und glücklicherweise schneefrei.
Wir sind auf dem Rückweg vom Ferdenpass gegen die Flüekapelle, bzw. gegen Leukerbad abgestiegen. Der obere Teil des Wegs führt rund 300 Höhenmeter durch ein mühsamen Blockfeld, das Konzentration erfordert. Noch etwas mühsamer sind die nächsten 300 Höhenmeter bis unter das Felsband. Man läuft wie auf einem steilen Magerbetonboden und muss sich einfach zusammennehmen, dass man nicht ausrutscht.
1-2 Tage nach dem Niederschlag sicher wieder top!
Für Biwakfreunde: Auf der Karte ist ca. bei P2555 die letzte Möglichkeit vor dem Ferdenpass, Wasser zu nehmen. Derzeit fliesst aber ein kleines Bächlein wenig östlich vom Müllerstein (ca. auf 2800) ins Tal runter, so dass man dort Wasser nehmen kann. Südöstlich vom Ferdenpass hat es ausgezeichnete Biwakplätze. Wiederum kann man mit Glück Steinböcke, Gämsen, Murmeli und andere Alpentiere beobachten.
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Letzte Änderung: 20.08.2019, 22:40Aufrufe: 1651 mal angezeigt

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Ferdenrothorn (3180m)

Von Ferden via Kummenalp-Ferdenpass

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Wanderung

T 4

1800 hm

5.0 h

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