Federispitz (1867m)23.11.2024
Verhältnisse vom 12.06.2020
Federispitz (1867m): von Rufi über die Federihütte und den NW-Grat
am einzigen schönen Tag weit und breit dank des Föhns schon komplett trocken (wichtige Voraussetzung in dem grasigen Gelände, sonst wird es schnell gefährlich!)
erst einmal die zweite Hälfte der Schafskälte abwarten, dann auch eine schöne Feierabendtour, weil unten im Wald und oben mit Abendsonne gesegnet.
Es ist mir schleierhaft, wieso im SAC-Führer Säntis-Churfirsten steht, von der Begehung dies Grates werde abgeraten. Es ist eine sehr spassige, mässig schwierige Tour, die, nach den Wegspuren zu schliessen, auch recht häufig gemacht wird. Nirgends richtig ausgesetzt oder heikel, nur ganz zuoberst kommt man kurz in Berührung mit dem zum Klettern gewöhnungsbedürftigen Nagelfluh-Felsen.
Dank des Föhns bombastische Fernsicht, und als krönender Abschluss die wunderbar gelegene Bergwirtschaft Federihütte mit überwältigender Gastfreundschaft (an Wochenende) und sogar Übernachtungsmöglichkeit in nagelneuem Massenlager (www.federihuette.ch)
Dank des Föhns bombastische Fernsicht, und als krönender Abschluss die wunderbar gelegene Bergwirtschaft Federihütte mit überwältigender Gastfreundschaft (an Wochenende) und sogar Übernachtungsmöglichkeit in nagelneuem Massenlager (www.federihuette.ch)
Letzte Änderung: 13.06.2020, 13:39Aufrufe: 2248 mal angezeigt
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von Rufi über die Federihütte und den NW-Grat
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