Pizzo Centrale (2999m)11.11.2024
Direkt nach dem Frühstück noch etwas ungelenkige Abfahrt ins Witenwasserental. Irgendwie ist das immer wieder komisch, wenn man noch nicht warmgelaufen ist und die ersten Schwünge ansetzten muss. Danach Aufstieg zum Passo Lucendro. Der Hang war noch größtenteils pulvrig. Konnte mich hier schon auf die bevorstehende Abfahrt freuen.
Ab dem Passo Lucendro dann in der Sonne auf der Südseite. Hier war es notwendig die Harscheisen zu montieren, da der Schnee auf der Südseite knüppelhart gefroren war. Nach knapp 2h um kurz nach 10:00 Uhr bei Windstille und super Wetter am Gipfel.
Am Gipfel dann die Entscheidung, auf Grund der Top Verhältnisse auf der Nordseite und den knüppelharten Verhältnissen auf der Südseite, die Abfahrt durch die Nordwestflanke zu wagen. Die ersten Meter war der Untergrund noch hart aber griffig, dann aber Traumpulver in der ganzen Flanke. Total genial. Solche Verhältnisse muss man einfach ausnutzen!
Da es noch sehr früh am Tag war überlegte ich mir was ich mit dem Resttag anfangen sollte. Ich stieg über den Passo di Cavanna zum höchsten Punkt es Ronggergrates auf um von dort in einer weiteren Abfahrt nochmals die pulvrige Nordseite genießen zu können.
Nach der zweiten Abfahrt querte ich dann hoch zum Hüenersattel. Dort vesperte ich und genoss in der Sonne den Ausblick über die tolle Winterlandschaft. Danach wurde nochmals weiter gequert, bevor es in den unerwartet steilen Anstieg zum Hüenerstock ging. Auch hier ein geniales Panorama.
Zu guter Letzt dann noch der Aufstieg mit Skiern bis zum Skidepot des Witenwasserenstockes und zu Fuß weiter bis zum Wintergipfel des Witenwasserenstockes. Danach zurück zum Skidepot und auf recht ausgefahrener, harter Piste runter auf den Gletscher und zurück zur Rotondohütte.
...einer der besten Tourentage den ich je hatte.
Ab dem Passo Lucendro dann in der Sonne auf der Südseite. Hier war es notwendig die Harscheisen zu montieren, da der Schnee auf der Südseite knüppelhart gefroren war. Nach knapp 2h um kurz nach 10:00 Uhr bei Windstille und super Wetter am Gipfel.
Am Gipfel dann die Entscheidung, auf Grund der Top Verhältnisse auf der Nordseite und den knüppelharten Verhältnissen auf der Südseite, die Abfahrt durch die Nordwestflanke zu wagen. Die ersten Meter war der Untergrund noch hart aber griffig, dann aber Traumpulver in der ganzen Flanke. Total genial. Solche Verhältnisse muss man einfach ausnutzen!
Da es noch sehr früh am Tag war überlegte ich mir was ich mit dem Resttag anfangen sollte. Ich stieg über den Passo di Cavanna zum höchsten Punkt es Ronggergrates auf um von dort in einer weiteren Abfahrt nochmals die pulvrige Nordseite genießen zu können.
Nach der zweiten Abfahrt querte ich dann hoch zum Hüenersattel. Dort vesperte ich und genoss in der Sonne den Ausblick über die tolle Winterlandschaft. Danach wurde nochmals weiter gequert, bevor es in den unerwartet steilen Anstieg zum Hüenerstock ging. Auch hier ein geniales Panorama.
Zu guter Letzt dann noch der Aufstieg mit Skiern bis zum Skidepot des Witenwasserenstockes und zu Fuß weiter bis zum Wintergipfel des Witenwasserenstockes. Danach zurück zum Skidepot und auf recht ausgefahrener, harter Piste runter auf den Gletscher und zurück zur Rotondohütte.
...einer der besten Tourentage den ich je hatte.
Wird sich bis zum nächsten Schneefall wohl nicht ändern
Letzte Änderung: 02.01.2017, 11:15Aufrufe: 3473 mal angezeigt
Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung
Pizzo Lucendro (2962m)
Rotondohütte - Pizzo Lucendro - Passo di Cavanna - Ronggergrat - Hüenerstock - Witenwasserenstock
Karte