Stotzigen Firsten (2752m)23.11.2024
Verhältnisse vom 07.01.2017
Tälligrat (2748m): Von Realp - Ober Chäseren - Stelliboden - Schijenboden
Start der Tour 10.00Uhr bei frostigen -15°C (Autothermometer).
Man kann z.Zt. direkt vom PP mit den Ski loslaufen (ca.5-10cm Schnee).
Selbst der von der Baustelle "aufgeraute" Abschnitt bei Vorder Schweig, ist auch in der Abfahrt gut und ohne Steinkontakt zu befahren.
Der Staudenhang bei Hinter Schweig ist relativ gut mit Schnee bedeckt. Man könnte ihn auch abfahren, der Fahrweg ist jedoch immer noch die bessere Wahl.
Das Täli nach Ober Chäseren zum Stelliboden sollte man z.Zt. noch ignorieren, sowohl im Aufstieg, als auch in der Abfahrt. In dem engen Durchschlupf sind die Steine noch sehr präsent. Besser den rechten Hang zum Rücken hochsteigen und über diesen zum Stelliboden.
Ab Stelliboden ist eine hervorragende Spur auf guter Unterlage vorhanden, welche wirklich sinnvoll in das kuppierte Gelände gelegt wurde. An dieser Stelle -DANKE- an die Vorspurer!
Bis zum windexponierten Gratrücken ist die Schneedecke zum grössten Teil pulvrig, manchmal ganz leicht windgedeckelt. Ab dem Schijenboden wird der Schnee dann zunehmend windgepresster und knochenhart mit z.T. Zastrugis obendrauf.
Am Gipfel wehte ein kalter, unangenehmer Wind aus Nord. Etwas Schutz bot da ein grösserer Stein mit einer Schneekuhle dahinter.
Nach meiner Gipfelankunft 12.45Uhr blieb mir leider nicht viel Zeit zum Verweilen, denn bald zog es ringsherum zu und bescherte mir eine Abfahrt mit diffusen Lichtverhältnissen.
Ab Stelliboden war die Sicht dann wieder besser.
Man kann z.Zt. direkt vom PP mit den Ski loslaufen (ca.5-10cm Schnee).
Selbst der von der Baustelle "aufgeraute" Abschnitt bei Vorder Schweig, ist auch in der Abfahrt gut und ohne Steinkontakt zu befahren.
Der Staudenhang bei Hinter Schweig ist relativ gut mit Schnee bedeckt. Man könnte ihn auch abfahren, der Fahrweg ist jedoch immer noch die bessere Wahl.
Das Täli nach Ober Chäseren zum Stelliboden sollte man z.Zt. noch ignorieren, sowohl im Aufstieg, als auch in der Abfahrt. In dem engen Durchschlupf sind die Steine noch sehr präsent. Besser den rechten Hang zum Rücken hochsteigen und über diesen zum Stelliboden.
Ab Stelliboden ist eine hervorragende Spur auf guter Unterlage vorhanden, welche wirklich sinnvoll in das kuppierte Gelände gelegt wurde. An dieser Stelle -DANKE- an die Vorspurer!
Bis zum windexponierten Gratrücken ist die Schneedecke zum grössten Teil pulvrig, manchmal ganz leicht windgedeckelt. Ab dem Schijenboden wird der Schnee dann zunehmend windgepresster und knochenhart mit z.T. Zastrugis obendrauf.
Am Gipfel wehte ein kalter, unangenehmer Wind aus Nord. Etwas Schutz bot da ein grösserer Stein mit einer Schneekuhle dahinter.
Nach meiner Gipfelankunft 12.45Uhr blieb mir leider nicht viel Zeit zum Verweilen, denn bald zog es ringsherum zu und bescherte mir eine Abfahrt mit diffusen Lichtverhältnissen.
Ab Stelliboden war die Sicht dann wieder besser.
Ein frisches Schneebrett (unterhalb Schijenboden) mit ca.15cm Anrisshöhe gesichtet. Allerdings ausserhalb der jetzigen Aufstiegsroute. Siehe Bild.
Wird mit den kommenden Schneefällen immer besser. Jedoch dann neu beurteilen.
Bei dem gutgefüllten PP heute, hätte ich am Tälligrat mehr Leute erwartet.
Ausser mir war eine italienische Vierergruppe auf dem Gipfel. Eine geführte Gruppe kehrte unterhalb Schijenboden.
Und die nicht gesichteten Vorspurer natürlich.
Ich fühlte mich am Tälli heute "gut aufgehoben" und würde das Prätikat-sehr lohnend- vergeben:-)!
Ausser mir war eine italienische Vierergruppe auf dem Gipfel. Eine geführte Gruppe kehrte unterhalb Schijenboden.
Und die nicht gesichteten Vorspurer natürlich.
Ich fühlte mich am Tälli heute "gut aufgehoben" und würde das Prätikat-sehr lohnend- vergeben:-)!
Letzte Änderung: 07.01.2017, 21:31Aufrufe: 4968 mal angezeigt
Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung
Tälligrat (2748m)
Von Realp - Ober Chäseren - Stelliboden - Schijenboden
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