Verhältnisse Übersicht

Ab Parkplatz Zürs zunächst über die Piste und Trittalpe. Pazüelbach ist demnächst nur mehr über die Holzbrücke ohne Wasserkontakt zu überwinden. Steilstufe erst nach dem Bach (anstatt schon entlang des apere Sommerwegs) anvisiert und dort nur kurzes Stück gut zwischen Latschen durch zum nächsten Sch

Der Pass ist offen bis Rätruchsboden und von unten bis oben gibt es eine genügende Schneedecke. Die Rinne ist ziemlich vereist so dass wir dort rauf aber nördlich über die Felsen runterstiegen. Pickel und Steigeisen waren sehr hilfreich beim Gipfelaufstieg. Da es die letzte Nacht nicht abstrahlte,

Parkplatz war nicht voll. Man musste nicht anstehen. Start um 9 Uhr bei Bergstation. Ab Bergstation Ski angezogen. Schnee nicht gefrohren. Aufstieg angenehm. Immer wieder windig, bewölkt. Um 11 Uhr auf dem Gipfel mit Sonne. Abfahrt 11.15 Uhr über recht sulzige Hänge -> Schön bis super zum fahre

Schneedecke beim Gipfelhang und ab Wägerhus bis tragend. In der Tälli Ebende sackte man ein.

Start in Wasserauen um 7.00 bei 10° und bedecktem Himmel. Sonne gab es heute keine zu sehen, der auf einigen Wetter-Apps schon für Mitte Vormittag angesagte Regen blieb aber aus. Erst bei meiner Rückkehr kurz vor Mittag setzte ein Regenschauer ein. Der Aufstieg über die Altenalp bis zum Wanderweg

Grosses Schneefeld auf der Nordseite der Hoflue. Gute Trittspuren vorhanden aber morgens eisig. Steigeisen/Pickel sind hilfreich.

Nur noch wenige Schneefelder oberhalb der Arschbaggen, gute Stufen, gut mit Trailrunningschuhen zu machen. Letztes Schneefeld ebenfalls.

Der ganze Aufstieg unangeseilt (wie alle anderen an dem Tag auch). Am Anfang die erste Steilstufe mit Harscheisen danach gute Spur. Gletscher ist gut zugeschneit auch wenn überall immer wieder eine gute Routenwahl erforderlich ist. Gletscherabbruch unterhalb des Südgrats vom Nordend schnell passiere

In Tourenwoche am Montag.als Ideenlieferant. Schnee ab Start,unten etwas knapp,alles mit Harsteisen da hart gefrohren.Gipfelflanke erst mit Ski,Culi zu Fuss Trittschnee bis hart. Abfaht oben hart griffig in super Sulz übergehend und tragend bis unten.top

Schnee durchwegs hart. Aufgrund der Bewölkung mit teilweise Schneefall am Nachmittag hat es nicht aufgefirnt. Insgesamt aber gut zu fahren. Der Aufstieg in den Fieschersattel unten gut, gegen oben apert es bereits stark aus, sodass man kurz etwas heikel auf den Fels wechseln muss (Achtung Steinschla

Tour am Mittwoch in Tourenwoche. Als Ideenlieferant. Schnee ab Start Devero,steile Waldpassage alles mit Harsteisen inkl. Wandfuss. Culi leicht Steinschlag(Wärme),Trittschnee ,oben raus etwas tiefer. Abfahrt obertop:leicht angesulzte Oberfläche auf tragend.Wandfuss kann Lawienenzug gut umfahren wer

Start an der Trittkopfbahn. Aufstieg auf dem Skiweg zur Trittalpe, Harscheisen hilfreich. Weg an der Steilstufe in´s Hochtal aper, etwa 20 Min. Skitragen, oberhalb dann wieder ausreichend Schnee. Südgrat zum Gipfel meist im Geröll mit ein paar Felsen, ein kleines Restschneefeld war weich. Perfekter

In Tourenwoche als Abschluss am Donnerstag gemacht.Als neuer Ideenlieferant

Harter Firn im Aufstieg, perfekter Trittschnee in der Wand, Firn in der Abfahrt. Eine Person fuhr mit Schi ab, musste aber in der Engstelle wieder auf Steigeisen wechseln. Diese Engstelle ist ganz unten und auf drei Meter vereist und steil. Mit 2 Pickeln aber problemlos. Aufgrund von Spindrift musst

Schönen trailrun im Mittelmeer. Während dem sportkletter wochen im die felsen beim San Vito Lo Capo

Tour in Tourenwoche gemacht nach Magehornflanke am Donnerstag,Als Ideeenlieferant. Mit Ski auf guter Spur die Ostflanke hoch.Gut Eingefahren. Abfahrt oben kurz Pulver,dann hart aber griffig,ab Mitte Flanke alter Pulver tiptop..Restabfahrt(da bereits nach 13.00 Uhr)oben super Sulz bis Nass werdend un

Auffahrt bis auf 1160m, dort Parkmöglichkeit, ab hier Straße gesperrt und später auch schneebedeckt. Ca 7min Ski tragen, bei 1200m kann auf den Schneeresten der Piste mit Ski gestartet werden, dann durchgehend Schnee. Piste hart, alles gut zu gehen, Harscheisen nicht gebraucht. Gipfelanstieg Sommerw

Die Straße ist aktuell ab kurz nach dem Gasthof Stein nicht befahrbar, daher starteten wir dort um ca. 5 Uhr morgens. Dadurch ergeben sich rund 2300 Höhenmeter. Es wird voraussichtlich noch einige Wochen dauern, bis die Straße bis zur üblichen Startstelle (dritte Kehre) befahrbar wird. Bis etwa 20 M

Erstaunlicher Weise konnten wir bereits ab der Brücke mit den Skis loslaufen und auch die Abfahrt bis wieder zurück zur Brücke war phantastisch.

Start PP Flims Prau Giosch über die arg schwindende Kunstschneepiste mit einigen on/offs über Startgels bis Segneshütte. Die Piste ist geschlossen, würde nun mit dem Bike auf der aperen Strasse bis Startgels. Steilstufe über Tschenghel dil Gori kurze Tragepassage. Steilstufe über den Segnas Gletsch

Start um 8:30 in Gargellen hoch über die Piste Richtung St.Anthönier Joch. Kurze Querung nach dem Joch gut machbar mit den Fellen dran, nicht eisig. Dann oben kalter Wind und der Schnee noch relativ hart. Abfahrt um 11:00 vom St.Anthönier Joch dann traumhafter Firn. Alles in allem eine perfekte Früh

Start um 4:15 von Saas-Fee über die Skipiste. 7:30 Britanniahütte, 12:00 Rimpfischhorn, 15:00 Alphubeljoch, 16:15 Saas-Fee. Gipfelanstieg anfangs etwas Blankeis, aber mit Steigeisen und Pickel gut machbar. (Zweites Eisgerät derzeit zum empfehlen) Bei den Kletterstellen trockener Fels und ohne Schne

Wetter (gut): Morgens um 07:30 am Steingletscher 6°, recht starker, aber warmer Wind. Oben am Grat dann erstaunlicherweise wenig Wind, recht warm. Gegen 12:00 zogen zuerst hohe Wolken auf, gegen 14:00 auch Wolken im mittleren Stockwerk. Sicht aber bis Ende in Ordnung. Aufstieg (ausgezeichnet): Trag

Wandfuss aper, im Zustieg aber trotz Südlage noch recht viel Schnee. Keine weiteren Kletterer im Gebiet.

Schneelage im Gebiet recht bescheiden, aber genügend für Touren. Ausserhalb der Gletscher sollte man allerdings gut auf Steine achten. Im Bereich des Stausees noch fast durchgehend Schnee. Die Abzweigung nach der Klostertaler Hütte nach links zum Klostertaler Gletscher war unterhalb des Gletschers m

Siehe Eintrag Wintertürmli https://www.gipfelbuch.ch/verhaeltnisse/480576-skitour-wintertuermli-3003m-am-chli-spannort-3003m

Tolle Verhältnisse für Auf und Abstieg, zuunterst waren Harscheissen von Vorteil.

Meist Sulz in unterschiedlichen Qualitäten (Abfahrt 1200), sogar noch Pulver unterhalb Gipfelhang. Zuunterst etwas Voraussicht nötig bei der Abfahrtsroutenwahl, dann geht’s ohne Skis abschnallen bis oberer Tunel-Eingang. Dann auf Strasse in 10‘ runter.

Am anfang gleich nach der Strasse dem Pfad hoch, sehr viele Ameisen die sich an den Hosen Fest klammerten. Sonst trocken und gut begehbar, das Buchenlaub stört nicht gross auf dem Boden. Der Jura Fels schön zu klettern. Für Kinder gilt trotzdem vorsicht. Im Ausstieg Gämsen die sich nicht stören lies

Später Start ab Livigno Palipert (Bushaltestelle "Palipert /Florin 60" der blauen- oder grünen Linie). Da dieser Hang stark sonnenexponiert ist, ist es kaum vorstellbar, dass man ab da auf einer geschlossenen Schneedecke hochkommt. Empfehlenswerter ist es sicher diese Tour früher im Jahr zu starten.

Safiental (Piz Guw) und Strätscherhorn die Zweite. 24 Jahre musste die Gipfelkuppe des Strätscherhorns, unter der grandiosen Kulisse des Alperschällihorns und des Piz d'Anarosa auf meinen zweiten Besuch warten. Damals sind wir vom Turrahus über die Falätscher Hütta aufgestiegen. Heute starten wir be

Hallo miteinander. Ich habe heute auf der Skitour von dem Gemsstock nach Pizzo Centralle meine Skihelm verloren. Blau-gelbe Helm, Marke Singing rock, Modell - Penta. Wenn sie jemand findet, kann mir gern Bescheid geben. Ich werde dafür sehr dankbar sein. Mein e-mail: jozefondik55@googlemail.com

Nordseitig noch Pulverschnee Resten gefunden. Am Gipfel wird der Schnee knapp!

Ab Gross Gaden genug Schnee . Schneedecke war am Morgen gefroren , weichte aber je nach Sonnen ein Strahlung rasch auf. Föhn mal mehr mal weniger .

Mit Joggingschuhe zumParkplatz Lünserseebahn. Ab dort geht's auf Schneeresten mit Ski los. Böser tritt geht gut ohne Steigeisen. Am Weg neben dem See ca. 200m Skitragen. Ansonsten genügend Schnee bis zum Gipfel. S + SO im Steilen schöner Firn.

Start der Tour beim Sahli Seilbahn, Ski getragen durch den Wald zur Ruosalp. dann gute Schneedecke bis Glatten, oben und unten super Verhältnisse zum Abfahren, der Mittelteil schlechter.

Ab Naturfreundehaus die Ski getragen bis Alp Mittler Stafel. Ab dann tragender Schnee. Teils hart, aber gut ohne Harscheisen machbar. Abfahrt tiptop mit Sulz. 2x Ski abgezogen auf ex-Skipiste, bis 50m vor Naturfreundehaus gefahren.

Rossplangg am frühen Morgen steinhart, Harscheisen bis Rossbiel danach ohne weiter. Hochbetrieb am Zwächten ca. 20 Personen, deshalb zum Wintertürmli abgebogen mit weniger als der Hälfte an Betrieb. Couloir zum Gipfel hoch hat relative gute Tritte, aber die obere Hälfte ist komplett gefroren. Mit S

Trocken und schneefrei Petite Arête wurde auch gemacht.

Beste Bedingungen. Super schöner Firn bei der Abfahrt

Wann ist der richtige Zeitpunkt für den Tschepp? Entweder man ist einheimisch oder man liest im Gipfelbuch den Bericht von Marcel, der vorgestern auf dem Crap Mats (Chapeau) war. Somit war klar, dass das E-Bike beste Dienste leisten wird. Wegen der schwachen Batterie und den 1400 Hm entschied ich

Der Normalaufstieg via Winterlücke und dort wieder zurück ist gut. Was definitiv nicht! mehr zu empfehlen ist, ist die - ansonsten bei Sulz und genügend Schnee - steile und direkte Abfahrt vom Gipfel (3085) in Richtung Ost (Chant Sura). Vom Gipfel sah das heute (Abfahrt 11:15) recht gut aus. Es stel

evtl. machbar - Allgemein recht trocken in der Tour speziell die erste SL. Wenig Schnee in dem Gebiet, wir sind nicht eingestiegen. Zustieg ohne Ski.

Die erste Stunde und 500hm kein Schnee mehr. Ab der Talstation der Material-Seilbahn auf 1671m durchgehend Schnee. Schon morgens um 8 Uhr leicht aufgesulzt. Am Mittag dann recht seifig, so dass man im ganz steilen Gelände besser die Schneeschuhe auszieht. Der steile Gipfelaufstieg mit Steigeisen und

Start kurz vor 6 Uhr. Schneelage bei Handegg dürftig. Aber zu unserer positiven Überraschung konnte wir die Ski bereits nach rund 50 Hm anziehen. So ging es den unteren Teil des Ärlestutz hoch über Schnee- und Lawinenschnee. Ab ca. 1550m der trugen wir die Ski direkt, d.h. nicht der Skiroute folgend

Top Wetter, beim Start starker Wind. Bald nachlassend und die ganze Tour fast windstill. Alle Arten von Schnee! Seil am Gipfelanstieg frei. Mit Steigeisen ganz locker, wurde auch ohne gemacht.

Begehung mit Schneeschuhen. Quasi aper bis Oberbergli, dann meist tragend bis zum Einstieg in die Gipfelflanke auf 2900 m. Flanke zum Teil mit Bruchharsch, zum Teil alter Pulver. Beide Durchschlüpfe durch den Felsriegel auf 3100 m waren auf etwa 3-5 Meter vereist, so dass mir der Durchgang mit den A

Bis auf die letzte Rinne hoch zur Alpe Folla alles furztrocken.

Skitragen ca.300 hm Morgens gefroren trotzdem griffig, ging sehr gut ohne Harsteisen. Gipfel aper , auch rechts wo es normalerweise mit Ski noch geht, aper, also ab Sattel wandern. Abfahrt Wischbäch okay.Musste einmal kurz die Ski abziehen und kurz durchs Gras. Straße leider aper, aber rechts hat es

Sidefiina Sulz

Start Tschuggen 8 Uhr. Parkplatz ganz voll und viele sind nach Wisshorn gegangen. Hart Schnee Vormittag. Firn ab 11 Uhr für die Süd Hänge. Schnee auf die Südseite ist knapp aber genug für skifahren. Die Passstrasse ist schneefrei bis oben aber noch für Autos gesperrt.

Eine Skitourenperle im Dischmatal. Die Ski müssen ca. 250 Hm getragen werden.

Strasse bis Sahli Seilbahn offen. Von dort 30 Minuten Ski tragen. Oberhalb von 1400m noch genügend Schnee. Im Aufstieg dank klarer Nacht gut durchgefroren. Abfahrt um 10:30 war eher etwas zu früh. Es hat noch nicht überall aufgesulzt. Dort wo die Sonne schon länger drin war, war es toll zu fahren.

Das gut bezieht sich auf den Skiteil. Im ganzen Gebiet eigentlich recht gute Frühlings-Verhältnisse. Schnee auf dem Grat jedoch früh schon sehr faul und nass (kein Wunder, ist ein SO-Grat)... Muss sich erst noch umwandeln, damits guten Trittfirn gibt.

Einshorn P. 2862 ab St. Bernardino ... Da die Südwestabfahrt gegen 10.00 Uhr immer noch pickelhart war bin ich auf einen benachbarten Gipfel 2845 Mt. mit ostseitiger Abfahrt ausgewichen. Dort feiner Firn bis zur Querung. Ab der Hütte dann hart bis zum Auto.

Passstrasse auf eigene Gefahr bis zur Jägerbalm geöffnet, dort dann eine Barriere. Die ersten 100 hm auf der Straße ab Jägerbalm mussten getragen werden. Ab dort, dann durchgängig Schnee bis zum Ziel, welches bei mir heute nicht der Vorder Griessstock war sondern der Hinter Griessstock. Harscheis

Von der Britanniahütte bis 20m unter den Gipfel mit Ski. Sehr gut zugeschneiter Gletscher. Nordseitig noch überall Pulver. Abfahrt dann über den Adlerpass (hart aber gut fahrbar) und über den Strahlchnubel (auch gut fahrbar, obwohl recht steinig) mit einem Gegenanstieg auf den Stockhornpass und wied

Unten bis 1950m schneefrei, oben hart aber guter Trittschnee

Zwischen 1700m und 2000m (im Bereich der Lawinenverbauungen) noch Schnee, aber gut passierbar.

Als ÖV-Tourist komme ich für Ein-Tagestouren leider nicht in die Val da Camp, aber von Livigno aus kommt man doch noch an die nördlichen Gipfel ran. Nach 7 Touren diese Woche aus Livigno muss auch wieder einmal ein Schweizer Berg bestiegen werden, oder doch gleich zwei? Auf dem Piz Paradisin war ic

Feierabendtour mit Start um ca.16.45 bei herrlichem Frühlingswetter und 16°. Auf dieser Route trifft man aktuell erst nach dem Verzweiger Wenneli, also auf dem Höhenweg Staubern - Hoher Kasten, auf erste Schneefelder. Unter der Kastenwand, sowie am Hohen Kasten selbst liegen noch grössere, harte S

Wenn man bis mittags arbeiten muss, ist ein E-Bike Pflicht, um die noch wenig besonnte Westflanke des Fulhorns geniessen zu können. Um 13.30 Uhr unter der letzten Haarnadelkurve auf 1920 müM gestartet und auf durchgehender, angenehm aufgesulzter Schneedecke mühelos in 1 h auf den Gipfel. Windstill

Perfekte Bdeingungen, oben noch harschig, ab 2500m ideale Firnbedingungen bis zum Schneeende, Ab hier ca 20 Min tragen.

Es war ein gutes Verhältnis

Sommerliche Wanderung auf Maiensäss oberhalb Castasegna mit Aussicht zum Pizzo Badile, T3. Start in Castasegna 11Uhr, 11 Grad, windstill, wolkenlos. Nach dem Brentanquartier steil hoch, viele Granittreppen zu. ersten Maiensäss und weiter im Kastanienwald weniger steil zum Maiensäss Das-ciun. Einige

Das "ausgezeichnet" gilt vor allem für das freundliche und fast windstille Wetter und die annährend sommerlichen Bedingungen ab Skidepot zum Gipfel. Von Valens ist die Fahrstraße mit dem MTB bis zur Obersäss befahrbar (nicht von den 4-5 kurzen Schneeabschnitten im Wald auf der Straße abschrecken las