Verhältnisse Übersicht

Nach der gestrigen Tour dachten wir eigentlich, dass so langsam alle Hänge entweder zerfahren oder matschig sind - aber weit gefehlt. In den Nordhängen bei Oberwald hat's noch metertiefen, frischen Pulver von unten bis oben. Also, oben eigentlich am wenigsten, weil oben alles bisschen abgeblasen ode

Zur Galmihornhütte manchmal eisige Spur, Chastellicke kurz Ski abziehen um zwischen den Felsen runter zu kommen. Heji Zwächte war schon angespurt, zuoberst recht eisig (Harscheisen können hilfreich sein). Abfahrt dann ganz gut, grossteils Pulver und bis zur Chastellicke nur eine Abfahrtsspur. Sind n

Kalt aber wenig Wind, von St Stephan bis Gipfel Pulver, zuoberst abgeblasen, man kann die Strasse von unten bis Chatzestalde hochlaufen oder im Pulver über die Hänge hochgehen

Aufstieg ganz allein von Feutersoey ab 9 h durchs noch immer tiefverschneite und sehr winterlich wirkende Tschärzistal 1100-1400 m. Von 1400-1900 m rechts hoch ist der Südosthang um 10 h bereits angenehm griffig aufgesulzt. Kaum kommt man hoch auf die Alp Usser Witteberg auf 1900 m herrscht Frühling

Wir sind zwar ab Punkt 1353 (kleiner Parkplatz) losgefahren zur Ochsenalp, Ab dort normaler Aufstieg auf sehr gut angelegter Spur! Herrliches Winterwetter hat die Abfahrt zu einem Hochgenuss werden lassen, es fanden sich sogar noch etliche unverspurte Stellen.

Die ganze Tour liegt im Schatten, deshalb Schnee noch pulvrig. Aufstiegspur z.T. rutschig. Schon sehr zerfahren.

Winterstaude und Bullersch .... Genug Schnee von unten bis oben. Schattseitig schöner Pulver aber arg zerfahren. Sobald der Hang auf Ost oder Süd dreht, leichter Deckel. Die beiden Passagen durch die Erlen sind gut passierbar.

Ausreichend Schnee und gute Aufstiegssituation - auch durch den steilen Buschgürtel unterhalb der Bühlenalpe gut zu gehen. Ab dann neu angelegte gute Aufsteigsspur - auch an der Kante und Umgehung Felskopf unproblematisch. Abfahrt bietet noch guten schon deutlich gesetzen Pulverschnee - auch wenn sc

Alternative Tour auf den schönen Punkt, Skilift bis Höhe 2350 m und Nordwestflanke hoch, WS-. Wollte eigentlich mit Skilift bis Cant 2562 m und dann weiter die Ostflanke hoch bis Sur al Cant 2717 m. Auf Höhe 2350 musste man abbügeln und ab Cant Bedingungen schlecht für geplante Tour. Bin dann halt v

Um 7.30 Uhr bei -5 Grad auf dem Parkplatz bei der Säge gestartet. War mit Emanuel alleine unterwegs. Im hinterste Chirel haben wir das rechte Coulvar beim Wysse Schopf für den Aufstieg genommen. Es hat guten Trittschnee. Steigeisen und Pickel sind hilfreich, aber nicht notwendig. Oben auf dem Schopf

Albulapass Strasse gut für die Abfahrt, sonst zu wenig Schnee

Sulzschnee an der Sonne, super Pulverschnee im Schatten.

Tolle Stimmung, bis auf ganz oben Pulver vom Feinsten.

Von der Skithütte einsam Richtung Bütziegg. Den Steilaufschwung sind wir ca. 20 m rechts von der Skiroute angegangen (griffiger Schnee mit Harscheisen). Aufstieg in den Sattel zu Punkt 2354 haben wir mit Leichtsteigeisen und Leichtpickel gemacht. Die Wechte (knapp 1 m) konnte mit etwas wühlen gut

Am Morgen um 10 Uhr -5°C bei schönstem Winterwetter. Anfänglich ein mässiger unangenehmer Wind. Die Tour ist durchgehend mit Schi begeh- und befahrbar. Gute Aufstiegsspur bis zum Gipfel. Südhang beim Gipfel etwas Kruste. Abfahrt: Die Stellen mit Kruste kann man umgehen wenn dem Grat entlang gefahren

Aufstieg: Breit gespurt, griffig nicht vereist. Viel Schneeschuhspuren. Abfahrt: Kein grosser Genuss im Neuschnee. Unterhalb von Pkt. 1599 auf der Piste. Viele mit Schneeschuhen unterwegs.

Ab Samedan bis Alp Muntatsch erstaunlich gut, um P. 2426 aper, im Valletta wenig Schnee aber gut machbar. Von der Fuorcla bis zur Piste auch OK. Dann über Piste nach Celerina einwandfrei...

Route gespurt von Männliflue Nord(Merci Fädima...)bis Bütschi.In gutem Presspulver mit Ski bisunter Felsen,Rest dito zu Fuss.Abfahrt Presspulfer gut zu fahren.Waldteilstufe Weg noch gut eingeschneit,Weiden unten raus gut Schnee bis Strasse linke Seite(rechte Seite Sommerweg mit Tragstellen,nur für A

generell noch zu wenig Schnee im Gebiet, v.a. oben abgeblasen und Felsen stehen oft im Weg; dennoch für unsere Runde ausreichend Schnee gehabt, im Schatten sogar noch brauchbarer Pulver; Spur ausgezeichnet, nur manchmal etwas eisig; Harscheisen haben wir nicht gebraucht;

Skistock bei Teufelsjoch verloren - auf der Seite des Tödis runtergefallen - Lecki Haute Route Falls jemand den gefunden hat, gerne melden Tolles Wetter und toller Schnee, Wir sind zu 2. zuerst auf den Gemsfairenstock, dann hinten runter und auf die Clariden. Tolle Fahrt zurück zum Teufelsjoch, dan

Genug Schnee im Gebiet und auch an den abgeblasen erscheinenden Grate des Mattjischhorn. Man kommt sowohl am NW, wie auch am O-Grat des Matthischhorn komfortabel hoch, wenngleich ab und an auch ein Grasbüschel unter den Ski ist. Richtig top waren beide ostseitigen Abfahrten runter zum Skihaus Casann

Nach den vielen schönen Tagen, ist im Goms so langsam alles bisschen zerfahren - vermutlich in der ganzen Schweiz. Relativ viele Leute unterwegs heute. Trotzdem sehr schön. Perfektes Wetter - wie jeden Tag. Schnee könnte es oben gerne noch etwas mehr haben. Das meiste über 2200 wurde wohl verblasen.

Es hat wenig Schnee auf dieser Tour. Vorsichtige Routenwahl und sanfte Schwünge sind angebracht, da die spitzen Steine sonst auf deinen Ski lauern. Teilweise sehr griessiger Schnee angetroffen.

Sehr gute Spur, ähnlich einer Autobahn. Man kann die Höhe halten weil die Spur den Hang ideal quert.

SpassFaktor

Sehr schöne Verhältnisse, auch wenn schon sehr verfahren - wir finden meistens noch a Plätzle. Schönstes Wetter. Feine Temperaturen. Solange es kalt genug bleibt noch lange machbar. Generell heute sehr viel Menschen im Gebiet, aber nicht auf der Löffelspitze.

Super Pulver auf beiden Abfahrten. Klar, viele Spuren. Aber mit etwas Fantasie findet man immer eine eigene Line: Wir sind vom Rotärd in Abfahrtsrichtung die rechte Variante gefahren, wenige Spuren und genug Platz für eigene. Auch auf der Abfahrt nach Hohrain findet man immer unverfahrenen Pulver, w

Schneeverhältnisse waren TipTop, unten Pulver und oben tendenziell eher Bruchharsch. Im Gipfelbereich ist die Schneeauflage nicht mehr ganz so gross durch die Sonneneinstrahlung und es ist vom Wind etwas abgeblasen. Beim Aufstieg gab es im oberen Drittel mehrmals Wumm-Geräusche.

Heute war's einfach genial, kaum zu überbieten :-) Nicht so kalt, super Pulver und nur sehr wenige andere Tüüreler on the way.

Jemand hat seine Felle auf dem Gipfel vergessen. Bitte im Restaurant nach meinen Angaben fragen für die Zusendung.

Start um 9.15 bei warmen 4.5 Grad plus. Meist windstill. Abfahrt in die Ochsenalp ab kleiner Parkplatz an Strasse gut eingeschneit (von Langis PP etwas weniger Schnee). Aufstieg problemlos. Die ganze Route ist im Schatten. mehr als genug Schnee (bis auf 2-3 abgeblasene Stellen). Abfahrt im perfekt

Zwar teilweise pistenähnlich verfahren, aber meist noch Pulver. Die Strasse ist sehr gut eingeschneit. Toller Tag!

Aufstieg und Abfahrt ab Parpan. Unterhalb 1900 am morgen Bruchharsch, der aber südorientiert auftaut. Oberhalb sehr unregelmässige Schneedecke. In Mulden schöner windgepresster Pulver.

Die Tour auf den Tuf über die Cufercalhütte ist landschaftlich ungemein schön, „gut“ waren heute neben dem Kaiserwetter die Verhältnisse „over all“. Was den Übergang von der Cufercalhütte über die Forcletta digl Pintg anbelangt, ist allerdings ein „machbar“ noch schmeichelhaft. Die Schneelage ist d

Oben noch top, unten eher flop

Das Flöschhore ist wie immer ziemlich abgeblasen. Der Schnee ist an der südwestlichen Flanke und im Talkessel des Dürrewald gelandet. Die Abfahrt dort biete federleichten Pulver, und wer will findet auch noch einen First-Line-Hang. Die Strasse von St. Stephan-Chatzestalde ist wegen Holznutzung bis i

Alles tip top eingeschneit und schön gespurt via Sulz. Oben ein paar schöne Schwünge noch möglich, aber gut zerfahren. Route via Tritt wurde auch gemacht, ging gut gemäss Info von zwei Tourengehern, die wir auf dem Gipfel getroffen haben. Aber sie fuhren auch via Sulz runter...

Heute 100. Toureneintrag bei Gipfelbuch.ch :-) Top Wetter und perfekte Weitsicht. Leider haben die Fotos vorangeganger Tourenberichte schon die Wahrheit gesprochen. Gebiet ist stark windverblasen. Aufstiegspur immer wieder vereist. Es hat hier im Gebiet weniger Schnee als auf der anderen Seite des R

Nach 4 Tagen südseitigen Kurztouren heute Wechsel auf die Nordseite. Wieder eine Pläsiertour mit zweimaligen Aufstieg.Wie erhofft feinster Pulver. Low input-high output

Einige Rutsche auf dem Forstweg zum Geschinergalen. Morgens bereits teils weicher Schnee und Stollenbildung. Oben ist der Schnee trockener, aber viel verblasen (auf der Geschiner Galen-Route noch relativ wenig verblasen). Viele alte Schneebretter im Gebiet. Wir sind dann über Gämschfax abgefahren, w

Pulverschnee und Firnschnee alles vorhanden. Strahlender Sonnenschein

Gefühlt eine Frühlingstour. Bin bis oben im T-Shirt gelaufen. Genügend Schnee bis zuoberst, meist schwerer Pulver. Mit etwas Übersicht lassen sich an sehr vielen Orten noch unverspurte Partien finden. Einkehrschwung ins Berghaus Schönhalden, dann Abfahrt bis nach Saxli. Auch da sind die Verhältnisse

Durchgehend genügend Schnee, ausser dort wo abgeblasen. Meist leicht krustiger Schnee. Zum Fürstein waren natürlich viele Leute unterwegs. Auf der Schlaufe entlang dem Kamm (Miesenstock, Riedmattstock) war ich aber der einzige.

Im Aufstieg vor dem Gipfel glasige Spur und windabgeblasene Stellen. Abfahrt schöner Pulver in den Schattenhängen und noch Platz für eigene Spuren. Forststrasse durchgehend schneebedeckt.

In den wenig beschienenen Hängen hat es noch ausreichend Pulver. Ab Bergtation besser auf der Piste runter

Ging für die Bewegung und für das feine Zmittag zur Hütte. Die Küche ist sehr zu empfehlen!! Der Schnee ist ok, könnte mehr haben (wurde weggeblasen)

Meist genügend Schnee, es lohnt sich eher später zu starten um bei Sulzschnee abfahren zu können

Schönes Wetter. Die ganze Tour verläuft im Schatten. Erst auf dem Gipfel kommt man in die Sonne. Wir sind ab Hellberg gestartet. Es hätte auch genug Schnee um ab Muotatal loszulaufen. Oberhalb des Waldes hat der Wind früher gearbeitet. Kuppen und Rücken sind stellenweise nur knapp mit Schnee bedeckt

Noch viel Pulver vorhanden, und trotz der großen Anzahl an Menschen gibt es noch unverspurte Stellen. Bleibt noch mehrere Tage gut. Aufgrund des warmen Wetters wird es später am Tag wohl etwas schwerer werden.

Zu wenig Schnee. Mit Tourenski nicht zu empfehlen. Mit Schneeschuhen möglich.

Von unten bis oben tipptopp. Sehr freundlicher Service im Restaurant Schönhalden.

Erstaunlich gute Verhältnisse auf ganzer Route, Pulver und relativ wenig zerfahren. Mehr Schnee würde aber nicht schaden.

Alles bestens eingeschneit. Spurarbeit nötig ab Vorsiez bis Foostöckli, ging aber in gesetzten Pulver ganz gut. Besonnte Hänge (Ost) jedoch rasch nasser und klebriger Schnee. Abstieg ins Chrauchtal bereits mit etwa 10/15 Abfahrts- und einer Aufstiegsspur. Hier meist sehr schöner Pulverschnee. Abstie

Ich wählte heute eine Tour ab Rossberg in der Hoffnung, es sei hier noch nicht alles verfahren wie bestimmt an den Klassikern im Diemtigtal. Im Aufstieg zum Schönebode schien mit diese Hoffnung zumindest bezüglich Niederhorn und Bufaal nicht berechtigt, das sah schon sehr verspurt aus überall. Also

Schöner Pulverschnee

Die sonnseitigen Hänge haben langsam einen Deckel, die Schattenhänge oben teils einen Winddeckel. Aber ganze Route gut eingeschneit und generell weiterhin schön zu fahren. Mit etwas suchen findet man auch noch unverfahrenen Pulver.

Start um 0800 Chrüzhütte, ab Büelenboden Spur eisig und rutschig (besser neben der Spur laufen). Abfahrt nach St. Jakob in recht ruppigem/vercharretem Gelände. Paar Schwünge im Pulver gabs trotzdem. Aufstieg nach Sinsgäuer Schonegg auf guter griffiger Spur. Abfahrt nach Oberrickenbach im oberen Teil

Ab dem Parkplatz hat es genug Schnee. Von Beginn an und bis zum Gipfel findet man (noch) Pulverschnee vor. Bis zu den steileren Westhängen sind die Verhältnisse und die Spur einwandfrei. Dann wird die Spur glasiger bis eisig und vielleicht sind Harsteisen nötig. Ich habe darauf verzichtet, auch wenn

Aufstiegsroute im Wald etwas harschig, ging aber dank neuer Felle ohne Harsteisen gut. Ansonsten durchwegs Pulver, sonnseitig zum Gipfel Frühjahrsverhältnisse - Schmelzharschkruste, da Harsteisen sehr angenehm. Nordabfahrt ausgelassen, da schon ziemlich verackert und die Abfahrt vom Redertenstock ko

Der Start der Tour würde man besser nach Pkt 1259 oder sogar 1328 verschieben. Der untere Teil ist schon sehr schneearm. Bei guten Schneeverhältnissen wären unten noch 2-3 schöne Hänge dabei. Momentan geht man fast alles der Fahrstrasse nach, damit man wenigstens ein wenig Schnee unter den Ski hat.

Start um 9:20 im kalten Nebelmeer beim Glockenparkplatz (der keiner mehr ist...), hurtig hoch auf recht überlegt angelegter Spur, ganz unten ist der Schnee recht knapp, ist aber nicht so problematisch, da alles Wiesland ohne Steine. Bei der 1. Strassenüberquerung bereits in der Sonne. Ab Grueben dan

Abfahrt bis etwa 800MüM sehr gut, danach machbar bis Fliegenberg. Mulde von Taulen hat zu wenig Schnee. Ab Pt. 516 am Rebberg nordwestlich von Fliegenberg besser zu Fuss bis zur Bushaltestelle.

Super Pulverschneeverhältnisse von Grist bis zum Grat. Am Grat eine Mischung aus Pulver und windgespressten Schnee. Gipfelgrat nicht oder nur kaum abgeblasen.

Warm, schön, und genügend Schnee, der auch nach Tagen noch erstaunlich schön zu fahren ist. Einige Leute im Gebiet. Als Tourengänger hat man die Wahl zwischen einer einer eher steilen Spur, einer PdG-Spur (also überirdisch steil) und selber spuren ;-) Letzteres geht ganz gut im gesetzten Pulver.

Gerade so ausreichend Schnee im Pontenkar. Aufstieg wurde von einigen mit Ski gemacht. Viele Leute im Gebiet. Als Zusatz dann noch hoch zur Bergstation. Bei der Abfahrt auf der Piste einige Feindkontakte.

Heute hatte es ganz unten Nebel. Bin ca 15. 30 abgelaufen. Die meisten Stellen der Aufstiegsspur war nass. Durch Fussgänger und Setzung hat die Spur etwas gelitten. Aber geht immer noch gut. Oben nur Schwachwindig. So konnte ich den Sonnenuntergang in Vollenzügen geniesen. Abfahrt Oben ziemlich holp