Verhältnisse Übersicht

Bei den aktuellen Schneeverhältnissen empfiehlt sich ein Aufstieg aus einem Skigebiet - in Gargellen klappt das vorzüglich vor Beginn des Bahnbetriebs. Ab Kessler Hütte / Täli dann gute Schneelage bis zum Gipfel. Morgens nach guter Abstrahlung hart, die direkte Abfahrt zur Piste mittags in schön

Sustenstrasse ist schneefrei bis zur Kurve beim Gorezmettlenbach (P.1613), anschliessend Fahrverbot. Start um 7.30 Uhr beim Parkplatz am Gorezmettlenbach. Bis etwa Altboden ist der Weg zum Teil völlig aper. Danach durchgehende Schneedecke. Wir sind über Rossplangg aufgestiegen. Harsteisen für den st

Von der Passstrasse zum Valetta Güglia gerade noch ausreichend Schnee. Bei der Abfahrt sind Steine zu beachten. Ab dem Valetta dann gute Schneedecke. Nach den trockenen Tagen und kalten Nächten überwiegend verfrorenen Büsserschnee, in Mulden vereinzelt Bruchharsch. Im Gipfelbereich kein Schnee, das

Start von der Bushaltestelle Livigno Forcola Campeggi (blaue- und grüne Buslinie). Zuerst östlich zuerst auf einem Wanderweg und später auf einer Langlaufloipe via Alpe Vago (P1999) auf dem Wanderweg in die Valle Vago bis kurz vor P2196. Hier muss man entweder zu Fuss den Bach auf die anderen Seite

Ab Steingletscher zuerst Ski entlang dem Wegli ca. den halben Hang hoch tragen, kein Schnee. Dann mit Harsteisen weiterer Aufstieg möglich. Am Morgen früh hart. Der Steilhang ab ca. 2770m ist hart, es hat aber eine gute Spur welche jemand mit kleinen flachen Stellen für gäbige Spitzkehren versehen h

Mit dem Auto bis Holzerparkplatz im Kaisertal, ca 15 min tragen, dann können die Ski angezogen werden, auf dem Weg immer wieder schneefreie Abschnitte, ab Abzweigung Guffle Spitze durchgehend Schnee. Die Guffle Spitze hat nur noch wenig Schnee. Im unteren Teil des Anstiegs zur Alpless- Pleis konnten

Gebiet oberhalb Tiefenbach noch gut eingeschneit. Sind ab Albert Heim Hütte gestartet. Tiefengletscher gut zu gehen und traumhaft zu fahren. Aufstieg nördlicher Tiefensattel derzeit sehr gut, siehe Fotos. Wir haben die Ski am Fuss des Aufstiegs zum nördlichen Tiefensattel gelassen, hätte keinen Sinn

Gute Verhältnisse im Auftstieg, Schnee stark windbearbeitet, aber insgesamt tiptop

Ski getragen bis Tga Danach knapp Schnee im oberen Teil kräftiger Wind daher kaum aufgesulzt Steigeisen nötig

Die Querung nach dem Staudamm auf Abfahrtsspuren mit Harscheisen oder Steigeisen gut machbar (mit Steigeisen eher "entspannter").Der weitere Aufstieg auf hartem meist griffigem Schnee.Abfahrt war oben hart,zt.sulzig.Die unteren Hänge um die Mittagszeit leicht sulzig.Die Strasse von Göschenen auf den

Mit dem Rad heute bis knapp 1500 Meter, ab da geschlossene Schneedecke. Bleiben halt nur noch 600 Hm für die Ski übrig. Abfahrt war ideal um 10:00 Uhr..Firn von oben bis unten.

Die Route durch die Nordwand des Grosshorns ist eindrücklich und lang. Das "lang" war bei uns vor allem wegen den Verhältnissen. Von weitem sah es nach quietschi Schnee aus, also neige styropor. Vor Ort war es von Beton über Trittschnee bis Kristallzuckerschnee alles. Im Oberen Teil sprödes, hartes

Perfekte Bedingungen für einen kurzen Ausflug, Styropor Schnee unten und oben Trittschnee. Engstelle auch noch nicht aper

Tolle Frühjahrstour. Ab Parkplatz Fischteich (privat mit Gebühr) kann mit Ski gestartet werden - nach 100 m Skipiste geht es gleich rechts durch den Wald auf dem schmalen Forstweg in die Stille. Der gesamte Aufstieg durch's Tal mit Ski sehr gut im Aufstieg/Abfahrt möglich. Es gibt 4 kleine apere Ste

Ab Schwalbennest gute Spur. Im Aufstieg sind Harscheisen aber zu empfehlen, bis P:2688 Die Abfahrt wehlten wir den selben weg zurück, für noch die gute Bedingungen auf der Piste zu geniessen. Oben war die Abfahrt hart, der Hang SW nach Schwalbennest schön angesulzt. Abfahrt zum Wysse See, sicher gut

Ab Realp ca. 45min Portage auf der Passstrasse. Danach guter Schneestreifen auf der Passstrasse bis dann ab ca. 1850m eine geschlossene Schneedecke erreicht wird. Sind via Ochsenalp-Schafberg-Albertheim Hütte aufgestiegen, südseitig schnell aufgeweicht dank der Sonne. Steilstufe auf ca. 2650m gute S

von oben bis unten tragend und Firn, an wenigen Nordexponierten Stellen noch nicht umgewandelt. Schnee ab 1380 M

Von Trin (895m) mit dem Bike (9.5km) nach Tegia Sut (P.1947). Bis dahin ist das Gelände fast komplett schneefrei. Ab da zur Zeit gerade noch durchgehend mit Ski bis zum Gipfel machbar. Kompakte, tragende Schneedecke im Aufstieg, schöner Sulz in der Abfahrt. Kein Durchbrechen, kein Bremsschnee, hat b

Start um 7.45 auf der Griesalp. Beim Aufstieg ca 20 Minuten die Ski getragen. Aufstieg bis ca. 2100m noch recht hart, Harscheisen nützlich, danach weich. Skidepot ca 30m unter dem Gipfel. Abfahrt 11.30 in der Mulde bis zum Bärentritt Windharsch, schwierig zu fahren, danach recht weich und verfahren.

Solange die Mutthornhütte geschlossen ist, wird die Gamchilücke offensichtlich kaum begangen. Die Überquerung ist jedoch lohnend und ermöglicht diverse Routenkombinationen. Durchgehend Schnee ab Unt. Bundalp, also ca 1700 m. Dann meist tragend, erst der letzte Hang zur Gamchilücke im Wühlschnee. A

Von Ponte del Rez bei der Bushaltestelle Livigno, SS3301 Vallaccia/fr. Presot" (Braune Linie) war heute die glasige Aufstiegsspur nicht zu gebrauchen. Einerseits war sie extrem rutschig und zweitens war sie viel zu flach angelegt. Somit selber hoch in ziemlich direkter Linie auf hartem, aber griffig

Unten trotzt plus grad "Steinhart" ist eben Kunstschnee, beim Emmensprung unbedingt Harscheisen montieren!

Die Kantonspolizei kommt regelmässig zum Parkplatz um Bussen zu verteilen. Weder Davos Tourismus noch das Ordnungsamt informiert korrekt. Wichtig zu beachten: Beim Klohüsli gilt Parkverbot 10 m unterhalb und 10 m oberhalb als wahrscheinlich ganzjährige Wendemöglichkeit für das ominöse Schönwetter-Sc

Wir sind vom Steingletscher gestartet. Abfahrt zu Wyssemad 1680m hart. Erstes Stück Aufstieg entlang Sommerweg hart, z.T. einige Eisbrocken auf ausgefahrenem Weg. Wir sind dieses erste Stück mit Steigeisen aufgestiegen, so kein Problem. Nachher weiter hart bis Gipfel. Wir sind zu Pkt 2855m, sehr sch

Früh morgens ab 1’400m vom Hochtänndli bis Chaiserstock durchgehend fester Schnee. Die Kletterstellen nach dem Chaisertor sind früh morgens vereist, das Chaisertor selber ist schneefrei. Zwischen Chaisertor und Rossstocklücke, Pulver mit Deckel auf harter Unterlage. Die Nordostflanke des Rossstock

Ausgezeichnet. D.h. wunderbares Frühlingswetter, und die Felsen waren warm und trocken.

Am Morgen beim Start kurz unterhalb Brätliplatz -2° C bei schönstem Frühjahrswetter und leichtem Wind. Über Pkt. 1554 mehr oder weniger dem Sommerweg entlang zum PP Seeberg. Einigen aperen Stellen muss ausgewichen werden. Ab da direkt zum Seebergsee und der Alpstrasse entlang zu den Hütten bei Stie

Sehr gute Verhältnisse heute angetroffen auf der Route zur Läged Windgälllen.

Gerade kein "ausgezeichnet" weil die Schneedecke ab First nicht mehr 100%ig ist (kleine apere Stellen am Wanderweg), aber dies ist jammern auf sehr hohen Niveau... Sonnst eigentlich perfekt!

Ab Tresenda (Bus Haltestelle Livigno Tresenda/fr. Dali Mina) auf gefrorener Schneedecke zuerst die 3 Kurven und später flach hinein in die Val delle Mine zur Alpe Mine (P2141) und weiter und noch flacher auf sich langsam aufsulzendem Schnee an die Baitel del Grasso degli Agnelli (P2192) vorbei zu P

Inspiriert durch den Eintrag von wollknäuelsockenbart vom 7.4.2025 (herzlichen Dank dafür) haben wir uns heute für die Genusstour Lenk/Walleg - Mülkerblatte - Leiterli entschieden. Los um 09.45 Uhr bei der Talstation der Walleggbahn (die Bahnen fahren allesamt nicht mehr) auf dem Pisten-Altschnee. G

Ab Steingletscher geschlossene Schneedecke. Wir sind via Steinsee aufgestiegen: sehr gut. Steilstufe auf ca 2300m: gute Spur für Fussaufstieg. Am morgen hart, wir hatten Steigeisen, andere haben es auch ohne gut geschafft. Am Mittag sind wir wieder abgestiegen, auch gut. Viele fahren, rutschen wohl

Bin um 11 Uhr oben losgefahren. Super Sulzschnee an sonnenexponierten Hängen. Anschliessend Rindersattel angehängt. Oben um 13 Uhr gestartet. Sulz von oben bis unten.

Frühlingstour auf die markante Kuppe gegenüber Piz Valletta 2933 m und Corn Alv 2991 m, WS+. Start Kurve Julierstrasse oberhalb La Veduta 8.45 Uhr, minus 6 Grad, windstill, wolkenlos. Gesamter Aufstieg pickelhart, bin mit Harscheisen los. Bei den ersten 150 Höhenmeter muss man den Schnee suchen, am

Unten wenig Schnee, Aufstieg nur noch via Rossplangg empfehlenswert, da in den Hängen von Rotgand sehr wenig Schnee liegt und die Lücke am Südausläufer des Juzfadstock bereits sehr felsig ist. Ab Rossbiel super Verhältnisse, sind allerdings heute etwas spät dran gewesen und sind nicht mehr über die

Tourenbeginn ab Kürsinger Hütte um 06:47 Uhr bei -6°C unter klarem Himmel und Windstille. Am Gipfel dann kalter Nordföhn mit Windstärke 4 bei -12°C, aber klarer Fernsicht. Aufstieg anfangs entlang dem Sommerweg hinauf zur oberen Steinpyramide und dann quer linkshaltend in die Hangtraverse. Eine Tour

Abstieg im Licht der Stirnlampe von der Oberaletschhütte zum Skidepot. Nach ca. 100hm Abfahrt langer und flacher Anstieg bei herrlicher Morgendämmerung zum Beichgletscher. Materialdepot auf ca. 3000m, danach immer steiler, Harscheisen resp. Steigeisen waren da sehr hilfreich, zwischen den beiden imp

Bleibt gut. Harscheisen nötig am Gipfelhang

Ab Steingletscher ausreichend Schnee. Ohne Schwierigkeiten bis ca 2700m. Traverse bei 2700m mit guter Spur: Kann mit Ski begangen werden, aber zwei erste freigeschmolzene Felsen erschweren dies schon etwas. Wir sind einfacher zu Fuss gegangen und waren dabei relativ schnell. Oben dann ohne Schwierig

Alle Weglein und Pfade, insbesondere die Kretenpfade sind alle trocken und gut begehbar, bis die Pflanzen gegen Ende Frühling wieder drüber wachsen. Siehe auch https://stijnvermeeren.be/uetliberg

Auf der geräumten Passstrasse etwa 500 m zu Fuß, ab der Abzweigung in´s Gelände dann genügend Schnee für Aufstieg und Abfahrt. Auf dem Rückweg kann man akt. noch einige Passagen neben der Straße abfahren. Aufstieg zum Skidepot in meist hartem Schnee, dank guter Spur auch im steilen Gipfelhang gut zu

Schnee: mindestens diese klassische Route ist sehr gut eingeschneit, Abfahrt zum Konkordiaplatz hart, griffig aber nicht eisig, Aufstieg Lötschenlücke mehrheitlich ebenfalls hart bzw. teilweise leicht angesulzt, Abfahrt dann den ersten Hang pistenähnlich, anschliessend sehr guter Sulz fast bis Blatt

Angesichts der eher mageren Schneelage dieses Frühlings präsentierten sich heute die Verhältnisse als sehr gut. Starker NW Wind beim Aufstieg, der sich im Tagesverlauf legte. Windstille auf dem Gipfel! Unter dem Gipfel entschieden wir uns für den direkten Aufstieg. Es liegt eine dicke Pulverauflage

Der Weg zum Gipfel ist sehr gut zu begehen. 2x kleine eisige Stellen, aber mit Steigeisen kein Problem. Gute Trittspuren. Aufstieg zum Gipfel am Morgen Harscheisen von vorteil. Wir hatten einen kalten Wind. Beim Fels hat es aber immer wieder windgeschützte Bereiche. Nordende wurde auch gemacht. Mo

Vom Parkplatz sind es tatsächlich nur rund 300 m auf dem Forstweg (Schlittelbahn) und die Ski kommen bereits zum Einsatz. Wenn man vom Tal hinaufblickt, kann man es kaum glauben, dass sich der Schnee hier schattseitig so gut gehalten hat. 2-3 kleinere Stellen sind dann nochmals aper und der Zustieg

Auch spät im Saison gut eingeschneit ab Chandolin wegen Piste Benützung unten. Harscheisen benötigt heute morgen. Fernsicht super heute

Austieg um 07:30 Uhr ab der Geltenhütte. Schnee bis zum Gipfel hart, Harscheisen sind hilfreich. Kalter und starker Wind auf dem Gipfel, nicht sehr gemütlich. Abfahrt über Gältegletscher bei Pt. 2820. Leider auch dort alles hart oder teilweise Bruchharsch. Wiederaufstieg über Pt. 2683 aufs Hüenerhür

Start um 8:00 von der top ausgestatteten Pianseccohütte. Von Beginn an kann man die Harscheisen anziehen bis zur Steilflanke bei den Steinen, dort dann auf Steigeisen die Traversierung bewerkstelligen. Es hat anschliessend am besten der tiefen flachen Spur folgen, die bringt einen an angenehmsten d

Alles trocken und super Bedingungen auf der Platte und unter dem Klemmlock. Im Follawald liegt nur noch ein kleines Schneefeld. Die Wegfindung war dank den Markierungen und Seilen kein Problem, vielen Dank fürs Instandhalten! Dass die Route so schön ist, hätte ich nicht erwartet, der Durchstieg durc

Am Vortag Aufstieg zur Hollandiahütte. Der Langgletscher firnte erst gegen 13 Uhr richtig auf. Gute Verhältnisse im Couloir zur Sattellicka, zumindest was sich optisch beurteilen lässt (letztes Bild, siehe auch: https://www.gipfelbuch.ch/verhaeltnisse/117799-skitour-sattelhorn-3744m) Start 7 Uhr ab

Dank dem gestrigen Eintrag von Luponius wurde ich auf diese Tour aufmerksam und wollte das heute auch probieren, umso mehr, als ab Rossberg wohl bis weit herauf kein Schnee mehr wäre und das Diemtigtal 20 Autominuten weiter ab meinem Ausgangspunkt ist. Start bei der Talstation Waleggbahn, ab hier d

Heute habe ich ab Livigno Forcola Campeggi die Langlaufloipe auf der linken Strassenseite via P1989 auf der E-Seite gewählt und habe das flache Stück so effizienter bis zur Alpe Vago bewältigen können. Weiter auf einer guten Spur im Sulzschnee dem Wanderweg folgend hinein in die Valle Vago bis zur

Kaiserwetter und heute ohne die kalte Bise von gestern. Mautstrasse hat noch Wintersperre ist aber bis kurz nach Stubenbachalpe frei. Dann wechselnd Altschnee und aper bis zur Einmündung Rappengschwend. Kurz vor Unt. Wilhelmine Alp dann durchgehende am Morgen auch tragende, reichliche Decke bis Gipf

Mit dem Rad geht's bis 1300 Meter. Ab der Furt geschlossene Schneedecke. Bin nicht auf der original Toute hoch, da es im Wald zu wenig Schnee hat. Darum außen herum (südlich) bei genügend Schnee bis auf den Gipfel. Die oberen 500 Hm feinster Firn, unten raus dann noch hart. (Abfahrt um 10:15)

Die Gegend um Tromsö in Nordnorwegen ist ein mittlerweile bekanntes Skitourengebiet mit ungezählten Möglichkeiten. Die meisten Tourengänger und auch die Bergschulen wählen entweder die Region Lyngenalpen im Norden oder die Insel Senja im Süden. Wir haben die (Halb-)Insel Malangen zwischen Tromsö und

Tourenbeginn um 08:08 Uhr unter heiterem Himmel bei 7°C am Parkplatz Blausee. Die Zufahrtstraße von Gasthof Siggen zum Hopffeldboden war gesperrt wegen Räumungsarbeiten von Lawinenschutt. Der Güterweg im Wald zwischen Abzweig Seebachalm und Berndlalm war auf vielen Stellen stark vereist. Durchgängig

Wetter: Überwiegend sonnig mit vereinzelten Wolken. Temperaturen im oberen Bereich lagen zwischen 0 und 3 °C. Am Gipfel wehte ein teils starker, kalter Wind – winddichte Kleidung ist unbedingt zu empfehlen. Wege: Der Forstweg zur Musauer Alm ist größtenteils trocken, jedoch stellenweise noch mit Al

Beste Bedingungen

Guter Tragenden Schnee/ Ab Parkplatz im Wald einige Tragestrecken

Viel los bei super wetter. Anfangs gleiche route wie Böshorn & Galehorn, gut gespurt. Harscheisen bis steilstufe 2300 nützlich aber nicht zwingend. Erst ab den Seen sind wir rechts auf das Sattel zu. Vom Sattel westlich nahe dem Grat. Hang sehr hart und schon bisschen ausgesetzt. Zieht sich.

Im Vergleich zum vergangen Jahr, als wir den Piz Predarossa anfangs Mai gemacht haben, hat es in den oberen Lagen deutlich weniger Schnee. Unten ist hingegen noch mehr Schnee vorhanden. So findet man eine durchgehend harte und tragende Schneedecke vom Loretzhaus bis ganz oben. Die Flanke südlich vo

Oberhalb 1600hm Schneefelder, welche besser umgangen werden. Dies macht die Tour etwas anspruchsvoller zur Zeit. Vom Vorgipfel zum Hauptgipfel noch heikel, besser mit Steigeisen und Pickel.

Anschlusstour nach Pizzo Gallina. Abfahrt zum Seeli auf 2600m dann ca. 45 minuten bis Skidepot. Es hatte mehrere Spuren im oberen Bereich, die am Collie Rand ist die richtige. Gipfelgrat kurz schmal aber einfach zu erklimmen. Abfahrt dann zur Passtrasse um 15:00 klar etwas schwer aber mit Board ohne

Start um 7:30 ab Passstrasse unterhalb Corno Gries Hütte. Aufstieg einfach da Oberfläche Griffig und hart gefroren. In den Steilstücken Harscheisen empfohlen. Um ca. 10:30 beim Einstieg Couloir. Schnee bereits nicht mehr tragend, daher etwas mühselig im ersten Couloir, nach der Abzweigung Couloir ha

Hagelstock stimmt nicht ganz. Ich war auf dem Hagelstöckli.Warum Stöckli obwohl er 3mtr höher ist als der Stock--???-- Beim Aufstieg hat mich der Zahn mit seiner jungfräulichen Flanke angegrinst. Bei der Abfahrt hab ich gegrinst. First Line und purer Firngenuss.

Start am Oberalppass kurz vor 9.00 h Bis zum Pazolastock Völkerwanderung. Aber es waren alle nett und lustig drauf... also tolle und hübsche Stimmung. Weiter den Hang querend Richtung Rheinquellenstock. Ski auf den Rucksack binden und über die Martschallücke Wieder hoch. Kurzer und knackiger Aufs