Verhältnisse Übersicht

Kaiserwetter und heute ohne die kalte Bise von gestern. Mautstrasse hat noch Wintersperre ist aber bis kurz nach Stubenbachalpe frei. Dann wechselnd Altschnee und aper bis zur Einmündung Rappengschwend. Kurz vor Unt. Wilhelmine Alp dann durchgehende am Morgen auch tragende, reichliche Decke bis Gipf

Mit dem Rad geht's bis 1300 Meter. Ab der Furt geschlossene Schneedecke. Bin nicht auf der original Toute hoch, da es im Wald zu wenig Schnee hat. Darum außen herum (südlich) bei genügend Schnee bis auf den Gipfel. Die oberen 500 Hm feinster Firn, unten raus dann noch hart. (Abfahrt um 10:15)

Die Gegend um Tromsö in Nordnorwegen ist ein mittlerweile bekanntes Skitourengebiet mit ungezählten Möglichkeiten. Die meisten Tourengänger und auch die Bergschulen wählen entweder die Region Lyngenalpen im Norden oder die Insel Senja im Süden. Wir haben die (Halb-)Insel Malangen zwischen Tromsö und

Am Morgen um 8 Uhr beim Start ca. 4°C bei schönstem Frühjahrswetter. Man kann noch nicht bis Brätliplatz hochfahren. Parken am Waldrand knapp unterhalb. Kurzer Fussmarsch bis nach der Brücke beim Brätliplatz. Ab da genügend Schnee mit einigen sehr kurzen aperen Stellen unter den Bäumen. Die Schnee

Ausgezeichnet. D.h. besser gehts nicht mehr. Die Felsen waren trocken, und bei 20 Grad war es top zum Klettern.

Aufstieg zum Gemsfairen sehr gut machbar, die Steilstelle ist lehrbuchmässig gespurt. Abfahrt zum Claridenfirn sehr holperig. Aufstieg Tüfelsjoch tiptop, Abstieg ebenso. Abfahrt ziemlich gedeckelt, unten hart oder weich, je nach Exposition. Direktabfahrt Wildboden-Siwloch noch möglich. Ab Jägerb

Griffiger Hartschnee im Aufstieg von Innerferrera mit Haracheisen. Schnee knapp aber gerade noch genug. Unten 30min Ski tragen. 6:30 los. Gipfel wegen Nebel und starker Bise ausgelassen. Direkt in N-Abfahrt nach Sufers, top, Pulver und Sulz. Alpweg leider nicht mehr weit befahrbar im Wald. Waren im

5 min oberhalb des Parkplatzes können die Skis montiert werden, danach nur eine kurze Tragepassage. Ansonsten Aufstieg sehr gut zu gehen. Gipfelanstieg bis auf das letzte Stück so gut wie aper. Abfahrt dann auf schön aufgefirnten Schnee.

Durchgehend Schnee ab Somprai,

Alles staubtrocken

Geschlossene Schneedecke ab Gargellen Parkplatz Schafbergbahnen. Wetter wechselhaft, sonnig, neblig, nicht so warm wie gestern. Der normale Anstieg zur Rotbühelspitze sah dann abfahrtstechnisch nicht so schön und reizvoll aus. Aber wir kennen das Gebiet ja gut und wussten genau wo es gut ist. Juhu,

Über griffigen Firn und tragender Schneedecke (Skifahrer mit Harscheisen) ließ es sich problemlos bis zum Depot auf ca. 3000 m aufsteigen. Wir machten unser Depot etwas weiter unten und brachen mit den Steigeisen in die Schneedecke ein. Ich hatte mir am Vortag beim Hüttenzustieg beim Einbrechen in e

Im Aufstieg hart,auf dem Schlussgrat einige weiche Stellen.Abfahrt hart unten sulzig.

Ab Parkplatz bis ca. 1.800m kein Schnee für Aufstieg oder Abfahrt. Danach wegen mangelnder Abstrahlung in der Nacht Schnee tw. tief bzw. an den Geländekuppen hart gefroren. Obwohl die Webcam aus dem Skigebiet morgens Sonnenschein zeigte, fiel gegen 9 Uhr dichter Nebel ein. Ab ca. 2100 m Sicht bei Nu

Noch gut machbar. Die ersten 200 Höhenmeter vom Parkplatz der Talstation müssen die Ski 4-5 mal über die Strassen abgezogen/getragen werden. Danach geht es auf einer dicken Schneeschicht auf den Pisten zum höchsten Punkt. Abfahrt im Sulz = super

Frühlingstour auf die schön gelegene Alp mit Rundsicht Piz d‘Esan und wilde Nationalparkkette. T3. Start Brail, 10 Uhr, 6 Grad, Nordwind, wolkenlos. Bis Höhe Lans 1900 m schneefrei, dann zeitweise dicke Schneedecke auf Alpstrasse. Bei der Alp schneebedeckt. Schöne Rundsicht auch Richtung Zernez Spih

Mit dem Velo ca. 300hm bis zu den Brücken (die abgebaut sind). Danach Aufstieg weiter zu fuss bis Hintersand, von dort mit viel tragepassagen bis täntiwang. Von dort an genügend Schnee, den ersten Gletscherabbruch links umgehen und den 2. ca. mittig, mit Steigeisen durchsteigen. Weiterer Aufstieg mi

Aufstieg vom Lauenensee. Strasse bis zum Parkplatz beim Restaurant Lauenensee geöffnet. Start um 08:20 Uhr beim Parkplatz. Aufstieg zur Geltenhütte bis "In de Dole" mit Turnschuhen, ab 1600 m auf den Skis. Im Nüwe Berg sind Harscheisen sehr hilfreich. Geltenschuss ist gut ohne Steigeisen machbar. An

Start um 10:15 ab Bushaltestelle "Livigno Tresenda/fr. Dali Mina" (Buslinie blau oder grün). Es empfiehlt sich gleich am Anfang den Winterwanderweg am Bach bei P1885 zu wählen. Nach der Traversierung der Langlaufloipe geht's auf einem Alpweg auf gefrorenem Sulz, links des Baches Torrente Tresenda,

Wir sind bis zum Punkt 2842 (Grossboda) aufgestiegen. Die Schneeverhältnisse waren erstaunlich gut.

Aufstieg perfekt und gefroren, ab Parkplatz Schnee. Schlüsselstelle bei Pkt. 2597 (Aufstieg auf Grat): zwar Schrittstufen, aber hart bis eisig. Abfahrt sehr vielseitig (Hartschnee, Bruchharsch, Sulz), etwas anstrengend, verfahren und herausfordernd wechselhaft. Erstaunt haben recht grosse nordseitig

Tourstart kurz nach 6.30 bei 8° und fast wolkenlosem Himmel. Von den gestern noch vorhergesagten ausgedehnten Wolkenfeldern in der Ostschweiz war nichts zu sehen. Dafür war im Gipfelbereich die fiese Bise wieder spürbar, wenn auch weniger stark, als befürchtet. Bis zum Verzweiger am Stauberenfirst

Um 0745 Uhr von der Gantrischhütte, via Gantrischseeli zum Morgetenpass, gute Verhältnisse, ganz oben idealerweise mit Harscheisen. Ich denke die Tour ist noch 2-3 Wochen machbar. Vom Morgetenpass war ich noch hoch zum Schibespitz, der Aufstieg erfolgt ohne Schnee aber die Aussicht ist immer wieder

Start von der Hütte um 7.15 Wir spekulierten darauf, dass der Aufstieg möglichst ohne Harscheisen geht. Im oberen Teil des Tiefengletschers hab ich dann doch die Harscheisen montiert. die Rutscherei wurde mir zu mühsam. Schneedecke auf dem Gletscher war hart und ca 2m dick (laut WhiteRisk), wir v

Hallo Freunde des Ski- und Bergsports Abfahrt von Finsteraarhornhütte hart und gut Aufstieg zum Galmihorn gute Spur Übergang Bächilücke apert aus Abfahrt 1115 Schnee bis Remerstäfelti gut bis nass Abfahrt auf Strasse bis ca. 1960 "Chäller" ab da wird nur noch sporadisch der Ski angeschnallt bis nac

Unten hart, Nordwandrinne gespurt, Pulverschnee, Abfahrt gut möglich

Wenig Schnee im Couloir (s. Fotos), Tour war aber trotzdem gut machbar (besser als der Anblick von weitem vermuten liess). Auffahrt bis zur Staumauer Räterichsbodensee möglich. Strasse ab dort gesperrt, aber geräumt. Ca. 2 km Ski tragen, aktuell kann ab ca. 100 hm vor der Staumauer Grimselsee bis zu

4.4. Parken an der Brücke nach Mutschnengia. Ski tragen bis zum Abzweig der Alpstraße. Kaum apere Stellen bis zur Schwemmebene. Aufstieg über Daros la Buora auf das Gletschervorfeld. Die Abfahrt über Sut Glatscher hat einen kleinen Gegenanstig. Man kommt dann zur Abfahrtsroute vom Medel. Den Aufstie

"Ragazer" die Zweite. Mein "Hausberg" geht zu jeder Tageszeit. Nach dem Safiental ausschlafen und dann "Chill dis Läbe" :-) Deutlich ausgedünnter präsentiert sich heute die grosse Parkfläche an der Talstation der Sunnegg-Bahn in Damüls. Weisse Schneebänder auf grünbraunen Wiesen kündigen schon das

Aufstieg: Start 7:45 beim Fisetenpass, gute Spur, beim Rund Loch ein paar Meter kaum Schnee (unproblematisch), beim Steilstück Ober Sulzbalm kurz mit Harscheisen aufgestiegen, nach Ober Sulzbalm auf Sommerweg bis 2720m dann östlich auf Skitourenroute (perfekt) Abfahrt: oben teilweise noch pulvrig,

Wir hatten einen Unfall und möchten uns herzlich beim Splitboardfahrer bedanken, der die Ski zusammen gelesen hat. Auch an die anderen Skifahrer die geholfen haben Herzlichen Dank. Zum Glück ist es glimpflich ausgegangen und es sind nur Prellungen und eine Fleischwunde.

Icy pistes to get up to Sunnega made us question our choices. Moraine descent to Findelgletscher was bare of snow without a clear path, this took much longer than a ski would have. Ascent to the Adlergletcher was exposed to wet slides and large rock fall, and the traverse was icy as well. From there

Aufstieg: gute Abstrahlung trotz hoher Temperatur und ausreichend Schnee ab Steingletscher. Der Steilhang unter dem Gletscherbruch wird mittlerweile rechts zu Fuss aufgestiegen und war gestern noch ohne Steigeisen möglich. Dann über den Gletscher gute Bedinungen, mit Ski bis knapp unter den Grat (al

Kleiner Tipp vorab: das Fextal ist elend lang, bis die Tour mal richtig anfängt geht es ca. 9km mehr oder weniger glach dahin, ich empfehle allen das eher später mit Bike zu machen oder halt mit Luftunterstützung von der Furtschellas. Der Rückweg durchs Fex ist echt ein „Pain in the Ass“… Verhältni

Von der Bergstation gestartet um 8 Uhr. Harscheisen ab 2700 m bis zum Gipfel. Zackengrat etwa schneller als über dem Schwarengletscher und durchgehend mit Skier begehbar. 20-30 Tourengeher unterwegs und die Hälfte sind über Zackengrat gegangen. Abfahrt problemlos

Strasse für autos noch nicht offen jedoch komplett schneefrei. Böser Tritt ging sehr gut noch keine eisigen Stellen durchgehende Schneedecke, bis Gipfel durchgehende Schneedecke. Früh dran sein!!! Oben schöner Firn, dann weich. Gute Verhältnisse, sehr schöne Tour.

Es konnte schon etwas weiter hoch gefahren werden als Sahli, aber beschränkte Parkmöglichkeiten, 2- 3 Schneefrei Passagen zur Ruosalp, dann guter Firn bis zum Tunnel, Richtung Alpler Tor dann noch Pulverschnee, der leider sofort an den Fellen klebte, Aufstieg war mit Ski bis zum Alpler Tor möglich,

Abfahrt 13.30: Verschiedene Zustände von Sulz, mal perfekt, mal hart, mal etwas Kruste, mal bereits zu weich, mal bremsend

Wege oft einigermaßen trocken, bei ca. 1450m beginnt der problemlose Altschnee.

Ich bin heute erst um 16 Uhr auf der oberen Panzerplatte gestartet. Um diese Zeit überall schöner Frühlingssulz im Aufstieg und auch schön zum Abfahren. Vom Parkplatz nur 200m Ski tragen und da bin ich rechts dem Waldrand nach. Im Giriswald hat es noch 4 kurze apere stellen sonst noch durchgehend Sc

Start: Parkplatz Berisal 6.40 Uhr, 5°, wieder beim Parkplatz 14.40 Uhr Aufstieg: Vom Parkplatz bis zum Ganterbach hat es nicht mehr durchgehend Schnee. Der anschliessende Hang Richtung Bortelhütte ist unten schneefrei. Ab Bortelhütte hat es eine gute Spur bis zur Scharte Pt. 2987. Der Grat zum Gipfe

Tourengondel 7:30 für 30.-, muss am Vortag angemeldet werden und fährt nur bei genug Personen (https://www.andermatt-sedrun-disentis.ch/de/products/tourengondel-gemstock) Abfahrt vom Gemsstock etwas hart aber ganz OK. Aufstieg Gafallenlücke und weiter aufs Rothorn problemlos. Wir sind vom Rothorn i

Abstieg wie Aufstieg, die Bewertung beziehst sich auch die Nordwand-Teil der Tour. Start am Siwloch um ~06:40, alles hart und zerfahren. Mit etwas Ski tragen muss man rechnen. Einsteg in das Felsband um ~08:30, viel besser als erwartet, die Schlüsselpassage lag zwischen den Kreuz und Einstieg in di

Die ehemalige Piste war tatsächlich auch heute platt gewalzt wie eine Piste. Am Morgen taten die Harscheisen gute Dienste. Bei der Abfahrt um 11:30 Uhr angenehm aufgesulzt, allenfalls wären 30 Minuten später noch besser gewesen. Unten wachsen die braunen Flecken, aber aktuell noch problemlos umgehba

Straße bis auf ca 1200m/1300m Schnee frei und mit dem Auto befahrbar. 2 sehr kurze Tragepassage(n) und ab dann durchgehende Schneedecke. Aufstieg bis ruosalper Chulm top. Verhältnisse im Couloir auch sehr gut, hatten bloß Angst vor zu spätem Abstieg darin und haben auf die Ski (und damit auch den G

Tourenbeginn um 09:30 Uhr bei -3°C ab 2100 m lag noch überfrorener Schnee der Vortage.

Super. Unten hart / Sulz in der Abfahrt

Zwischen Untere Gantrischhütte und Gantrischsensebrücke gibts 15m tragstrecke. Auch die Brücke ist jetzt nicht mehr durchgehend (gestern gings noch) Schnee gut gefrohren, desto mehr man richtung Soldateläger ging, bricht man leicht durch. Der Aufstieg in den Pass zwischen Bürgle u Bire war eine gute

Um 8.10 Uhr bei 2 Grad Celsius in der Morgensonne nahm ich den Schlittelweg unter die Füsse. Heute waren es gut 100m, welche kurz das Tragen der Skier forderten. Weiter auf tragender Firnschneedecke aufs Pässli 2401. Dank zweier Spuren, welche die Flachvariante zu P. 2512 anzeigten, wurde ich vor

Mit Aufstieg (Beginn 6:30) über den Sommerwanderweg um beginnt die Schneedecke knapp unter Skihütte Obererbs. Dort angekommen trifft einen zu Beginn der Schock, apere Hänge soweit das Auge reicht. Aufstieg auf zusammenhängender Decke allerdings möglich wenn man sich etwas rechts am Hang Richtung Elm

Durchwegs gut ohne Steinkontakt. Unten Harsch oben Pulver. Durchwegs gut fahrbar. Aufstieg zur Gratsenke P 3085 obere 20m zu Fuss Ski tragend. Ab Mittag Nasschneelawinen.

Galehoru, Sirwoltuhoru und Böshorn sind von oben bis unten sehr gut eingeschneit. Nordseitig Schner noch pulverig. Sonnemseitig durchgebacken. Schnee hats noch eine Weile. Gute Auftiegspur ab Engiloch. Schnee heute morgen gefroren. Spur war aber nicht glasig. Viel los heute. Alle 3 Gipfel oben wurd

Nur noch wenige Schneefelder zwischen Ämsigen und Ober Ruessi. Jedoch zwischen Mattalp und Ämsigen noch tiefwinterlich

Am Steingletscher-Parkplatz um 8 Uhr gefühlt 100'000 Autos. Zum Glück sind die meisten Richtung Fünffingerstock und Sustenhorn gegangen. Auf dem Weg zum Giglistock war es recht ruhig. Der Schnee war überall tragend, oben um ca. 11 Uhr allerdings schon relativ weich. Durch das Steilstück führte eine

Sehr gute Spur, auch beim Frühstücksplatz.

Start kurz nach sieben Uhr bei milden Temperaturen und schönstem Wetter auf der Griesalp. Dank nächtlicher Abstrahlung Schneeoberfläche meist gefroren. Die Skier konnten kurz nach dem Hotel angezogen werden. Einige kurze Tragstrecken bis Dünde Mittelberg. Mehrheitlich auf alter Spur bis kurz unter

Pass-Strasse schneefrei = Ski tragen bis zum Abzweig. Ab dort viel Schnee und auf guter Spur die steilen Hänge zur Alp und weiter zum Skidepot hinauf. Auf der NE- Seite oberhalb von 2600m hart gepresster Pulver-Schnee. Gute Trittspur zum Gipfel. In der Abfahrt der Gipfelhang immer noch bretthart.

Start ca. 8.30 Uhr von Engsligenalp. Bis zum Chindbettipass war der Schnee sehr hart und in den steilen Abschnitten sehr rutschig. Harscheisen wurden benötigt. Wir sind dann kurz auf den Tierihöri aufgestigen. Dort haben wir aufgefellt und sind zurück durch harten Schnee und Felsen zum Chindbettip

Start Kippel Dorf 6.15 Uhr, 0 Grad. Wanderweg durch den nordseitigen Wald bis 1600m aper, dann durchgehend gefrorene Schneeauflage (zu Fuss bricht man durch). Im Wald von 1900 bis 1985 mit Harscheisen, irrtümlich weiter bis gegen 2335 m, anstatt gen Wilerbach zu queren. Hier Bruchharsch, Untergrund

Wir haben erwartet, noch etwas Pulverschnee in der Nordwand zu finden, aber leider war alles schon fest gefroren und hart. Wir benötigen Harscheisen für den Aufstieg. Wäre evtl. ohne machbar, aber viel aufwändiger. Abfahrt nur bis Chindbettipass, naher sind wir südlich zum Tälligletscher abgefahren

Da die Route zuerst gleich gewesen wäre wie vorgestern beim Piz Ursera, bin ich heute zur Abwechslung vom Bahnhof Lagalb statt Bernina Ospizio gestartet. Start um 09:30 vom Bahnhof Lagalb zuerst auf der Piste des Skigebiets, dann auf einer gefrorenen Schneedecke hinein in die Val Minor. Im Val Mino

Wegen der Bauarbeiten für die neue Triftbahn sind beide Wanderwege in die Trift gesperrt! Das ist allerdings erst bei der Baustelle angezeichnet, diese ist beim Beese Graben. Man kommt problemlos durch, aber unter der Woche sicher nicht möglich! Schnee: Bis in die Trift weitgehend aper. Dann eher

Etwas zu warm am Morgen. Der Schnee war weich. Beim Brunnen unterhalb Rüwlissenparkplatz Schnee. Kurze Tragstelle ca. 100m. Danach gut Schnee bis auf den Gipfel. Achtung: Am 10.04.2025 ist die Strasse zum Rüwlisse wegen Bauarbeiten GESPERRT. Ich habe noch das Rüwlissehorn angehängt.

Ski Tragen: vom Parkplatz Latschau bis ca. 1350m (50 min) Rampe: gut, nur 10m aper. Beim Aufstieg nicht hart, bei der Abfahrt Nassschnee Ab 2100m: sehr gut Bedingungen und gute Aufstiegsspur - alles ohne Harscheisen möglich. Abfahrt: oben teilweise alter Pulver und Firn. Fahrweg ganz unten vereist.

Schon fast Saisonende am Hohniese. Fahrstrasse offen und aper bis Hinderste Chirel, unterhalb nur noch Schneereste. Ab dort mit Skis über den Fahrweg zur Alp Hohniese, es hat schon apere Stellen auf dem Fahrweg, in der Früh durchgefroren ab ca. 1800 m, darunter noch leicht sulzig. Die Westflanke sie

Rel. warm beim Start in Gorezmettlen, aber es hat gefrorenen Schnee ab der Strasse. Aufstieg über Rossbiel geht super. Ab ca 2500m Sonne, und warm! Gelegentlich blies ein Windchen, sonst wären es T-Shirt Verhältnisse gewesen. Querung auf knapp 2900m geht super. Schöne flache Spur in bereits angesul