Ausgezeichnet. D.h. Es empfiehlt sich um 7.00 - 8.00 Uhr einzusteigen. Die Kletterroute ist ausgezeichnet abgesichert. Die 6a Stelle (war mir eine Nummer zu hoch) habe ich im 5c+ Gelände umgangen. Man hat eine Umgehungs Variante erschlossen. Es hat 12 Kletterrouten. Auch einige von 20m Länge zum Top

Einfache, lange Tour auf das Kli Ross oberhalb Filisur auf Route zur Chamonna d‘Ela CAS, T3. ÖV Tour, Start beim Stromwerk Filisur 10 Uhr, 20 Grad, blauer Himmel, windstill. Zuerst dem Wanderweg gefolgt und später auf Alpstrasse hoch, ein Stück zur Alp Prosot hat mich ein Bauer mit dem alten Heulade

Top Verhältnisse, ganzer Grat trocken und der Einstieg ist noch gut machbar (siehe Bilder). Abstieg vom Gipfel um ca. 10 Uhr via Chelenalp noch gut zu gehen im weichen Schnee.

Kein Schnee oder Eis in der Route. Viele Stände sind im Schatten, was bei heissen Tagen sehr angenehm ist. Die Stände sind meist verbunden und in einem guten Zustand. Einstieg über die Normalroute (2'705'180, 1'176'820 ) in die Scharte mit T6 ll. Sicherungen keine vorhanden und möglich. Bei dem Abst

Die Grosse Zinne stand schon länger auf meiner Liste. Da ich nun unerwartet frei habe und die Wettervorhersage gut war, hab ich am Freitag kurzfristig über die Alpinschule Sexten Drei Zinnen einen Bergführer gebucht. Angereist bin ich am Vortag und heute hat mich der Bergführer um 6 Uhr im Grand Ho

Der Grat ist bis zum ersten Gendarm praktisch schneefrei. Firngrat oben ist noch gut. Den Übergang zum Nadelhorn sollte man nicht unterschätzen, der ist fast schon eine Tour für sich. Außer dem Sicherungsstangen steckt dort auch nichts

Heiss, aber sonst sehr günstige Verhältnisse. Sehr interessante und lohnende Kraxel- und Klettertour auf einen tollen Aussichtspunkt.

Alles schneefrei, die Steigeisen und Pickel können also (wieder) zu Hause bleiben. Die Tour hat zwei Teile: der Aufstieg durch den Sch...utthang bis zum Bütlassasattel ist lästige Pflicht, sowohl im Aufstieg, als auch im Abstieg. Achtung auf Steinschlag bei mehreren Seilschaften. Tipp: in der obere

Gratüberschreitung Piz dal Botsch zum Piz Stabelchod mit Umgehung zum Piz Foraz. Von der Ofenpassstrasse Bushaltestelle " P8 Stabelchod" dem Wanderweg hoch zur Fuorcla Val dal Botsch und über schräge glatte Rinnen hoch zum Piz dal Botsch (T5, I). Siehe hierzu mein Bericht vom 24.08.2024. Ab Piz da

gute Verhältnisse, es hatte noch einiges an Restschnee, v.a. auf der Schulter - insbesondere im Abstieg könnte dieser aufgrund der Erwärmung heikel werden, ging bei uns aber ganz gut; Klettern nach dem Gletscher bis zum Gipfel ohne Steigeisen möglich, macht aktuell mit auch keinen Sinn; beim Einstie

Grat ist trocken. Firnkuppe mit tragender Spur, griffig (keine Steigeisen nötig). Details siehe Routenbeschreibung.

Die kleinen Schneefelder sind gut begehbar und der Gletscher weist aktuell nur drei kleine Spalten auf, die es zu überqueren gilt. Gute Spur. Am Samstag haben wir den Weg zum Gletscher mit einer Vielzahl an Steinmännern markiert. Das hat am Sonntag geholfen, auf der "Spur" zu bleiben. Gut 40 Pers

Der Fels am Grat ist trocken und lässt sich bestens klettern. Es liegt reichlich loses Gestein zwischen den felsigen Partien. Umsicht ist hier Pflicht um Steinschlag zu vermeiden. Der Firngrat zum Grafeneire ist sehr gut zu gehen

Fahrt mit der ersten Gondel ab Zermatt, Start um 07:30. In der Früh frisch mit teils böigem Wind, im Tagesverlauf sehr warm und nur noch wenig Wind. Perfekte Sichtverhältnisse. In 1:30h bis Roccia Nera, fast durchgehend auf über Nacht weitgehend gefrorenem Firn und auf guter Spur bis oben. In der F

Aufstieg: Wir haben die Strategie gewählt, am Vorabend nach Argentiere anzureisen, und dann mit der ersten Bahn hoch zum Plan Joran. Achtung: Offiziell fährt die Bahn nicht, aber vor Ort gibt es für Bergsteiger Extrafahrten. Von Plan Joran dann zur Hütte. Hier beachten, dass der Weg aktuell orograph

Wir haben nur die ersten drei Seillängen gemacht und dann abgebrochen, weil es uns zu heiss und zu doof war. Die Route ist arg zugewachsen und wir mussten tüchtig rausputzen, um überhaupt Friends legen zu können. Die letzten paar Ausstiegsmeter der zweiten SL sind wegen dem Bewuchs nicht absicherbar

Wir schafften es, bereits 7.40 h am Einstieg zu sein, was auf der w-exponierten Route über längere Zeit Abschattung vor der Sommerhitze garantierte. Nach uns ist noch eine Seilschaft eingestiegen, die aber bald wieder abseilte. Danach hatten wir den Freundschaftsweg, und wohl auch das ganze Päuggens

Tourstart um ca.8.00 bei wolkenlosem Prachtwetter und noch kühlen 10°. Heute wurde es auch in der Höhe sehr mild. Selbst auf dem Gipfel waren die Temperaturen T-Shirt-tauglich. Die Route ist momentan bestens begehbar. Es gibt mehrere Varianten mit einigen, nicht immer gut sichtbaren Steinmännchen.

Erste Bahn 7:45, Start Eismeer 8:10 Uhr, retour Jungfraujoch 17:40 Uhr. Bereits am Morgen sehr warm. Gute Spur über den Gletscher, Leute waren mit und ohne Steigeisen unterwegs. Eine grosse Spalte wird mittels Leiter überwunden. Bänder zur Mittellegihütte trocken. Grat bis auf wenige Stellen aper, d

Von der Bergstation Kreuzboden hurtig auf dem Gsponer Höhenweg bis Grüebu, nach der Brücke die Güterstrasse hoch bis zur markanten "Chinesischen Mauer", ab da sehr gut blau weiss markiert, einige Stellen sind umsichtig mit Kabeln gesichert, nie ausgesetzt. Tolle Aussicht auf dem Gipfel.

Bestes Wetter und angenehme Temperaturen begleiteten mich bei meinem Vorhaben, diese Route, die ich bisher nur mit Tourenski begangen hatte, mal zu Fuss zu erwandern. Ich ging erst links dem offiziellen Weg nach, was ein Fehler war und mich zwang, einer langweiligen Forststrasse aufwärts zu folgen,

Ausgezeichnet. Besser gehts nicht mehr. Auf dem Grat ein angenehmes Lüftchen. Früh starten bei dieser Wärme. Start um 6.30 Uhr hat gepasst. Bis auf den Gipfel sind wir nur zwei Personen begegnet.

Grat trocken und ideale Verhältnisse, nur auf den obersten paar Metern noch wenige Schneereste, welche sich aber ohne Steigeisen begehen lassen. Wie oft geschrieben wird der Grat nach oben zunehmend brüchiger, lässt sich aber mit der nötigen Vorsicht gut klettern. Schnee bis zum Gipfel nicht gefrore

• Steigeisen und Pickel braucht mann nicht. • Der Zustieg von der Sidelenhütte ist anstrengend – kein Schnee, nur loses Geröll, also rutschig. Dauert so ca. 40 Minuten. • Am Einstieg sieht man gleich einen grossen blauen Pfeil. • Bedingungen waren perfekt – Start um 8:30 Uhr am Furkablick (schon 18

Perfekte Verhältnisse - Firngrat griffig

zu heiss oder Start vor Sonnenaufgang

Ist bereits zu warm für diese Höhenlage und Exposition... ausser man ist vor 8 Uhr da ;-)

Kaiserwetter, gute Fernsicht, warm, oben tw. leichter Wind. Alles trocken ab Bordierhütte bis Riedpass. Einzig beim Vorgipfel des Balfrins muss man kurz über Schnee- bzw. Firn, wenn man das nicht mühsam rechts in den Felsen umgehen will. Ab Riedpass ist der Schnee weich, so dass man immer wieder ein

Beste Bedingungen

Ausgezeichnet. D.h. Angenehm warm, die Felsen waren warm und trocken. Einstieg um 8.30 Uhr hat gepasst. Die Kletterroute ist ausgezeichnet eingerichtet, und es kann über die Route bestens abgeseilt werden. Danke!

Perfekte Schneeverhältnisse, große Spalte noch gut zu queren, lediglich der Gipfelanstieg der letzten 30 Hm ist aper und unangenehm zu gehen.

Auf der ganzen Route ist alles trocken. Keine Schneefelder. Keine Wolken. Kein Wind. Trotzdem ist es ratsam am Grat vorsichtig zu sein, v.a. wenn Tourengänger über einem kraxeln. Der Steinschlag ist auch an diesem Berg omnipräsent. Ein Tip: ab 2'500m sollte man immer auf dem Grat bleiben. Eine einz

Perfekte Verhältnisse, vielleicht etwas zu heiss...

Tour ab Tierberglihütte. Hohe Temperaturen; Gletscherfirn trotz klarer Nacht nicht gefroren. Oft tückische geringe Schneeauflage auf sonst an vielen Stellen aperem Gletscher. Wiederholt Löcher in den vielfach weichen Schneebrücken, was auch für die Hauptspuren (!) gilt. Anstieg zum Westgrat vorwiege

Start um 7:30 am Parkplatz Restaurant Sustenpasshöhe. T-Shirt Temperaturen, kaum Wind, wolkenlos. Wege trocken, Fels aper. Im Grat hat es wenige Schneereste, die nicht stören. Abstieg Sustenhorn Normalrunde über Steingletscher gut ausgetretene Spur. Für die Jahreszeit üppige Schneeauflage. Im Bereic

Traumhaftes Sommerwetter, schöner Schatten. Material top in Ordnung.

Gletscher aper, ab 3100 Schnee bedeckt Grat komplett trocken

Ich bin mit E-Bike beim P Schlangenweidli gestartet (5 Fr. 1Tag für Auto) und über Griesalp bis Alp Dürreberg 1990m hinaufgefahren. Ab da zu Fuss auf den Dürreberg ,Vordere Bütlasse und weiter Hauptgipfel. Abstieg habe ich via skiroute gemacht um noch einmal zu sehen wo ich am 17.03.2023 mit einer L

Oben perfekter trittfirn unten etwas zu weich jedenfalls für im alleingang die siwation am spitzen Stein wird leider auch zunehmend schlechter auch nach dem zweiten Bruch wird's früher oder später problematische routenführzng geben.dasDoldenhorn wird in Zukunft immer schwieriger zu besteigen trotzde

Meist alles trocken bei dem Wetter. Im oberen Teil kommt etwaa Wasser die Felsen runter, stört aber nicht

Besser kans nicht sein. Alles trocken und in gutem Zustand.

ÖV - Tour auf den markanten Gipfel oberhalb Pass dal Güglia 2284 m, T4+ bis Höhe 2750 m. Start Bushaltestelle La Veduta, 9 Uhr, 15 Grad, blauer Himmel mit Fernsicht, windstill. Auf Wegspuren bis Höhe 2400 m. Nun zuerst mässig steil in der Südwestflanke, ab Höhe 2600 m in der Westflanke steil in Gerö

Grandios! Via Bike und Hike von Partennen.

Zwei auf einen Streich :-) Scharf geschnitten ragt sie je nach Perspektive in den blauen Himmel. Mit dem atemberaubendsten Blick auf den Spullersee hinab, hat sie sich einen Namen gemacht. Die Plattnitzerjochspitze. Ein Geheimtipp hingegen ist unser zweites Gipfelziel, die Glongspitze. Wir erreichen

Ein weiterer Gipfel für das Projekt Churfirsten and more, dieses Mal in der Alvier Kette. Anfahrt mit dem Auto bis zum Berghaus Malbun, wo ein gebührenpflichtiger Parkplatz zur Verfügung steht. Aus dem Kofferraum das E-City-Bike ausgepackt und bis zum Obersäss (1'744m) geradelt. Zu Fuss weiter bis z

Route ist trocken. Oberes Wasserloch hat noch frisches Quellwasser :)

Es gibt keine Berichte im Internet zu den Gipfeln der westlichen Pisocgruppe. Ausser ein paar Skitourenberichte zum Piz Zuort finde ich da keine Informationen zum Piz da la Crappa, Piz Mingèr und Piz dals Cotschens. Ich möchte mit meiner Gratüberschreitung hiermit mein Erlebtes publizieren damit vie

alles trocken, wenig Leute unterwegs, angenehme Temperaturen im schattigen Wald

Bis zum Gletscher trocken und schneefrei. Gletscher nur noch dünn eingeschneit, einige Spalten - Vorsicht ist geboten. Im oberen Teil noch gut schneebedeckt, Aufstieg dadurch allenfalls angenehmer als sonst (schuttig?...).

Alles trocken und kein Schnee. Gletscher blank und schon sehr zurückgegangen. Routenfindung, abseilen und die Länge der Tour sehe ich als Schlüsselstelle. Die Kletterstellen nie schwieriger als 4a. So gut wie immer selber abzusichern. 4 Exen und 4 Friends mit Schlingen sinnvoll. Wir hatte 2x 60m Hal

Der Zwölferkopf im Brandnertal steht sprichwörtlich im Schatten des berühmten Nachbarn, der Zimba. Er lässt sich aber ideal auf einer wunderschönen Rundwanderung von Brand (Haltestelle Tschappina oder 200 m später eine Parklücke für zwei PKWs) nach steilem Waldanstieg über die idyllische Nonnenalpe

Innerer und äusserer Baltschiedergletscher quasi libre schneefrei. Bietschhornbesteigung Ost und Norn noch ok -> sonst Webcam konsultieren.

Alles Trocken, am Gipfel kühler Westwind frühmorgens

Begangen als Tagestour von/nach Hotel Wetterhorn. Kaiserwetter, auf dem Gipfel und im Wettersattel jedoch unangenehm windig. Recht viel Schnee im oberen Teil - ab etwa 3000 m ziemlich durchgehend. Der Schnee wird bei der Wärme rasch weich, was aber einen zügigen Abstieg durch die steile Flanke west

Alles trocken und warm

Start.von der Weissmieshütte um 3:30. Die Wegfindung ist in der Nacht nicht ganz einfach und wir haben uns mehrfach etwas verstiegen, weil wir die Steinmänner nicht gesehen haben. Über den Gletscher führt eine gute Spur - Achtung es hat ein paar Spalten die bei starker Erwärmung kritisch werden könn

1a Verhältnisse. Trockener Fels, griffiger Firn. Schaligrat: Noch sehr anspruchsvoll auch heute musste alles mit Steigeisen geklettert werden. Biwak gut ausgerüstet, noch genug Gasvorräte. Nordgrat: Bergführer berichtet: gute Verhältnisse, allerdings 30m blank.

:)

Mit dem E-Bike bis Wegtafel Patteriol Nordostgrat. Über steiles grassiges Gelände (bei feuchten Verhältnisse etwas heikel - Wegfindung nicht leicht) bis zum Einstieg auf ca.2300m. Ganze Klettertour (25 Seillängen) gut abgesichert mit neuen Bohrhaken, nur etwas schwer zu finden. Auch der Abstieg über

gute Verhältnisse; problemlos bis zum oberen Gletscher; mit Seil darüber (einige Spalten!) und dann Schneegestapfe im SW-Grat bis zum Gipfel; Abstieg lang, zieht sich, v.a. der erneute Aufstieg zur Oberaletschhütte;

Zum Wissberg kann auch etwas spassiger neben dem markierten Weg auf Platten gekraxelt werden. Im Abstieg vom Wissberg bis zur Leiter etwas unangenehm in steilem Schutt. Die Rotbandleiter wurde offenbar erneuert und ist jetzt im Klettersteig-Standard eingerichtet. Bis ins Fulenwassertal guter Geröllw

Beste Bedingungen

Abstieg auf Muttgletscher machbar, aber grosser Steinschlag und hat Fixseil zerschlagen.

trocken

Der breite Wanderweg vom kostenpflichtigen Parkplatz der Talstation Sünnbüel (10.-- / Tag) auf 1’200m bis zur Winteregghütte auf1’887m und weiter zu P1872 ist trocken und gut zu gehen. Viele weiss-rot-weiss markierte Wegmarkierungen am linken Rand des Bachbettes wurden weggespült, die Moräne hoch bi

Gute bis sehr gute Verhältnisse. Der unterste Teil, von der Sidelenhütte bis zum Einstieg Couloir, ist vollständig aper. Der schuttbedeckte Gletscher mit vielen instabilen, teils sehr grossen Blöcken ist nicht ganz ungefährlich und mühsam im Auf- und Abstieg. Danach in Blankeis/Firn und leichte Fels