Verhältnisse Übersicht

Schnee ab etwa 1500 m, aber nur wenig und pulvrig. Gamaschen angenehm.

Tourenbeginn um 07:25 Uhr bei 1°C unter klarem Himmel. Ab 3000 m lag stellenweise brettharter Firn, so dass man diesem ausweicht, oder mit Grödeln begeht. Den Fahrweg zur und vom Rifugio Saoseo fuhr ich mit meinem E-Mini-Velo (somit 365 Hm, 9 Km Fußmarsch weniger).

sonnig und mild, Wege trocken, in den schattigen, nordseitigen Stellen Reif vorhanden (betrifft v.a. Aufstieg vom Sarojasattel durch den Legföhrenwald).

Top verhältnisse und sehr warm. Bäche überzogen mit Eis. Kleine Schneefelder in der querung zum Guspissattel...aber gut machbar.

mit der ersten Bahn 06:45 Uhr hoch. Perfektes Wetter, unten grau oben blau. Der ganze Aufstieg trocken, das einzige kleine Schneefeld unterhalb des Gipfel kann problemlos im Fels umgangen werden. Von der Abzweigung auf ca. 2400m, markiert mit Kl. Windgällen sind sehr viel Steinmänner vorhanden. Es

Nebel bis Liplis, oberhalb nur Sonnenschein

Ausgezeichnet. D.h. die Felsen waren trocken und warm. Kurz: Besser geht`s nicht mehr.

"check the risk tour" | Wie schon die letzten 20 Jahre wanderte ich vor Beginn der Winter- resp. der Schneeschuhsaison das Frümseltal rauf und runter, querfeldein und hin und her, um mir das Gelände aufs Neue vertraut zu machen und die örtlichen Begebenheiten in Erinnerung zu rufen. Denn, der nächst

Nochmals den wunderbaren Martinisommer genossen. Im Aufstieg teils etwas störende Bise und Nebel im Simmental bis 1300 MüM, im Abstieg hatte sich der Nebel dann aufgelöst und die Bise abgestellt.

Girenspitz - Säntis - Hüehnerberg - Höchnideri - Öhrlichopf und Abstieg via Nasenlöcher. Top Bedingungen und wahrscheinlich die letzte Gelegenheit dieses Jahr. Ich war quasi alleine auf der ganzen Tour (Abgesehn vom Säntis natürlich), am NO-Grat zum Girenspitz sichtete ich vom Gipfel aus noch eine w

herrrrlich

Lange, recht wilde Tour. Meist bescheidene Felsqualität. Selten begangen. Näheres siehe Routenbeschrieb.

Tourenbeginn um 07:30 Uhr bei 3°C unter klarem Himmel bei leichter Süd-Bise. Es gibt keine Wegführung zur Cima di Cardan hinauf. Jedoch die Orientierung unschwierig. Auf dem Nordgrat liegt an dessen Westseite bockelharter Firn, wofür Steigeisen angebracht waren.

Beste Bedingungen

Sonnig, warm, tolle Sicht. Ein echter Traum....

Fels und Wege trocken, alles bestens begehbar. Friedberger Klettersteig durchgehend gesichert, eine Stelle im C-Bereich, sonst B, Steinschlaggefahr beachten. Helm ist in jedem Fall empfehlenswert, KS-Set haben wir heute auch benutzt, da recht viel los war. Ansonsten für geübte, trittsichere und schw

Spontan noch eine Spätherbsttour in den Urner Alpen ? Why not ? Und so steige ich wieder einmal in das urchige 4-Personen-Bähnli von Chäppeliberg nach Gitschen (erreichbar durch das Riemenstaldner Tal von Sisikon am Urnersee). Mein heutiger Plan: Die Überschreitung Diepen - Rophaien mit Abstieg übe

Besser geht nicht. Zuerst mit dem Velo von Fidaz hoch nach Bargis. Velodepot oberhalb P.1535. Trockene Verhältnisse auf und abseits den Wegen bis zum Schutthang beim P. 3075. Der Schutthang sieht aus der Distanz schlimmer aus als er ist, steilt jedoch ordentlich auf und man macht öfter mal zwei Sc

Sehr gute Verhältnisse angetroffen heute, in diesem wenig besuchtem Berggipfel.

Ausgezeichnet. D.h. windstill und mildes Herbstwetter mit warmen Felsen. Kurz: Besser geht`s nicht mehr.

Super!!!

Zum Saisonabschluss wollten wir mit dem Bike noch mal höher rauf. Dass wir dafür die Nordseite der Dent du Midi wählten, war nur aus einem nebensächlichen Grund suboptimal: es war schattig und ziemlich kalt. Ab ca 1900 m auf dem Wanderweg, war so auch immer wieder der Boden gefroren. Insgesamt liess

Alles trocken von unten bis oben. Toller Fels! Sehr zu empfehlen!

Fels trocken und die Tour war oberhalb der Nebelgrenze

Start in Davos Platz um 7.45 bei 0° und wolkenlosem Himmel. Das tagsüber milde Prachtswetter ging heute in die nächste Runde. Sämtliche Wege auf dieser sonnigen Route sind momentan komplett trocken und sehr gut zu begehen. Die Überschreitung des Strela-Gipfels ist nicht markiert, aber es gibt ei

Besser geht es einfach nicht um diese Jahreszeit. Wetter braucht man nicht mehr Lobhudeln, stabil nach wie vor. Steig Staub trocken, allerdings sehr, sehr flott geht es hoch, wer da noch nicht gefordert war, merkt es dann runterwärts. Genialer Tag mit bester Sicht zu vielen bekannten Gipfeln, Nostal

Insgesammt recht trocken, ab 1660m lange im Schatten. Raureif machte die Sache z.T. in der Höhe etwas rutschig und der Weg bleibt im Schatten wo nass lange gefroren.

Sonnig und viel Verkehr.

Em bom estado

Schön, trocken, warm. Eigentlich nicht November wetter

Perfektes Wetter, schön Kühl, keine Wolke, Hochnebel Richtung Norden. Gewandert von Sahli Talstation.

Sonnig perfektes Herbstwetter

Beste Bedingungen

Alles staubtrocken, keine Schneefelder weit und breit. Perfektes Wanderwetter, warm, nur leichter Südwind auf dem Gipfel.

Einstieg in die Platte um ca 15:00. Route ist dann mehrheitlich im Schatten. Kein Schnee und alles furztrocken. Sind die obere Platte ohne Seil geklettert und somit genau zum Sonnenuntergang auf dem Vorgipfel angekommen. Danach Überquerung zum Hauptgipfel bei Dämmerung und Abstieg bei Dunkelheit. To

Top - warmes Wetter in der Höhe - Klettern im T-Shirt. Wählten die Komfortvariante von Stütze 2 aus. CHF 35,- Abstieg zu Fuß

Heute sehr schönes spät Herbstwetter angetroffen, alles noch trocken und Schnee frei.

Alles Trocken und bestens zu begehen.

Die Route ist sehr sinnvoll mit neuen Bohrhaken eingerichtet und das meiste alte Material wurde feinsäuberlich entfernt. Vielen Dank an die Sanierer. Es müssen allerdings nach wie vor grössere Hakenabstände bewältigt werden, 6a ist obligatorisch. Hinzu kommt, dass der Fels nicht immer einfach zu les

Tolles Herbstwetter, Sonne pur. Morgens und am späteren Nachmittag liegt die Tour unterhalb "Auf dem Berg" im Schatten. Das Seelein bei Bergwald auf ca. 1900 m hatten eine dünne Eisschicht drauf. Wege, Kabelpassagen und Fels sind trocken und fest. Unterhalb des Gipfels sind die Felsen und Kabel im S

Heute habe ich ein paar bekannte Gipfel in der Innenschweiz besucht. Alle meine begangenen Routen waren, ausser der Chli Fulen, bestens markiert; Bälmeten N-Grat, Rinderstock und Zigerweg sind blau-weiss und der Rest rot-weiss markiert. Mit der kleinen Gondel (im GA inbegriffen) von Schattdorf hoc

Inspiriert durch den Eintrag vom 1.11. (danke!) machte ich mich nach Münster auf und nahm das Firehorn in Angriff. Die Steigeisen habe ich zur Sicherheit eingepackt. Die Strecke ist bis ca. 2800m trocken, oberhalb des Öuchummsees fangen die ersten Schneefelder an. Ab Einstieg auf den breiten Rücken

Start in Nods 8.30 Uhr oberhalb des Hochnebels bei 5°C. Wege fast durchgehend trocken, traumhaftes Herbstwetter. Geniale Stimmung am Grat. Sonne, stahlblauer Himmel.

Alpine Tour mit Schnee in der Südflanke auf den Aussichtsgipfel über dem Vadret Pers, T3+. Start 8.00 Bergstation Diabolezza, minus 3 Grad, windstill. Erste Bahn 7.40, CHF 44.00 retour. Alles trocken bis Südgrat. hier hat es Schnee und einige Spuren, problemlos bis Gipfel. Ich habe sicherheitshalber

Wege: nordseitig teilweise etwas feucht und rutschig, ansonsten perfekte Bedingungen, Seilversicherungen in tadelosem Zustand Wetter: sonnig, leicht bewölkt, am Le Calanche/Monte Capanne etwas Nebel, Temperatur bis 23Grad(Meer 20Grad), meist nur schwachwindig

Konnte das Homeoffice am Mittag verlassen und genoss die schöne Wanderung und die nebelfreien Stunden enorm. Beim Abstieg unterhalb Hohkelch sah ich eine sehr schöne Gemse, sie sah mich aber auch, wodurch sie einem Foto entkam. Unterwegs relativ wenig Leute, 5 im Aufstieg und viel Platz am Gipfel.

T-Shirtklettern besser kann es gar nicht sein und das am 8.11...... Gute Felsqualität, Beschrieb im SAC Tourenportal sehr gut. Es Hilft den Beschrieb während der Begehung zwischendurch zu lesen. Einige Friends sind Hilfreich da nicht viele Absicherungen vorhanden. 1 Set eher knapp Grösse 3+4 kann hi

Top besser als im Sommer!

Perfektes Spätherbstwetter: kühle Luft, wenig Wind, Sonne am Fels. Tour in Tiptop-Zustand. Dritte Begehung. Einstieg so 12:30 passt grad zum Fels aufwärmen durch die Sonne im November. Alles passt genau, wie von MDE beschrieben. Nochmals vielen Dank für die Route!

Aper bis Blümlisalphütte. Ab Beginn Gletscher durchgehend tragende Hartschneeauflage, nirgends durchbrechend. Spalten gut gedeckt, die offenen, grösseren, sind gut erkennbar. Abseilstelle eingerichtet im Übergang zwischen den Gletscherbecken (zwischen P3203 und P3203). Bergschrund problemlos passier

Traumhaft. Alles trocken. Gut zu gehen.

Super schönes Wanderwetter. Sonnig und richtig warm.

Super schönes Herbstwetter. Toller Blick auf das Nebelmeer.

Wege und Felse trocken, angenehme Temperaturen

Ab 3200 m Pulver, gut gespurt. Die erste Felsstufe kann über die Flanke nordwestlich umgangen werden. Der Zustieg zum Band erfolgt über eine kurze Stelle M3-4, absicherbar. Das Band zur Rissverschneidung mit viel Schnee (gut). Der Riss mit wenig Schnee und Eis. Der Ausstieg aus dem Schulterstand ape

alle Wege trocken, auf den Pfaden bei den westseitigen Umrundungen liegt viel Schotter, d.h. vorsichtig gehen

beim Start um 9 Uhr sonnig, kalt, windig (Bise) bis Hopsche ab und zu Wassereis oberhalb Hopsche staubtrocken Gipfelrast mit starker Bise und gefühlten -4° alleine auf der Route - sehr ruhig heute

Keine weiteren Personen unterwegs - alles total trocken schöner Spätherbsttag mit viel Sonne

Ausgezeichnet. D.h. die Felsen waren trocken und warm. Ab und zu ein angenehmes Lüftchen. Besser kann`s nicht mehr sein. Die Kletterroute super Plaisir ist ein Traum.

Alles trocken und tip top zu begehen.

Bis zum Wintergipfel (P3176) sind die Verhältnisse gut (so auch diese Beurteilung), danach bis zum Hauptgipfel jedoch schlecht und nicht empfehlenswert. Start um 10:00 bei Mulegns mit winterlichen Temperaturen. Und genau heute habe ich meine Handschuhe zu Hause vergessen... Dafür war der Sackpack

TShirt Wetter. Alle Wege trocken und gut begehbar. Leichte Föhnwolken, im Tal leichte Bise.

Beste Verhältnisse - zwar etwas schattig am Vormittag, aber ohne Wassereis. Aufstieg über Sichellauenen - Stuefestein und die nördliche Variante an der Bäreflue (alte rote Zeichen). Danach noch zum Beginn des Rottalgrates auf ca 2950 m, wobei man schon von P. 2620 an in diese Richtung kraxeln kann

Wollte eigentlich auf das Chüealphorn, aber dort war gerade Sperrzone der Armee wegen Schiessübungen. Also hoch zum Flüelapass, resp. bis zur Wägerhütta. Von dort bis zur Winterlücke ein angenehmer Wanderweg, schneefrei und trocken. Ab der Lücke dann nach rechts in Richtung Grat ziemlich bald im Sch

Alles trocken, kein Schnee.

Nach wie vor Goldener Oktober auch wenns schon November ist. Der Anstieg ist um diese Jahreszeit bis zur Vord. Schafswanne komplett im Schatten und entsprechend sehr kühl (hatten Handschuhe angezogen). Der Steig auch etwas feucht, ab Gipfel alles Staubtrocken. Ab Taufersalpe wieder Schatten und teil