Ganze Überschreitung trocken und schneefrei. Letzte Firnreste und an Seehornnordflanke vorhanden. Gletscher ziemlich blank. Felssturz bei Seelücke beachten, grosszügig umgehen wenn übergang zur saarbrückner hütte genutzt wird.

Der Obertalgletscher ist schon ziemlich ausgearpert, aber gut begehbar. Die Steilstufe ist größtenteils noch schneebedeckt aber es gibt einige Blankeis-Abschnitte.

Trocken, sonnig

Die Gletscher sind zum teil bereits blank, über den Vorgipfel bis zum Gipfel ist bis zu einer kurzen Stelle auf dem Verbindungsgrat alles Schneefrei und trocken. Beim Abstieg durch die Nordflanke ist der Schrund noch gut passierbar (siehe Foto).

Ganze Route ist trocken. Rote Punkte sind sehr hilfreich für die Routenfindung. In den Aufschwüngen leider sehr brüchig und brösmelig.

Zustieg einfach&gut zu finden Fels im trocken und bombenfest. Den Schlussturm haben wir direkt genommen. Ansonsten sei die Lektüre des HT Führers von D. Silbernagel "Berner Alpen" bzgl. Zustieg und Kletterzeit empfohlen, welche eine realisitische Planung ermöglicht. Das tolle Hüttenteam auf der

Start um 3:00 vom Camping Am Kapellenweg zur Mischabellhütte zum Nadelhorn über eine gute Spur bis zum Gipfel (recht windig und sehr kalt). Beim Ulrichshornabstieg etwas zu früh links auf den Riedgletscher abgestiegen, (Blankeis und in der Ebene etwas eingesunken) da die Aufstiegspuren von oben nic

Einwandfrei

Als West-Ost Überschreitung Kalktrittli - Ruchi - Hausstock - Panixerpass - Wichlen (1600 Hm Aufstig, 2200m Abstieg) Ab Kalktrittli über Ruchi zum Hausstock: Zuerst auf dem breiten Muttseehüttenweg bis zum Verlassen von diesem, ab Muttseeufer auf durchgehend guter Wegspur, allerdings nicht markiert,

Beste Wanderbedingungen, Wege trocken bzw. nur ganz wenige leicht feuchte Stellen welche aber nicht störten, schwachwindig, angenehme Temperatur um 20 Grad

Trotz Regen am Vortag, waren alle Wege und der KS, aufgrund der S-Exposition, schön trocken. Die Temperatur war angenehm (zumindest am Vormittag). Ausser uns, noch zwei Kletterer.

Der Weg vom kostenlosen Parkplatz in Bristen, ende der Steinmattstrasse vor der Brücke über den Etzlibach auf 820m, über Breitlaui, Bristenstäfeli, Blackihütte zum Bristenhüttli 2’128m ist trocken und gut zu gehen. Weglos erst über Blockgelände richtung Gemsplanggenstöckli, ist es im Geröll und im S

Wir sind von der Ayas Hütte früh gestartet. Der Gletscher war gut gefroren und natürlich überall gespurt, so auch bis zur Roccia Nera. Die Firnflanke hoch ab dem Biwak ließ sich bestens steigen. Der Schnee war hart und nirgends war Eis. Der Grat zu den Breithornzwillingen war unterhalb der Wechten

Start um 5 Uhr am Biwak bei 5°C nach klarer, leicht windiger Nacht. Die Ketten, die auf den Glh. del Trayo hinableiten, sind solide & in einwandfreien Zustand. Gletscher am Morgen gut tragend, keine Spalten erkennbar, Querung ohne Steigeisen möglich. Das Band hoch zum Biwak Balzola ist brüchig,

Tipptopp Verhältnisse, kein Schnee zu queren, nix oberhalb der Bandseen nass ... keinen weiteren Gipfelaspiranten getroffen

Ideale Tagestour mit dem SAC Blüemlisalp, mit dabei waren drei Teilnehmer für die es die erste Hochtour war, ist doch das Panorama beim Erreichen des Feejoch gigantisch. Der Blick in die Arena der 4000er weckt entsprechende Neugierde bei den Newcomers. Ab der Piste im Sommerskigebiet führt eine gu

Guter Tag für die Tour auf das Fanellhorn. Wege ausreichend markiert und gut begehbar. Wiederholter Schuttabgang in der Nordflanke, die unbedingt gemieden werden sollte.

Alles trocken und gut begehbar, allerdings den ganzen Tag frischer Wind aus N. Am Gipfel und beim Abstieg ziemlich kalt.

Einsame Wanderung auf den Skitourenberg an der Nationalparkgrenze mit toller Aussicht, T4-. Start 8.30 Uhr Haltestelle Buffalora P10, 12 Grad, windstill. Schöner Wanderweg durch Arvenwald bis Minieras da Fier. Auf Höhe 2350 m weglos steil hoch bis unter den Hügel P. 2459 und weiter zur Nordflanke. H

Ausgezeichnet. D.h. Kaiserwetter, mit einem ab und zu angenehmen Lüftchen. Es herrschten angenehme Temperaturen zum Klettern. Die Felsen waren warm und trocken. Vielen Dank den Bergführern und Erschliessern von diesem ausgezeichnet abgesicherten Klettergarten.

Übergang ins Lötschental noch nicht offen - Bietschhornhütte offen (kein Wasser, keine Ware) - Öffnung Weg+Hütte geplant 27.7. (nicht bestätigt)

Ideale Verhältnisse am Berg, dass heisst, trocken und insgesamt etwa 3 Meter Schnee unterhalb des Pfulwejochs, welche allerdings leicht umgangen werden könnten...

Oberhalb Feld Weg von den Kühen übel zugerichtet, nebendran laufen auch kaum möglich infolge Moorgebiet. Oben kühler Wind und menschenleer.

Gut, ganz wenige nicht zu vermeidende erdige Stellen waren nicht so fest wie sonst (Regen der vorangehenden Nacht)

Einsame Tour. Jedoch teils rutschiger Boden wegen vorhergehenden Regenfällen.

Weg von Kleinmatterhorn bestens gespurt und kaum Spalten zu sehen. Am Pollux wählten wir das Couloir neben den Felsen, was gegen 13 Uhr noch gut hart war und bestens zum hochpickeln. Die Felsen darüber sind trocken und gut zu gehen, genauso wie die Ketten hoch (an zwei drei Stellen noch etwas Eis).

Sehr gute Verhältnisse. Weder Blankeis noch Gletscherspalten ersichtlich. Gute Spur vorhanden, da natürlich bei diese Verhältnisse viele unterwegs waren. Auch wenn technisch einfach, ein ausrutschen könnte zu grösseren Probleme führen. Pickel und Seil sicher nicht verkehrt.

Heute Nacht und am Morgen hat es noch geregnet, weshalb ich meine ursprünglich geplante Rundtour ums Bäderhorn verschob - da ist es besser, wenn trocken. Als es dann doch noch auftat und ich noch genügend Zeit für eine kurze, schöne Wanderung hatte, kam wieder mal das Niederhorn zum Zug. Natürlich h

Trocken und heiss

Bedeckt und keine Sonne, Wege mehrheitlich fast bis ganz trocken, angenehme Temperaturen

Der Triftgletscher hat noch eine durchgehende Schneedecke (bis auf zwei Stellen) und ist nachts schön hart. Wenn man ihn in einem großen Bogen durchläuft, meidet man Spalten. Kurz vor dem oberen Ende Achtung Steinschlag ab Vormittags. Wir wurden von ein paar kleinen Steinen beim Abstieg getroffen.

Eis überzogen dank Nebel und tiefen Temperaturen.

Hüttenweg = schneefrei! Gipfel / Klettern = gute Verhältnisse Bietschhorn-Nordgrat -> Schneeteil z.T. blank-> Ausweichung über Felsen möglich

Super - alles trocken Früh gehen- um 10:30 muss man weg vom Fels sein. Wird sonst zu warm

Ich habe ja bekanntlich meinen Ehrgeiz meinen Fähigkeiten entsprechend nach unten angepasst, aber trotzdem möchte ich nicht jedes Jahr dieselben Wanderungen machen sondern hin und wieder etwas Neues ausprobieren. Heute sollte es die Gastlosen Umrundung sein. Bis Chalet du Soldat war das schön, aber

Spur natürlich vorhanden. Wetter übel. Teils Sicht unter 20m. Nähe Gipfel Whiteout. Eisiger Wind. Wettervorhersage naja...

Super

Der Weg vom kostenlosen Parkplatz am Gotthard Hospiz auf 2’090m über die Militästrasse zum Lago della Sella, den weiss-blau-weissen Weg zu P2472 und den mit Steinmännchen markierten Pfad hoch zum Pizzo Centrale ist trocken und gut gehbar. Die gesamte Überschreitung inkl. der leichten Kletterstellen,

Start 5:30 Uhr in La Forclaz bei 12°C, bedecktem Himmel und nach leichtem Regen in der zweiten Nächthälfte. Gegen 8 Uhr im Aufstieg zum Tsa de l‘Ano kurz leichter Sprühregen. Der flechtenbewachsene Gneis wurde kurz rutschig. Danach trocken, ab und an durchziehende Wolken. Schneedecke bei der Travers

bewölkt

Ausgezeichnet. D.h. Die Felsen waren am Nachmittag trocken, und es herrschten angenehme Temperaturen. Es ist Plaisir klettern pur, diesen wunderbaren Gneisfelsen zu berühren.

Tipptoppe Verhältnisse auf dieser schönen Wanderung. Aufstieg ab Hof durch den Buchenwald bis Krunkelbach, dann weiter auf Forstweg bis Gipfelhang und rauf. Abstieg zur Glockenführe, dann via Wächtenkessel zurück zum alten Krunkelbacherweg und nach Hof. Diese Wanderung machte ich am Samstag. Gestern

Fels trocken

Wir starteten extra früh, da für ab Mittag Niederschlag prognostiziert war und die Hüttenwirtin alle warnte, dass der Meitingrat bei Nässe nicht zu gehen ist. Der Weg ins Col de Meitin ließ sich durch unzählige Steinmännchen bestens finden. Auch das Schneefeld war ohne Steigeisen bestens passierbar

Trotz starker Regenfälle in der Nacht von Samstag auf Sonntag war der Gletscher gut begehbar. Die Flanke ist sehr gut begehbar, und der Bergschrund lässt sich einfach passieren. Im Bereich des Betretens auf den Turtmanngletscher ist auf Spalten zu achten. Es gibt diverse Spalten in Gehrichtung welch

5 minuten ab die Hütte (osten) haben wir der Gletscher betreten. Hier war den firn weich mit tritten bis 50cm tief. Grundsätzlich war einen guten Spur vorhanden die ab +- 3500m.ü.m. Kompakt und stabil war. Spalten noch gut gefühlt mit schnee. Ab 8:30u beim Abstieg leicht eingeweichte Schnee, aber im

Gute Verhältnisse auf der Route angetroffen, leider war das Wetter Instabil heute.

Wir haben den Ruchi im Rahmen einer zweitägigen Biwaktour bereits am Samstag besteigen. Verhältnisse: Der Weg vom Chalchtrittli zur Muttseehütte bzw. zu unserem Biwakplatz am Obersee ist schneefrei und in gutem Zustand. Der Ruchi hingegen hat um die 10 cm Schnee abbekommen. Wir starteten zum Gipfel

Ausgezeichnet. D.h. Die Felsen waren trocken, ( bis 9.00 Uhr ). Aber wir waren um diese Zeit bereits wieder auf dem Sustenpass zum Klettern. Von diesem Aussichtsberg hat man einen ausgezeichneten Ueberblick auf die Bergwelt vom Sustengebiet, um es so kennen zu lernen.

Bisschen Schnee nur im Zustieg. Der Grat am sich ist komplett schneefrei. Wir sind die Route aber vom West- zum Ostgipfel gegangen. Die anderen Gipfel (Watzespitze, Verpeilspitze) haben zT noch Schnee in den Routen

Schön frisch.

Bis zum Couloir zu P. 2927 sehr gute Verhältnisse. Gletscher wird langsam aper, konnte aber noch gut umgangen werden. Wir (8er-Gruppe) haben unterhalb P. 2927 gedreht. Das Couloir war mir objektiv zu gefährlich für so viele Personen. Man müsste sich am Fixseil (altes Kletterseil, kein Tau) nach obe

Angesichts der Hitzewelle gefolgt von Schneefall waren die Bedingungen wirklich gut. Direkt unter dem Nollen hat eine Lawine den gesamten Neuschnee mitgenommen und ein langes Eisfeld freigelegt – ungefähr zwei Seillängen lang. Der Nollen selbst bot eine angenehme Kletterei. Direkt unter dem Grat war

Fels war trocken. Der Firn auf dem Gletscher hat Morgens noch sehrgut getragen. Am frühen Nachmittag sehr sulzig, teilweise beim Abstieg über den Glacier de Moiry bis zum Schritt versunken.

Top verhältnisse. Umgekehrt wegen verdrehten Knie. Sonst wäre es 1A gewesen. Blanker Gleschter ab ca. 2400m, Seil noch nicht nötig. Steigeisen schon. Ab hier mit Seil. Langsam vollgeschneite Spalten, die man gut queren und sehen kann. Ab ca 2800m schneebedeckt. Spalten geschlossen / komplett übers

Top Verhältnisse am Bianco Grat, Neuschnee von Mitte letzter Woche kein Problem. Die Stangen im unteren Teil total vereist, mit Steigeisen besser. Im oberen Teil das steilste Stück bereits blank, aber gut machbar (ein paar wenige Seilschaften haben diese Stelle gesichert). Im Abstieg zurück auf den

guter Trittschnee, Felspartien mehrheitlich trocken, Firngrat schmal

Das Couloir ist noch durchgehend begehbar, auch die Umgehung des ersten Gratteils ist gut machbar. Der Gipfelgrat war am Samstag komplett trocken. Gute Spur im Couloir, am Freitag und Samstag je 5 Personen auf dem Gipfel. Beim Einstieg ins Couloir rechts vom Bach halten, s. Skizze (kein aktuelles Fo

Im mittleren steilen Teil (wo der Weg über eine Rippe führt) ist der Pfad durch Schafe erodiert, sehr staubig, aber zum Gehen weniger schlecht als er aussieht. Die letzten 200 Hm zum Grat sind ein Bisschen mühsam, das letzte Stück über den fast horizontalen Grat zum Gipfel ist schön.

Ab 2700 m erleichten noch Schneefelder der Abstieg. Die Gletscherresten (gibt es sie noch?) mit Altschnee bedeckt, am Morgen noch gefroren (bleiben lange im Schatten) aber problemloss ohne Steigeisen zu begehen, Staub und Feinkies leisten Griffigkeit. Im Tälchen unter dem Gipfel lag noch Schnee, wah

Top Verhältnisse auf der ganzen Route. Beim Aufstieg vom Klein Matterhorn sind wir oberhalb des Bivacco Rossi e Volante zur Aufstiegsspur zur Roccia Nera herübergequert. Das ging bei den aktuellen Gletscherverhältnissen gut. Spalten und Bergschrund noch gut verschlossen. Aufstieg zur Roccia Nera übe

Super Verhältnisse auf der gesamten Tour. Start um 04:45 Uhr von der Allmageller Hütte, Sonnenaufgang am Zwischenbergpass. Südgrat komplett schneefrei. Sehr schöne Kletterei immer auf dem Grat, kein loses Gestein. Zwar keine Markierung oder Steinmänner, aber Weg gut zu finden. Letzter Aufschwung zum

Die Risse und die Einstiegslängen waren noch sehr nass

Im ganzen Gebiet der Bergseehütte sind die Kletterrouten in bestem Zustand. Die sanierte Route Nebelmond in der Bergseeschijen Ostwand entwickelt sich zum gerne wiederholten Klassiker für gehobeneres Kletterniveau.

Ausgezeichnet. D.h. Kaiserwetter, mild, windstill und warmer Fels.

Noch etwas Neuschnee von anfangs Woche der aber nicht weiter stört