Verhältnisse Übersicht

Unterschiedliche Verhältnisse. Oberhalb ca. 2300m schönster Pulver, dann schönster Bruchharsch in Bilderbuch Format, weiter unten herrlicher Firn in Bestform.

Null Sicht unten an der steilsten Stelle und viel Triebschnee. Unzählige Nassschneerutsche verzieren den ganzen Kesssel. Es sieht gfürchig aus.

Wir haben heute zuerst das Sirwoltehorn mit schönem Pulverschnee mitgenommen und danach auf das Galehorn. Abfahrt Ostseitig von Pulver über Sulz mal Hart und Nasschnee alles angetroffen

Anfangs in ruppigen Gelände bis zu Oldenweg, ab dort gute Aufstiegsverhältnisse. Steilflanke anspruchsvoll. Gipfelflanke griffig. Abfahrtsverhältnisse gut. Ab Büdemli über Oldenweg zurück.

Entgegen der Prognose kamen die Aufhellungen erst spät am Nachmittag. Wir haben bei Kaffee lange zugewartet und sind dann erst am Mittag losgelaufen. Unten knapp Schnee. Er war sehr weich, sodass wir meist zwischen 5 - 10 cm eingesunken sind. Oben trug der Schnee gelegentlich. Wir sind unter dem To

Beim Start der Tour um 08:45 Uhr, ab Wanderwegbeginn "Gravules-ch" (2'789'947/1'161'830) noch einwandfrei tragende und durchgängige Schneeunterlage. Im mittleren Teil solider Triebschnee, im steileren Aufstieg bis zur Fuorcla zunehmend pulvriger werdend, jedoch stehts angenehm griffig. Der Fussaufst

Wetter (ausgezeichnet): Start um 08:45 bei 0°C, leichter Wind, Hangwolken mit Basis um 2.300m, heben sich im Laufe des Vormittags fast komplett weg. Leichter Wind im Val Granda, sonst fast windstill. Aufstieg (ausgezeichnet): Unten tragend geforen, stets griffig. Ab etwa 2.200m griffig-pulvrige Obe

Sehr viel Schnee Motta Bianca! Rundtour mit zwei flachen Gipfeln mit schöner Rundsicht. L. Start Berninastrasse 8.45, leichter Nordwind, blauer Himmel, 0 Grad. Alles pickelhart für beide Aufstiegsrouten, bin vom ersten Gipfel mit Felle abgefahren, Wiederaufstieg teilweise Pulverschnee. Wollte Westfl

Zum Start bedeckte , dann Wetterbesserung mit Sonne, wenig Wind, Schnee leicht hastig knapp tragen, dann über feuchten Pulver zu trockenerem Pulver von wenigen cm bis gut 10 cm oben, auf gut tragender Unterlage

durchgehend Schnee ab Egga. Bis Stafel auf 1900 nicht gefroren heute morgen. oberhalb tragende Schneedecke.

Alte Spur vorhanden, aber schlecht erkennbar. Unten Sulz, oben feuchter, alter Pulver, zum Teil schlechte Sicht

Bis kurz vor Gipfel gute Spur. Die letzten paar Meter zu Fuß hoch (Steine). In der Abfahrt in den ersten 2/3 Pulver. Dann wird der Schnee etwas feucht (war noch gut fahrbar).

mal Regen, mal Schnee, mal Sonne, Schnee nass, lange Strecken aper - machte keinen grossen Spass

Im Aufstieg ab Seefeld Pulverschnee mit guter Unterlage. An Sonnenexponierten Stellen etwas angefeuchtet. Oberhalb 2600m lockerer Pulverschnee, in der NE-Flanke (Abfahrt) bis zu 40cm. Unterhalb feucht bis hart. Schneedecke geschlossen bis ca 2300m. Abfahrt über die Skipiste bis Unterbäch problemlos

Anstatt die alten Leitern zu nehmen, ging ich durch den Couloir östlich von Klein Titlis, aber nicht auf dem Gipfel (wegen Wetter, Sicht). Um 03:30 Start unten bei der Fürenalpbahn. Über die "Winterroute" auf den Grassenbiwak; bis zum Wald nur Schneeüberreste. Im Wald auch nicht wesentlich mehr. Po

Vormittags war das Wetter gut gegen 11:00 Uhr sind Wolken aufgezogen und die Sicht war recht difus. Gute Spuranlage! Danke dafür In der Abfahrt oben feuchter, aber gut zu fahrender Pulver, Mittelteil Sulz, unten dann Bremsschnee.a Alles in allem gut zu fahren!

Sehr starkem wind heute, deswegen mussten wir umdrehen. Die tour verhältnisse sind oke. Das letzte teil zum gipfel ist vereist. Mann kann rund 4500m ein ski-depot machen Wir sind von Basislager auf 3300 circa angefangen. Zustieg zum basislager geht mit leichtem bergschuhe

10m kurze Tragepassage im Aufstieg (Weg nördlich Bach) - in der Abfahrt auf anderer Seite umfahrbar.

Schönes Wetter und kaum Wind genug Schnee ab Dorf , je nach Hangrichtung Sulz oder Pulver oder auch leicht krustig aber gut zu fahren

Geniales Wetter wie von der SMA fürs Engadin vorhergesagt. Aufstieg in Top-Spur und bei der Abfahrt Powderspass vom Feinsten - mega!

Südseite: Aper bis etwa 1700 m, dann bestens durchgefrorener Schnee bis fast zuoberst. Nordseite: Schöner Pulverschnee bis zum Ende des Gletschers bei P. 2837. Steilhang zum Alpetli mühsam: Zuerst hart, später tw Bruchharsch. Im Talboden weitgehend schneebedeckt bis Waldhaus, aber ab Selden immer

Start heute bei sehr difusem Wetter. Sogar leichter Schnefall am Start um 7:30. Meine Hoffnung auf Firn war daher sehr gering. Im Laufe des Austiegs, hat es dann mehr und mehr Aufgeklart. Bei der Abfahrt um 10:00 waren dann Ostseite schon ziemlich weich, die Südseiten perfekt, die Westseiten noch

Kunstschnee ab Parkplatz, die Marienberglifte hatten gestern ihren letzten Betriebstag, was wir nochmal genutzt haben. Die Pisten oberhalb der Sunnaalm waren morgens bockhart. In der Querung nach dem Marienbergjoch gibt's schon mehrere Tragestellen. Hölle hat etwas langsamen Firn, die Höllreise ein

Wir sind vom Rojen aus gestartet, bereits ab gut 2000 m so gut wie keine Sicht und fünf mal deutliche Wumm-Geräusche. Daher Abbruch der Tour. Unser gegrabenes Schneeprofil zeigte erhebliches Trieb- und Altschneeproblem. Nach unserem Eindruck war die Lawinengefahrstufe auf dieser Tour auf jeden Fall

Gute, von einer Gruppe vor uns neu angelegte Aufstiegspur ab Fisetengrat. Harscheisen waren von Vorteil, vor allem an der Schlüsselstelle mit 2-3 etwas heikleren Spitzkehren. Das Wetter mit Föhn hat sich gut gehalten und der Wind war nur an gewissen Stellen etwas heftiger. Die grandiose Aussicht vom

Letzter Hang zur Chumminilicke mit Triebschnee gefüllt - deshalb haben wir noch unverfahrenen gepressten Pulver für die Abfahrt gefunden. Mit Schneeschuhen sind wir bis zu den Knien eingesunken, die Skifahrer blieben oben auf. Umgekehrt wegen schlechter Sicht, grosser Gruppe (12) und Hang über 30 Gr

Start in Hospental kurz nach dem Kreisel auf der Passstrasse bei noch genügend Schneeauflage. Nach 3.5km oberhalb des Abluftkamins vom Strassentunnel Abzweigung nach links und Bachüberquerung problemlos möglich. Aufstieg ins Guspis-Tal, bis 1800m circa 20cm frischer Pulver auf Altschnee. Bis zum Abz

Nach Schneefall in der Nacht (5-10cm) gut begehbarer Fahrweg. Abseits der Spur sehr weicher und tiefer Schnee. Auf der Alpe stellenweise Einbruch bis zum Bauch. Setzgeräusche.

Schnee meist hart, oder mit Deckel. Gutgriffig im Aufstieg. Im Abstieg reger Wechsel Schneeschuhe - Steigeisen. Mit den Schneeschuhen mussten gelegentlich abrutschvermeidende Techniken angewandt werden, wie rückwärts absteigen, oder Seitschritte in heiklen Querungen. Acuh mit Skiern ist dies kein ei

Wir wollten diesen heute machen - als wir aber die aperen Hänge sahen und wie hoch rauf nicht wirklich Schnee lag, haben wir umdisponiert zur Grossen Scheidegg. Dieser Eintrag dient zur Info mit den gemachten Bildern für alle, die noch von hier starten wollen. Mann kommt noch rauf und runter - ist

Im Wald unten nasser, bremsender Schnee, aber tragend. Die oberen steileren Hänge mit kleiner Pulverauflage auf nassem, nicht ganz festem Untergrund. Etwas schwierig zu fahren. Ganz oben Pulver auf tragender Unterlage.

Eigentlich wollten wir den Grindelgrat machen. Als wir vor Ort die fast komplett aperen Hänge sahen, haben wir umdisponiert Richtung Grosse Scheidegg. Gab halt nich die grosse Tour, aber immerhin etwas. Start ab Parkplatz mit Ski und durchgehender Schneedecke (wenn auch auf der Fahrstrasse teils nu

Heute liess das Wetter und das Lawinenbulletin nur etwas einfaches zu. Somit Start ab Tschierv um 12:45 bei warmem-, bewölktem-, aber dennoch leicht aufklarendem Wetter. Da es über Nacht leicht geregnet hatte, ging es heute leider auf sehr nassem Schnee hoch, aber dank einer Spur, war der Schnee

Oft bewölkt, aber die Sonne hat sich auch gezeigt. Sind durch den Wald hochgegangen, das ging erstaunlich gut. Wir konnten nach ca. 15 Minuten schon anfellen. Abfahrt via Alt Stafel bis ca. 1400 möglich, danach tragen. ‚Gut‘ bezieht sich auf das Wetter und die allgemeine Schneelage. Die Abfahrt war

Dank der Kunstschneepiste gerade noch machbar, bei bewölktem Wetter und etwa 10 Grad nach morgendlichen Regenschauern. Da die Herzogenhornbahn nicht mehr fährt, war ich ganz alleine. Auch am geöffneten Grafenmattlift war bloss 1 (!) Skifahrer. Alles fühlte sich stark nach Saisonende an, was Skitoure

Skitour auf dem Suphan Dagi für vorbereitung aufs Ararat. Von strasse muss man so 25 minuten laufen bis der schnee anfagt. Unter war dem schnee wechselhaft; eisig und manchmal pulver. Oben hatte es dann Pulver manchmal windgepresstem pulver. Vor dem Steilhang beim gipfelbereich gibt es verschieden

Ausreichend Schnee aber hart. Bin meistens mit Harscheisen gegangen. Der Frühstücksplatz ist heikel und Skier müssen getragen werden. Abfahrt in Bruchharsch

Tourstart in Brülisau um ca.7.30. Der Föhn, der gestern noch stürmisch blies, flachte in der Nacht langsam ab. Beim Start war es stark bewölkt bei 7°. Auf der Alp Sigel gab es zuerst Sonne, dann Nebeltreiben und im Abstieg einen kurzen Graupelschauer. Im Brüeltobel gibt es ein paar komplett vereis

Anstieg von der Bielerhöhe in angenehmer Spur bis zur Klostertal Umwelthütte. In östliche Richtung weiter in immer steilerem Gelände. Wir haben alles gespurt. Es waren keine Harscheisen notwendig. Die letzten Höhenmeter Ski tragen bis zur Einsattelung. Heute ausgezeichnete Verhältnisse. Ab Skidepot

Schnee top ab Parkplatz, jedoch insbesondere bei der Anfahrt Blindflug aufgrund starken Nebels. Am Gipfel kurz Sonne - der schönste Moment der Tour.

An der Steilstufe müssen die Ski im Aufstieg getragen werden, Abfahrt durch eine der steileren Rinnen möglich und gut.

Der Föhn wirkte und hob die Temperaturen auch in der Nacht an. Je nach Blickwinkel war Wergenstein ganz grün oder weiss. Wir konnten aber direkt vom Parkplatz mit den Ski aufsteigen. Bis Dumagns mussten wir dreimal kurz auch über Gras laufen. Mit strahlendem Sonnenschein, ab und zu Wolken stiegen wi

sonniges Wetter und dank Föhn die gesammte Bernerprominenz sichtbar

Start bei P5 Parkplatz gerade noch so mit Ski möglich. Steilstufe Gemstritt tlw. schneefrei und Ketten benutzbar. Gemschtobel nicht allzuviel Schnee - ging aber trotzdem gut in der Abfahrt.

Zu Fuss bis Brätliplatz(kann noch nicht hochgefahren werden),ab da gut eingeschneit.Trotz +7° und bedeckt am Morgenfrüh gut durchgefrohren.Aufstieg bis Grat gut Tragend mit schon top Sonne.,Hangquerung wurde schon etwas weich,darunter nass(nicht ganz unheikel).Abfahrt 12.00 war top Heute:Flanke obe

Wechselnde Schneeverhältnisse- wir haben alles gefunden- Hart, Pulver, Sulz, Bruchharst, Sumpf!

Kurz hinter Rüti kan man die Ski anlegen. Zwei kurze Stellen ohne Schnee, 20m, eine kurz nach Rüti, die andere die Kehre nach Alt-Rüti 1350m. Ich bin nach Schlücht in etwa dem Sommerweg gefolgt, über Rimiboden, Rimichären. Das ist nicht ganz so steil wie über Hinter Alp nach Oberbergen. Die Ruchstoc

Passable Verhältnisse heute, insbesondere was das Wetter betrifft, Schneeverhältnisse nicht so berauschend, anfangs noch mit milchiger Bewölkung, später mit blauem Himmel. Windstill bis hoch zum Gipfel, erst als wir wieder unten waren, hat es etwas gelüftet. Die Loipe ist nicht mehr in Betrieb und d

Bis oberhalb Seebodenalp trocken, dann weiter über Bändere, kurz unterhalb der Arschbaggen Schnee, dann fast durchgängig bis oben.

selten so trocken wie heute, ausgenommen wenige nicht störende Schneefelder und nur kurze Schmelzwasserstellen. Super Fernsicht.

Zeitweise sonnig, dann auch wieder hohe Wolken. Entgegen der Prognose nur zeitweise mässiger Wind. Eher warm. Ab Pizolhütte auf harter Spur zur Wildseelücke. Es hat relativ wenig Schnee in den umgebenden Flanken. Kurz einige Meter Abstieg Richtung Wildsee zu Fuss über apere Stellen. Weiter auf feste

Vom gestrigen Pulver war nichts mehr übrig. Dafür war das Wetter besser.

Firn bis Sulz schon am Vormittag von oben bis unten sehr gut zu fahren. Schnee Dank Aufstieg bis auf 1600hm auf Skipiste ausreichend. Querung des Bachs etwas schwierig- am besten links flach zur Saluveralpe. Beim Aufstieg von der unteren saluveralpe links Richtung Freschenhaus 2 kurze Tragepassagen

Mit dem Auto bis an den Schnee gefahren (5 min oberhalb Vermol). Ab da durchgehende tragende Schneedecke bis zum Gipfel. Oben leider starker Föhnsturm. Die Abfahrt war dann erstaunlich gut, nur unten war der Schnee etwas klebrig. Insgesamt wunderschöne Tour in toller Umgebung und fast komplett allei

Kniebrecher-Bruchharsch... Wir haben vergebens hier in den schattigen Nordhängen nach Pulver gesucht und nur starken (Föhn)wind und Bruchharsch gefunden. Landschaftlich aber natürlich top....

Stürmische Winde aus Sektor Süd haben dem Fulhorn einmal mehr stark zugesetzt. Wellenreiten und Deckel fahren war angesagt. Schöne Gegend, doch mit Böenspitzen bis gegen 70 km/h braucht's Standfestigkeit oder eine aerodynamische Fortbewegungstechnik. Die Abfahrt nach Feldis ist bis 5 Minuten oberh

Heute viel besseres Wetter als prognostiziert. Klarer Himmel, kein Staub, erträglicher Föhn. Nur der Schnee ... Start um 6:20 Uhr. Von Mellau muss man bis zur Hintersuttisalpe wandern. Erst 200 m weiter lohnt sich das Anschnallen endgültig. Schneedecke tragend angefroren, aber noch kein Firn. Im Auf

Aufstieg: Start von der Lauchernalp um ca. 8:30. Zunächst sind wir über Steinegga und entlang der Weritzalpstrasse gelaufen. In Ängreischa haben wir umgedreht und sind weiter zwischen Tennbachbletscha und Tennbachhorn aufgestiegen. Abfahrt: Vom Gipfel bis zum felsigen Bereich nach dem Gletscher wa

Schnee ab Ryharts, zunächst Bruchharsch, dann leidlich tragend. Oben sehr windig, ab Mittag Kaiserwetter. Im Abstieg ostseitig rasch sehr weich, während die Westseite noch harten Schnee gehabt hätte.

Vill Schnee

Tourenbeginn um 07:15 Uhr bei -5°C unter bedecktem Himmel. Ab Verlassen des Grionbaches musste ich spuren. Schattige Seiten waren noch pulvrig. Oberhalb von 2400 waren die Verhältnisse gemischt: mal etwas hart, mal noch Pulver. Die Südseite vom SW-Rücken des Inneren Nockenkopfes war im unteren 2/3 m

Etwas durch Saharastaub getrübter Sonnenschein, ansonsten recht guter Schnee in Aufstieg und Abfahrt.

harter bis nasser Schnee, aber grösstenteils gut fahrbar, manchmal sogar schöner Sulz. Fischmäuler respektive grosse Risse in der Schneedecke kurz vor dem Übergang zu Punkt 2523 erfordern Vorsicht in der Abfahrt und rasches Passieren.

Die Ski müssen rund 300 Höhenmeter, eine Stunde getragen werden. Die Angaben der Hütte sind extrem optimistisch

Wie vorausgesagt, trübte der Saharastaub den Himmel etwas, die Weitsicht war aber trotzdem ganz gut. Vom Föhn war fast nichts zu spüren. Der Schnee war beim Abmarsch um ca. 10 Uhr schon ziemlich weich. Auf einer Höhe von 1447m konnten die Schneeschuhe montiert werden. Entlang des Aufstieges, bis etw

Da das Wetter aufs Mal doch noch besser aussah, bin ich heute etwas später (14:00) gestartet. Auf der geschlossenen Abfahrtspiste von Minschuns hat es, abgesehen von zwei nicht nennenswerten kurzen aperen Stellen à 1 Meter, für einen Aufstieg und eine Abfahrt noch genug Schnee vorhanden. Nach der