Verhältnisse Übersicht

Aufstieg ab Preglia über Casariola - Passo di Albiona, Abstieg über Pian Pumpèr nach Varzo. Alles trocken, schön verfärbte Lärchen. Im Abstieg ein paar Regentropfen.

Nass, windig und kalt (naturmuseumsg.ch/aktuell/sonderausstellungen/).

alles trocken, leicht windig und dunstig, angenehme Temperatur

Gute verhältnisse auf dem grat, grossenteils war dem grat trocken Dem grat hat mehrere möglichkeiten. Mann kann dem türmen überklettern oder manchmal umgehen. Es gibt schöne luftige kletterstellen. Dem fels ist gut, es gibt manchmal ein löses block -> pruffgriff. Aber im allgemein gute Felsqua

Start in Lumino bei sonnigem Wetter. Via Lumino trocken und gut begehbar. Nur oberhalb der Schlüsselstelle (Kraxelstufe) ein kleiner Erdrutsch, der beim Abstieg etwas unangenehm ist. Wenn man langsam macht, geht's aber ganz gut. Oben etwas Schnee, aber nicht störend. Einzelne Schauer waren angekündi

Ich bin erst um 11. 40 h in Aha gestartet. Bis dahin hatte es sich schon ausgeregnet, es blieb aber stark bewölkt. Schöne Aussichten auf den See von beiden Aussichtspunkten des Ahaberges. Selbstredend, dass Wege und Pfade heute matschig waren. Frequentierung: viele Spaziergänger am Seeuferweg, fast

Pulverschnee ab 2000

Ausgezeichnet. D.h. die Felsen waren trocken. Bis um Mittag wehte ein zügiger Wind im unteren Rhonetal, was so richtig alpines Ambiente in die Mehrseillängen-Routen brachte. Die drei Seillängen-Route Pipe du vent 5b ist sehr empfehlenswert.

Relativ warm (Föhn). Regen am Vortag, aber alles trocken.

Ausgezeichnet, ganz wenig nicht störender Schnee von den Schneefällen vom Vortag (ab ca. 2000m liegt rundherum Schnee). Der Routenbeschreibung ist wenig zuzufügen. Die Legföhren sind nicht weniger geworden, aber es geht... Der erste Abschnitt vom Walenstein bis zum Ende der Südwestwand-Routen ist d

Ab 2900 mü.M. eine satte Schneedecke, ca. 50 cm. Spurarbeit knöcheltief, manchmal knietief. Da kommt schon Lust auf Skitouren auf!

Trocken. Meist sonnig

Alles trocken und schneefrei, lediglich zwischendurch ein paar angeeiste Stellen, was aber am frühen Aufbruch gelegen hat. Blick in die Runde: im Wilden Kaiser Schnee ab etwa 2000m , zumindest nordseitig. Ansonten ist der Schnee wieder weitgehend verschwunden.

Der Pfad auf dem Grat war nass und schmierig. Da musste schon aufgepasst werden, besonders wenn man vom Gipfel des Neuenalpspitz in Richtung Gmeinenwis unterwegs war. Umgekehrt wäre heute sicher einfacher gewesen. Der Grund, für meine eher suboptimale Richtungswahl war der Lütispitz, dessen Besteigu

Rar sind sie geworden, die Sonnenfenster in diesem Herbst 2024. Spontanität und Ideenreichtum sind also um so mehr gefragt. So zieht es mich heute ins Grosse Walsertal. Von Sonntag geht es zunächst mit dem Bike nach Buchboden, dann links hinauf zur Unter- und weiter zur Ober Überlutalpe. Für den Bro

Teils etwas matschig. Jedoch der steile Aufstieg mit den ausgesetzten Stellen recht trocken und griffig. Kein Schnee.

Wind und Saukalt

Schöne Sicht aufs Nebelmeer das sich am auflösen ist.

trocken und heiss, leider sehr dunstig, was die Sicht zum Meer verhinderte

Bis ca. 2800m kein Schnee anschl. bis ca. 3000m 10 bis 20cm, ab 3000 m schnell zunehmend 30cm und mehr. Deshalb umgekehrt.

Beste Herbstverhältnisse, schöne Farben. Wege bzw Markierungen in gutem Zustand - auf dieser Route sind die Unwetterschäden behoben. Die Hütten am See haben die Saison beendet.

Wetter prächtig, Wege nur teilweise feucht (Nachtregen)

Wanderung auf den Hausberg hoch über San Vito Lo Capo mit toller Rundsicht, T3. Start Zentrum San Vito Lo Capo 10.30 Uhr, 25 Grad, blauer Himmel, fast windstill. Bis Start Wanderweg auf Autostrasse ca. 45 Minuten ausserhalb San Vito Lo Capo. Den gerölligen Wanderweg hoch, meistens ist die Orientieru

Etwas nass, viel feuchtes Laub, aber gut machbar.

Gemütliche Wanderung an der Küste zur Badebucht und zu den Kletterfelsen, T2. Start 10.15 San Vito lo Capo Piazza Via Savoia, 28 Grad, Cirrus-Wolken. Via Hafen und nahe Friedhof zur Nordwestküste und auf Piste zur schönen Küste bis Bucht und noch etwas weiter. Blick zum Monte Cofano, zahlreiche Klet

Angekündigter Sturm traf uns im Aufstieg, kalt, aber sonnig und gute Sicht. Schneetiefe zwischen 5cm und hüfttief, je nach dem ob am Grat oder in einer Mulde. Ketten schneefrei.

Start um 10 Uhr, Zustieg alles noch recht Nass und aufgeweicht bis in die Falkenjöcher (ausgen.Forstweg). Latschengasse gut, danach alles trocken bis Gipfel. Wetter heute (trotz Regen gestern Abend) ein Hauch von Goldenem Oktober, trotz Kühler Bise ganz oben. Habe Gipfelrast trotz genügend Kleidung

die Wege waren feucht und rutschig, aber mit Vorsicht gut zu begehen. Die Felsen waren meist trocken. Das Wetter war herrlich und die Alpwirtschaft noch offen

Trocken

Wege: mehrheitlich trocken, Fels trocken und gut kletterbar Wetter: zuerst noch bewölkt, dann rascher Übergang zu sonnig bzw. leicht bewölkt, schwacher Südwind(Föhn)

Bergsturz auf der Plattistägä (-stiege). Mit Schnee und vielem losen Fels ist der Wanderweg nicht mehr begehbar. Die Kette ist noch am Felsen fixiert.

Von der Talstation der Seilbahn bis zur Erfurter Hütte trocken und schneefrei. Ab dort gut ausgetretene Spur, lediglich die letzten 150Hm ist die Spur noch nicht richtig festgetreten. Schneeschuhe werden aktuell nicht benötigt. Bereits am Morgen eher mild, mollig warm ab Erfurter Hütte, nur auf de

Tourenbeginn um 06:30 Uhr am Rifugio Alpe di Giümela mit Abstieg nach Biborgh (1¼ Std.). Am Vormittag zog es zu und es kam Nebel auf beim Aufstieg zum Rifugio Biasagn. Gipfelpassage war schneefrei. Jedoch ist gute Routenwahl nötig. Die Cima besteht eigentlich aus 3 nah beieinander befindlichen Gras-

Sonnig, aber etwas windig. Grad so OK

Mit Pkw zum Parkplatz Poklon an der Ucka-Passstrasse. Auf Wanderweg 600 zum Gipfel - Weg 612 über Plas zurück

Oben aktuell bereits Knie tief Schnee, oft mit einem Deckel der aber nicht trägt. Der gesperrte Weg über den Westgrat ist aktuell wirklich nicht begehbar (Foto), da ein grosser Felsabbruch den unteren Teil der Leiter und einen Teil des Grates weggeräumt hat. Wir sind nach Gimmelwald abgestiegen.

Ausgezeichnet. Das heisst: Die Felsen waren trocken und kühl. War aber trotzdem angenehm zum Klettern. Wir waren immer wieder von Nebel umgeben, aber auch diese Wetterlage bietet ein tolles Ambiente. Ein gutes Training für Hochtouren-Kletterei. Vielen Dank den Erschliessern für ihren grossartigen Ei

Auf Grund der tiefen schneefallgrenze mal sowas gemacht. Wirklich schöne Umgebung und eindrückliches Gebiet. Wege sind im Aufstieg ab der Mitte sehr matschig. Abstieg dann einigermassen trocken. Alles schneefrei.

Der Aufstiegspfad zur Stauberenkanzel hatte eine dünne Schneeschicht, was bereits vor Erreichen der Schlüsselstelle große Vorsicht erforderte. Es war bereits eine Begehungsspur drin, und die Schlüsselstelle, sowie die nachfolgenden Passagen waren trocken. Allerdings muss dem etwas älteren Fixseil sc

Start der Tour bei Rorboden, Aufstieg zur Alp Egg, dem weiss-blau-weisser Route folgen bis zum Gipfel, leider war es zeitweise Nass und matschig, ein doch sehr Alpiner Aufstieg mit steilen Ausgesetzten Passagen, der Abstieg über die SW Route in Richtung Zilistock, dann gut trocken auch viel einfach

(Fahr-)Weg vom Retterschwanger Tal ins Häbelesgund gut abgetrocknet und auch bis zur Schulter am Nordgrat kein Problem. Danach immer wieder etwas Schnee in der Spur bis zum Gipfel. Übergang zur Heubatspitze etwas feucht oder guter Trittschnee. Hohe Gänge nahezu aper und trocken. Abstieg durch die La

Tourstart noch im Dunkeln um ca.6.40 bei 0°. Nach Sonnenaufgang zeigte sich zuerst ein wolkenloser Himmel. Später zogen immer mehr Schleierwolken auf. Die heutigen Wanderverhältnisse kann man, trotz etwas Neuschnee am Kronberg, als sehr gut bezeichnen. Der Hauch Schnee, der Richtung Dorwees heute

Pulverschnee und noch viele Steine

Am 6. Oktober 2024 eher Hochtouren- als Wandercharakter. Daher Bewertung mit WS+ (sonst T5). Beim Zustieg zur Capanna Bovarina gab es bereits am Passo di Gana Nero einen Vorgeschmack, wieviel Schnee westseitig zu erwarten wäre. Am Pass bereits 20 cm - mit starken Windverfrachtungen. Aufstieg gen Pas

Etwas Schnee, zum Teil sonnig und viele Wanderer.

Ab circa 2000 fangt der schnee an. Steinmannen sind ziemlich gut sichtbar. Ab 3000 tiefe schnee. Umgekehrt wegen der bewölkung. Gipfelgrat hatte weniger schnee und seh gut machbar aus

Tourenbeginn um 06:30 Uhr am Rifugio Alpe Lago mit Abstieg nach Biborgh (3 Std.). Dann Aufstieg zur Cascina Giumela. Nach Rast und Depot dort Auf- und Abstieg zum Gipfel unter blauem Himmel. Gipfelpassage war schneefrei.

Schnee am Lünersee bis Totalphütte eher wenig aber ab einer Höhe von ca. 2400m immer mehr Schnee. Die ersten Meter waren gespurt, aber alle habe umgedreht. Wir spurten in immer tieferen Schnee und mühsam (schön mühsam) bis zum Gipfel. Es war herrlich. Bei Sonnenuntergang genossen wir die Schesaplana

Gut. D.h. es hatte 20cm bis 40cm wunderbaren Pulverschnee. Darunter hatte es stellen weise griffiges Wassereis, das wunderbar zum Steigen war. Aus einer blau-weiss alpinen Wanderung, wird unter diesen Bedingungen ein genussvolle alpine Hochtour.

Im Wald nass, am Fels schön trocken. Die Einstiegsseillängen gemäss Topo Silbernagel und SAC können links umgangen werden. So gut als T5 Tour machbar.