Verhältnisse Übersicht

Weg offen und gesichert. Ganz oben noch ein kleiner Rest Schnee im Weg. Wird aber schnell schmelzen

Von unten bis oben ziemlich bazig, kein Wunder nach dem vielen Regen. Oben frischer Wind aus NO

bin die Westwand aufgestiegen un die Nordwand abgefahren, ausgezeichnete Verhältnisse, Pulver in der Nordwand, Trittschnee beim Ausstieg, perfekter Firn bis zur Hütte. Schneefrei im Wald 01.05.25

Trotz mässiger Wettervorhersage haben wir uns zur Brittaniahütte aufgemacht. Entsprechend waren nur noch eine andere Seilschaft von der Brittaniahütte und zwei von der Täschhütte unterwegs. Start in leichtem Schneetreiben um 4:45 Uhr. Auf dem Weg zum Allalinpass zunehmende Wetterbesserung, am Pass s

Nach dem nächtlichen Regen waren die Felsen am morgen noch leicht feucht, die aber mit der Mittagssonne bald trockneten.

Die Touren im Glattengebiet sind vorbei für diese Saison, heute und gestern noch recht gut zum Abfahren.

Zuerst noch Sonnenschein, ab Chlichsteinen dann aber mehr und mehr grau. Am Kulm Nebel, Wolken, Sonne im Minutentakt. Weiter Richtung Tomlishorn, Weg offiziell noch gesperrt, nur noch 1Schneefeld, welches aber gut umgangen werden kann. Noch keine Geländerseile montiert. Am Tomlishorn dann einsetzend

Nach dem Regen von letzter Nacht, ganzer Aufstieg Nass und etwas rutschig. Im Abstieg via Furggen hat es noch ein paar Schneefelder zu queren. Wir waren heute alleine am Chüemettler unterwegs.

Die Tour wurde von mir am 02.05.2025 unternommen. Siehe auch meinen Eintrag "Bocchetta di Vald", wo ich die erste Etappe meiner Zweitagestour durch den Valgrande-Nationalpark dokumentiert habe. Die Nordseite der Bocchetta dell´Usciolo steckt noch unter einer Schneedecke., der Aufstieg zur Scharte w

Tourstart um 8.30 bei 12° mit Sonne und mittlerer Bewölkung. Die Wetterprognosen für heute waren schon seit Tagen schlecht. Die Realität war aber eine andere: Ich erwischte heute viel Sonne und erst kurz nach meiner Rückkehr nach Lehmen um ca.13.30 setzte Regen ein. Die Wegverhältnisse waren heute

MTB und Wanderweg trocken und problemlos. Erste Schneefelder auf der Schuttreise im Kareingang, anschnallen er kurz vor dem Karboden sinnvoll. Im Kar eben noch zusammenhängende Schneedecke, Höhe maximal 50 cm, erst über 2200m deutlich steigende Schneehöhe. Viele Lawinenbahnen und -Ablagerungen, te

Machbar

Gletscherbruch des Ewigschneefeld ist vernünftig begehbar, auch der weitere Aufstieg durch den zweiten Gletscherbruch bis zum Sattel geht ganz ok. Wir sind dann im Schneesturm am Sattel umgedreht, war angesichts der Wetter- und Sichtverhältnisse eigentlich schon viel zu spät. Der obere Gletscherbruc

Problemloser Übergang über Gletscher, Aufstieg mit Skiern (steil, Messer) bis zum Skidepot. Steigeisen und Eispickel für Fels und Grat erforderlich. Abfahrt über den Gletscher und dann zum Col de l'Eveque. Wir hatten ein kleines Sonnenfenster auf dem Gipfel des L'Eveque, ansonsten war es gut bewolkt

Im Aufstieg zur Täschhütte und noch etwas danach immer wieder Tragestellen bis ca. 2800m. In der Abfahrt dann ging es bis 2400m immer mal wieder mit Ski. Schneequalität durchgehend gut. Ab dem Alphubeljoch hart. Anders als am Vortag am Rimpfischhorn nirgends Pulver. Bis zur Hütte gut tragender Firn/

Am Morgen gut tragende Schneedecke. Abfahrt ab Skidepot ca. 10 Uhr, im unteren Teil schon recht aufgeweicht aber noch gut fahrbar. Früh aufstehen lohnt sich.

Die Verhältnisse am Weg waren bis zuoberst meist trocken, selten mal matschig im Bereich von (kürzlichem) Altschnee. Lediglich vor der Furgge müssen drei flache Schneefelder überquert werden. Die Geröllflanke zur Pattenberg-Grasrampe ist dann im Bereich der erdigen Spur mehr nass, das ist etwas una

Schneelage auf dem Klausenpass dieses Jahr eher mager! Wollte eigentlich gemütlich Richtung Griessfirn aber als dann ein Skibergsteiger mit den Fellen vom Chammli her abgefahren kam, habe ich meinen Plan geändert. Mit weiteren zurückkehrenden Tourlern gesprochen, keiner hat den Schnee und das W

Teil 1 meiner Nord-Süd-Durchquerung des Nationalparks Val Grande. Die Tour wurde von mir am 01.05.2025 durchgeführt. Die Aufstiegsseite von der Alpe Bondolo her hatte noch Schnee, doch ließ es sich bis gut Zweidrittel des Anstieges auf der rechten Seite, wo auch in etwa der Sommerweg verläuft, schn

Wegfindung mehr oder weniger problemlos. Feinschuttiger Aufstieg bis zum Klemmblock ist manchmal ein bisschen mühsam. Bei mehreren Personen Steinschlaggefahr, da nur wenig Ausweichmöglichkeiten bestehen. Nach dem Übergang bei Pt. 1508 entgegen der Routenbeschreibung keine Seile, Schlingen oder ähnli

Wegen der früher gekommenen Niederschläge sehr schmierig, der Aufstieg über die sehr schmierigen Passagen erforderte etwas zusätzliche Vorsicht.

Wandertour auf den prächtigen Aussichtsgipfel hoch über Maloja unterhalb La Margneta, T4-. Start Maloja Parkplatz Orden, 10 Uhr, 9 Grad, starker asüdwestwind, leicht bewölkt. Auf dem weglosen Teil in der Flanke teilweise sehr viel Wasser, auch der anschliessende Wanderweg feucht, könnte wieder einma

Das Wetter war hier entschieden schlechter als erwartet: Etwa 1 h nach dem Start nebelte es ein und leichter Schneefall setzte ein. So schien der Aufstieg zum Wasenhorn zwecklos und es blieb bei einem Besuch bei Monte Leone Hütte, Mäderhorn und Chaltwasserpass. Schnee: Durchgehend ab Hospiz. Von B

Mit dem Fahrrad bis Wegende nach der Pointhütte, dann 300 Hm auf dem Sommerweg tragen, danach können die Ski angeschnallt werden, noch ein paar kurze Tragestellen. Das Steilstück am Wasserfall neben der Abfahrtsrinne war aper und gut zu gehen, dann auf guter Aufstiegsspur bis zu Gipfel. Um 9.00 Uhr

Der erhoffte Sonnenschein wurde gleich beim Start mit leichtem Regen gekontert. Wetterradar, Turbo rein, um dann sicher vor dem grossen Regen auf der Abfahrt zu sein. Meine einzigen 5 Minuten Sonne auf dem Gipfel erwischt, bei leichtem Schneefall und das noch Alleine; wunderbar! Nach halber Abfahrt

Start vom Hotel Klausenpass. Alle Südhänge sind aper, daher kurzer Fussabstieg zur Niemerstafel bzw. Kurz davor. Nach Wechsel der Bachseite durchgehend Schnee. Bei der Alp Chammli wird’s abhängig von den Schneefeldern, die am Sonntag/Montag kommen, vermutlich dennoch demnächst ein zwei apere Stel

Anfahrt zur Martin Busch Hütte über 4 Lawinenkegel etwas umständlich aber gut machbar. Abfahrt bei Traumfirn und besten Verhältnissen

Das gut bezieht sich auf das Erlebnis - cooles Couli - als ganzes. Start um ca. 06:45 Uhr beim Parkplatz bei der Staumauer vom Räterichsbodensee. Von Donnerstag auf Freitag war die Abstrahlung nur bedingt gut, weshalb der Schnee ab ca. 1850m teilweise und erst ab 2300m durchgehend getragen hat. Die

Perfekte Verhältnisse für eine spannende Afterwork-MSL in der Abendsonne. Alles perfekt trocken und wunderbar mild, in Shorts und T-Shirt kletterbar. Wir haben nachher noch die 2 SL der Gumpiroute angehängt, welche ebenfalls fantastische Kletterei mit einer streng bewerteten 6a+ und 6b+ bieten. Hin

Schnee bis zum Col gefroren. Der Glacier de Troquairou lag schon in der Sonne. Der Direktaufstieg ist anfangs einfacher, jedoch wird der Gletscher immer steiler und die alte Spur war teilweise zerfahren und mit Triebschnee angefüllt. Gipfelaufstieg problemlos im Trittschnee und Fels, Abfahrt über de

Ein weiterer Prachtstag mit viel Sonnenschein, Wärm, und kaum Wind. Abfahrt übers Ewigschneefeld einfach, aber um 6.00h noch etwas kühl. Aufstieg zum Fieschersattel geht gut ohne Harscheisen. Schlussaufstieg geht ebenfalls super in schönem Trittschnee. Auf dem Sattel kam die Sonne. Gipfelgrat mit

Im Aufstieg zur Täschhütte und noch etwas danach immer wieder Tragestellen bis ca. 2800m. In der Abfahrt dann ging es bis 2400m immer mal wieder mit Ski. Schneeverhätnisse hervorragend. Oben Pulver. Gegenanstieg trotz Südexposition noch völlig okay um 14 Uhr. Sonst schöner Sulz bis zur Hütte. Sch

Seekarspitze via Neunerkar ging am Freitag noch ganz gut. Zufahrt und Waldstufe sind schneefrei. Skitauglicher Schnee liegt ab dem flachen Boden oberhalb der Latschen. Schneequalität: Gipfelhang und bis etwa 200m unterhalb der Biwakschachtel guter Firn auf tragfähigen Deckel bei Abfahrt gegen 10h30.

Ich war 3 Tage, von Donnerstag bis Samstag, im Bergell mit 2 Übernachtungen auf der Fornohütte. Donnerstag: in 4 Stunden ab Maloja zur Hütte, Start um 14.00h. Freitag: Cima die Rosso - mühsam hinab zum Gletscher, da liegt kaum noch Schnee im Moränengelände. Nun wunderbar hinauf zur Cima di Rosso. Sk

Im Hüttenzustieg bis 1920m kein Schnee, danach im Aufstieg und in der Abfahrt Schnee unterhalb des Gletschers knapp und der Zu- und Abstieg zunehmend mühsam. Ski müssen viele Passagen getragen werden. Gletscher noch sehr gut eingeschneit. Die Arête du Blanc ist in ausgezeichnetem Zustand und perfekt

Um 5.15h beim PP Steingletscher gestartet. Zu Fuss bis zum Steisee. Am Ende des See`s die Ski angeschnallt. Alles durch die Mulde bis 2400m zum Gletscherabbruch. Schnee tragend gefroren. Beim Gletscherabbruch ist es vorteilhaft die Ski zu tragen. Gute Tritte. Ab Gletscherabbruch gute Spur und tragen

trocken, mal Sonne, mal Wolken, sehr windig

Wir sind von Fallern auf die hier beschriebene Route gelangt, haben nach dem Balmfluechöpfli noch die Röti über den Kammweg besucht und sind über das Clubwägli wieder abgestiegen. Oben noch eine Zusatzrunde durch das Heereloch mit Paradiesausstieg absolviert. Alles trocken und bestens begehbar. Wet

Zustieg zum Biwak weitgehend schneefrei, darüber ausreichend Schnee. Nacht war klar, Abstrahlung hat ganz knapp ausgereicht. Griesscharte problemlos überschreitbar, Abstieg/Abfahrt ca. 80 hm. Überquerung der Rippe zum Gletscherabschnitt unter der Wand nur ganz oben unter der Wand praktikabel. Gletsc

Trocken, blumengespickt, schön ruhig, gegen Mittag warm. Zeckenschutz zu empfehlen. Wie schon jemand schrieb: punktuell sind über den Winter Zapfen/Steine ausgebrochen, die bisher immer hielten. Also generell Vorsicht, es ist nicht alles fest. (Aber die eine Schuppe, die seit Jahr(zehnt)en wackelt,

Ganzer Grat begehbar, teilweise mit Schneekontakt. Ich hatte weder Pickel noch Eisen, kam aber gut zurecht. Situation Gafleisattel: Zugang von Westen: In der Nordseite sind noch 2 - 3 eher steilere Schneefelder zu queren, sind aber gespurt und gut begehbar. Zugang über Alpspitz von Osten: Am Chemmi

Der Wanderweg vom kostenpflichtigen Parkplatz eingangs Haldenstein rechts auf 555m bis zur Calandahütte SAC 2’074m, als auch der Bergweg über die Calandasita hoch zum Grat auf 2’700m sind trocken. Kurz vor dem Wegweiser auf 2’715m bis P2765 sind noch einzelne Schneefelder mit z.T. tiefem Nassschnee,

Wir sind von der Cabanne Bertol über den Miné kommend über die Tête Blanche gegangen, haben auf den Gipfel aber aus Zeitgründen verzichtet (es wird früh warm und der Schnee schwer) und sind über den Glacier Tsa de Tsan und den Col du Mont Brulė abgefahren, was an Abfahrtsgenuss und landschaftlicher

Aktuell beste Bedingungen am Mont Blanc. 1.Tag Mit der Bahn von Chamonix bis Montenvers, kurz mit der Gondel runter zum Mer de Glace und noch ca. 1/2 Stunde Ski tragen, dann Aufstieg zum zum Rif. Cosmiques 2. Tag 100 hm Abfahrt von der Hütte, dann ca. 150 hm Aufstieg mit Ski , der Rest mit Ski auf d

Start der Tour bei Mulinatsch , das Wetter heute sehr schön bei einer Temperatur von + 9 Grad, die Ski konnten erst nach 30 Minuten montiert werden, bei der Steilstufe von Schliusadoirs waren Harscheisen nötig, die Gipfelhang Querung dann schon etwas aufgeweicht, der Aufstieg/ Abfahrt bis zum Grat

Mit erster Bahn/Zug aufs Jungfraujoch. Abfahrt übers Ewigschneefäld. Aufstieg über steile Flanke auf den Fieschersattel mit gutem Trittschnee. Grat zum Gipfel gut zu gehen. Abstieg über Grat zum Fiescheresattel und noch auf Das Hintere Fiescherhorn. Danach über das Ewigschneefäld zurück zum Jungf

Feierabendtour mit Start kurz nach 16.00. Das Wetter präsentierte sich hochsommerlich, mit 24° bei Lehmen. Nach dem wolkenlosen Tag bildeten sich heute Abend einige Wolken. Auf der Aufstiegsroute über Filder liegen noch die üblichen Altschneefelder in den Rinnen. Allerdings liegt für Anfang Mai au

Gut; noch sehr viel Schnee, Schnee war etwas angeweicht, doch nirgends sanken wir mit den Schneeschuhen ein.

Von der Alpe Rauz (wenige Autos von Tourengängern) um 6.30 Uhr bei noch eisigem Wind gestartet über Ulmer Hütte und Valfagehrjoch zum Gipfel. Auf dem Rückweg noch die Schindlerspitze mitgenommen. Harscheisen konnten im Rucksack bleiben. Abfahrt bei besten Firnverhältnissen gegen 11.00 Uhr. Bei den d

Mit dem E-Bike von Ardez in das wunderschöne Val Tasna bis Urezzas bei P2114. Ab hier auf einem Wanderweg wegen einer Schneemuldenüberquerungen und einem Wegabrutsch anspruchsvolles Biken und Schieben bis zur Ruine Marangun d'Urezzas bei P2280. Das, was gestern nach Sulden (siehe Beitrag zur Königs

etwas zu warm an den Südhängen

Beim Bockmattlipass noch ein paar kleine Schneefelder und entsprechend etwas Matsch. Geht aber tip top und ab da bis zum Bockmattli Gipfel alles trocken.

Man kann di Schneeflecken umgehen, so ist ein "ausgezeichnet" vertretbar. Der Schnee ist nass und am Schmelzen, was die Traverse zum Gemmenalphorn teilweise heikel macht..

Die Bewertung "L" gilt natürlich nur für diejenigen, die ein E-Bike mit vollem Accu haben! Auf Muntogna da Schons ist alles grün. Schneeflecken beginnen ab 1950 m. Bis zur Alp Curtginatsch mussten wir auf der Alpstrasse etwa 5 x kurz absteigen und schieben. Ab der Alp hat es noch fast durchgehend S

mit Early Bird Gondel um 7 auf die Alp. Danke für die nette Dame an der Kasse die extra für uns eine Gondel bereit stellte da wir durch Unfall auf der A1 in Murten etwas spät ankamen. Danach ohne Harscheisen bis auf den Moränenrad. Besser vorher montieren. Danach sehr einfache Traverse zum Frühstück

Strahlend schönes Wetter und sehr warm. Morgens um 6 Uhr war der Schnee schön hart gefroren. Es hat ab der Hütte noch durchgehend Schnee. Auf dem Gletscher sahen wir keine Spalten. Kurz unter dem Gipfel im steilen Osthang sulzte der Schnee bereits um 9 Uhr auf. Abfahrt über den Claridenfirn um 9:30

Von oben bis fast Stelliboden toller Sulz (Abfahrt 10.15). Unten bricht man ein, deshalb nich durch den Graben, sondern über den Rücken und dann die Skis kurz auf Wanderweg runter tragen (auch im Aufstieg empfehlenswert). Dann nass und auf Strasse nach Ebnen mit einigen Tragestellen.

Ab Silvrettahütte genügend Schnee Alles problemlos, auch Aufstieg zum Gipfel un schwierig, Hacken frei wenn man sichern möchte. Zustieg zur Hütte im Moment aper bis über 2000 müm. Fast keine Leute da Wiesbadnerhütte und Tuoi schon zu.

Start im sechs, natürlich noch bretthart. Aufstieg mit Harsteisen unproblematisch. Bestes Wetter mit Topaussicht vom Gipfel. Abfahrt 9:30 Uhr perfekt für Butterfirn. Im Anschluss noch zum Steghorn, Abfahrt 13 Uhr aufgrund der Exposition immer noch mega.

Spontan noch an die Äbeni Flue angehängt. Der Grat zieht sich etwas (1km vom Skidepot zum Gipfel), ist aber gut gespurt.

Unverspurt ist natürlich nichts mehr, aber bei passend später Abfahrt lässt sich Sulz genießen. Wir waren leider zu früh dran, dann ist das recht ruppig

Hammer-Tour und super Verhältnisse in der Wand. Wir sind den Westgrat hochgestiegen. Skier können jetzt noch am Parkplatz Steisee angeschnallt werden. Unser Zeitplan: 6:00 Uhr gestartet > 10:00 Uhr Gipfel > 11:00 Uhr Steisee. Unterwegs mit Jürgen!

Beste Verhältnisse. Nur ganz oben nass, aber die lohnensdten Seillängen sind trocken. Beim Zustieg haben wir ein grösserer Schneefeld umgegangen, da der Schnee zu weich war. Am besten unten parkieren, vom Staudamm ist der Zustieg derzeit nicht optimal. Fussabstieg könnte wegen des Schnees heikel sei

Wir sind mit der entsprechenden Fahrbewilligung bis Langenboden gefahren. Danach 30 min Skitragen. Schnee war erst ab 2200 gefroren. Schlüsselstelle beim Jägerhüttli ging sehr gut, bei Lauberz gut. Im Rotstocksattel Skidepot gemacht und in 45 min zu Fuss rauf auf den Gipfel. Abgahrt oben schöner S

Alles Tipp Top, bestes Wetter, Schnee frei, Windstill und beste Sicht. Die Frühjahrsblüte in voller Pracht, Aurikel, kleiner und großer Enzian, Krokusse, Soldanellen und noch andere. Einfach ein Genuss. Die Maut Straßen Scheidwang / Höllritzer sind seit gestern 1. Mai (Geb. Pflichtig) offen. Oben a

Auf den letzten hundert Höhenmeter hats noch einige Schneefelder. Am Schluss besser über den Grat.