Verhältnisse Übersicht

Obwohl es in der Nacht nicht durchgefroren hat gute Spur bis zum Dent du Geant, kaum Felskontakt. Am Grat war die Spur von etwas Neuschnee und Wind stellenweise zugeweht, Felsen mit leichter Schneeauflage. Heute alleine am Grat. Wechten nicht immer gut einsehbar.

Hübsche Nachmittagsrunde (ich fuhr bis 1600 die Alpstrasse hoch) bei von oben gesehen trockenen Verhältnissen. Wiesen und zufolge dessen Schuhe sehr nass. Blumenpracht wohin man sieht.

Zugegebenermaßen ist der Windeckkopf nicht der eindrücklichste aller Schwarzwaldgipfel. Es läge wohl eher auf der Hand, die Ravennaschlucht mit dem schöneren und aussichtsreicheren Hinterwaldkopf zu kombinieren. Doch diesen hatte ich bereits etliche Male. Fündig geworden bezüglich des Windeckkopfes

Wasserflue nach ganz viel Regen. Da ist der Name dann wirklich Programm. Genau wie bei meiner Reko vor zwei Wochen (ob das wohl kindertauglich wäre...) glitschig wie ein nasser Frosch. Glitschig - gluschtig. Im Fels rasch besser. Schön versicherter K2-Steig (oder T5), vermutlich wenig begangen, beim

Start der Tour am 8.30 Uhr bei der Sustenstrasse beim Punkt 2038 Meter, die Ski mussten 20 Minuten getragen werden , dann guter Sommerschnee bis zum Gipfel, das Wetter heute schwierig , aber immerhin keinen Nebel, die Abfahrtsverhältnisse waren recht gut, nur ein hauch von Büsserschnee, trotz des v

Der Pfad ist trocken und im unteren Teil staubig. Es ist empfehlenswert, einen GPS Track herunterzuladen in eine der gängigen Wander-Apps hochzuladen. Der Weg ist zwar bis auf einige Ausnahmen klar erkennbar, jedoch fehlen jegliche Markierungen. Steil, jedoch in Tracking-Schuhen machbar. Wer will, k

Viel Wind und Saharasand. Sonst alles sehr gut

Ski tragen bis knapp über die Dresdner Hütte, alternativ per Seilbahn bis dahin. Danach einzelne kurze Unterbrechungen, ab 2450 dicke, solide Schneedecke. Ich bin erst ins Fernaujoch (hier aktuell Baustelle, völlig zerfurcht), dann zum Schlepplift Gaiskarferner und weiter auf den Schussgrubenkogel.

Klettersteig von der Hütte zum Oberaletschgletscher ist gut eingerichtet. Da wo der Oberaletschgletscher wieder verlassen wird, führen im oberen Teil noch dolle Schneefelder bis zum Pt. 2705. Ab da abwechselnde Querung über Felsplatten ( die Ketten sind noch nicht installiert) Schneefelder und Schut

Trotz feuchtem Jahr war die Wegspur gut begehbar, wenn auch nicht völlig trocken. Allerdings wuchert die Spur auch etwas zu, vor allem im Bereich von Büschen und Bäumen. Sollte also jemand mal Lust verspüren mit einer Astschere loszuziehen, kann er dies hier gerne tun ;). Ansonsten blühen viele Blum

Abfahrt von der Diavolezza hinunter auf den Persgletscher gerade noch mit Ski möglich, Persgletscher noch sehr gut eingeschneit. Sehr gute Spur von der Fuorcla Per-Palü hinauf auf den Ostgipfel und hinüber zum Hauptgipfel, Gipfelgrat sehr gut zu gehen. Abfahrt mit Ski von P. 3729 am Grat entlang gut

Top Sommerschnee Los gelaufen am Pass, aufm Gletscher teilweise Hochtouristen unterwegs, Steilstufe gut zu gehen, Abfahrt ab Gipfel möglich. Runter bis zur Bahnstation noch auf Schneefeldern möglich und wieder hoch zum Pass gelaufen

Optimale Verhältnisse. Der Aufstieg zum Redertenstock entpuppt sich als anregende Gratturnerei, wobei als Schlüsselstelle eine erst felsige, danach schrofige aber durchaus griffige Rinne erstiegen wird(III). Oberhalb dieser findet sich ein alter Schlaghaken mit einer Schlinge, der jedoch einen nicht

Top-Wetter. Sehr windig, aber die Wand war gut gschützt

Start von Partenen mit dem eBike, bis zum Joch hat es noch einige Schneefelder, die den Abstieg angenehmer machen. Keine Leute am Berg.

Ausgezeichnete Verhältnisse. Ski tragen auf der Militärstrasse bis zum Beginn des Gletscherbeckens. Auf welligem aber gut fahrbarem Sommerschnee weiter bis zur Steilstufe. Es hat noch so viel Schnee dass die Steilstufe gut mit Ski abgefahren werden kann.

Wer mit steilem Firn zurecht kommt, kann zur Zeit problemlos und angenehm die Überquerung machen. Ich bin über den aperen Vorbau aufgestiegen. Sehr angenehm in festem, gestuftem Gras/Blockgelände.

Bis auf ca. 2400m ist im ganzen Gebiet mit geschlossenen Schneefeldern zu rechnen.

Am Rheinwaldhorn herrschen sehr gute Verhältnisse. Es ist zu überlegen, die Tour mit Ski zu machen. Wahrscheinlich ist das noch 1-2 Wochen lohnend..?! Ich war nicht am Berg, aber im Gebiet unterwegs. (Siehe weiteren Eintrag: Lorenzlücka)

Wenn der starke Wind beim Abseilen nicht gewesen wäre, hätte es ein "ausgezeichnet" gegeben. Leider wurden wir auf den Schluss zu etwas nervös. Der Himmel mit der von vorneherein sehr diesigen Luft zog zu und starker Wind kam auf. Im Nachhinein vermuten wir eher Saharastaub in Kombination mit dem an

Ich war nicht am Zervreilahorn unterwegs. Aber im Gebiet. Anbei ein Bild der Verhältnisse. Falls jemand meine "neue" Tour "Pothead" geklettert ist, wäre ich froh um Rückmeldung: indra@hoehengrad.ch Gruss, Stef

Noch viel schnee, aber gut verfirnt, kaum eingesunken. Als tages-sektionstour von der grialetschseite her durchgeführt

Zuerst rund 250hm Ski tragen, danach 4 mal abschnallen. Gut zu fahrender Sommerschnee. Weiter oben Firn. War sehr stürmisch heute, darum am Skidepot umgekehrt.

Ab dem Gletscher rechtsseitig noch schmaler Schneestreifen. Nur 1x kurz Ski tragen. Achtung auf Steinschlag. Ab Abzweigung dann erstaunlich gute Verhältnisse. Harscheisen nicht nötig. Ab ca. 3200m dann Sumpf und dichter Nebel plus immer wieder starker Föhn. Abfahrt über den Galengletscher. Sehr gut

Der Grat selbst war gut zu gehen. Die Flanke hinauf zum Windjoch war wegen dem tiefen Schnee sehr mühsam. Eine Wühlerei, natürlich auch im Abstieg. Auch Stecknadelhorn und Hohberghorn wurden gemacht, das sei ganz gut gegangen. Allerdings wurde die Querung unter dem Nadelhorn vermieden. Eine Seilsch

Es liegt noch sehr viel Schnee. Wir sind den grössten Teil der Route bis mitte der Wade eingesunken, die Tour war dadurch sehr kräftezehrend. Nur oberhalb von ca 3700m war der Schnee tragend gefroren. Unterhalb auch zahlreiche Nassschneerutsche. Wir sind grösstenteil der Skiroute gefolgt (ohne die

Traumhafte Verhältnisse heute! 10/10 Schneefrei bis in den mittleren Teil des oberen Klettersteig. Die ersten "Hindernisse" sind aber nicht sehr kritisch für geübte Personen. Teilweise von Bergwacht oder Bergführern Seile verlegt zusätzlich zu den Stahlseilen. Stahlseile generell zu 95% frei. Ledi

Ganze Route trocken und sowohl Zu- als auch Abstieg schneefrei. Sonne am Einstieg von Vestveggen um 11.00. Erste Seillänge vom Vesteggen ab 15.30 in der Sonne. Mit uns nur zwei Seilschaften auf dieser Route unterwegs. Einige weitere Seilschaften am Sydpillaren sowie auf der Normalroute. Die Route ve

Start um 5:30 bei bedeckten Himmel und Schlechtwetterfront über BEO in Sichtweite. Aufstieg Sidelenhorn bis zum Galensattel wie zum Galenstock. Danach erst unterhalb des Grates vom Sidelenhorn und nicht wie ich zu früh auf den Grat. Anschließend auf den Grat zum Gipfel. Am Grat hat es Steigeisen und

Schnee beginnt oberhalb Station Muttbach-Belvedere (2118 m), 3 mal Ski abziehen um über Bach und Steine zu gehen. Steilstufe problemlos mit gutem Trittschnee. Abfahrt noch vom Gipfel möglich.

Start um 6 Uhr bei der Chamanna Coaz. Auf dem Weg zum Gletscher hat es zwei kurze Passagen (total ca. 10 min.), die schneefrei, aber gut zu Fuss zu gehen sind. Der Schnee hat sehr gut getragen. Die Felsen ab dem Skidepot bis zum Gipfel sind trocken und wunderbar zum Klettern. Abfahrt im Skidepot um

Route fast ausnahmeslos im Schnee

Wetter: Morgen Wolkenlos. Ab ca. 11.00 ging ein 1. Gewitter der 2. Jurakette entlang. um 12.30 erstes Gewitter über der Roggenflue. Um 13.45 folgte schon das 2. Gewitter. Am Rawellen. Wegspuren vom Regen der vergangenen Nacht Feucht und dementsprechend etwas rutschig. Felsen trocken und gut zu begeh

Wege trocken, wie zu erwarten waren viele Personen unterwegs, durch den guten Unterhalt der Strecke und die Ketten an manchen Stellen, ist der Weg einfach zu begehen

Von Norden ist der Pass gut zu erreichen. Zur Zeit 35-40° guter Trittfirn. Weg Blau-Weiss markiert. Schneefelder ab 2300m. Auf der Südseite ist der Wanderweg (Blau-Weiss) schneefrei und teilw. mit Ketten versichert. Die Ski-Variante folgt dem Grat Richtung Osten. Dieser ist im Winter wahrscheinlic

Am Zustieg links halten und übers große Schneefeld unter die Wand zu den roten Felsen neben der Schneezunge, die weit hinaufreicht (griffige Schuhe angenehm). Zum ersten Haken etwas alpin quasi in der Randkluft ansteigen, dann ist alles sauber in der Wand. Einstieg grüner Nils heikel über extrem dün

Derzeit hat der Bach, welchen man zu Beginn queren muss, noch zu viel Wasser. So kamen wir weder über den Bach noch zur Dreiseilbrücke etwas weiter oben. Alternativ sind wir die alte Schnalstal-Passstrasse hochgegangen (auch als Notausstieg des ersten Teils gedacht. Aber Achtung, Steinschlaggefahr!)

Couloir hinauf zum NE-Grat noch gut mit Schnee gefüllt (Steigeisen/Pickel nötig). Rest inkl. SW-Grat schneefrei. Das Gsürwegli sah nicht so appetitlich aus; einige der zahlreichen Runsen waren noch mit Schnee gefüllt, und man sah und hörte es immer wieder mal «riegeln». Bin darum von P.2153 direkt z

Beste Bedingungen

Für diese Jahreszeit gibt es bei diesen Verhältnissen klar ein "ausgezeichnet"! Auch hatte ich heute Glück mit dem Wetter! Heute mit der ÖV um 09:20 in Belvedere Furka abgekommen. Kurz nördlich um die Eisgrottenkasse (Skitouren sollen doch bitte noch kostenlos bleiben) und hinab zu den weissen De

Sommerwanderung auf das einsame Hochplateau oberhalb Bivio, T3. Start Bivio 9.15 Uhr, 15 Grad, windstill. Schöner gut markierter Bergwanderweg zwischen zahlreichen Kühen hindurch auf das grosse Hochebene oberhalb Bivio. Tolle Rundsicht. Abstieg wie Aufstieg.

Der Klettersteig ist seit 25. Juni geöffnet. Im Zustieg die üblichen 2-3 kleinen Schneefelder und das Schneefeld am Einstieg, das mit einem extra Seil versichert ist. Der Abstieg durch den Gemstobel ist noch komplett im Schnee bis etwa 2300m , was den Abstieg vereinfacht und schneller macht. Der G

Von Brügg mit dem 07.00 Uhr Bähnli nach Ruegig. Dem Wanderweg entlang via Alp Zur Gand unter den Selezflue durch zur Schön Chulm hinauf. Weglos auf den Hagelstock von dort leicht abgestiegen und dem Siwfass einen Besuch abgestattet. (Abstieg dito Aufstieg.)

Heutige Verhältinisse eher mässig, sehr weiche Schnee durch warme Nacht und wenig Abstrahlung. Generell sind die Bedingungen aber sehr gut mit durchgehende Schneelage.

Start zu dieser für mich neuen Tour heute kurz vor 08.00 am Pass. Ziel waren nicht direkt die Stotzigen Firsten, sondern ein Punkt zwischen diesen und dem Griegufergrat. Schnee in der unteren Hälfte komplett durchnässt und das war in der Traverse und auch im Aufstieg bis etwa 2600 unangenehm, da man

Top Verhältnisse, nordseitig (fast) kein Schnee mehr. Keine Eisen und Gamaschen notwendig, Gipfelgrat-Felscouloir schneefrei.

Tourstart um 7.00 bei recht starker Bewölkung, die sich aber immer mehr auflockerte. Später wurde es auch in der Höhe sehr mild. Trotz Restfeuchte von den nächtlichen Niederschlägen, herrschten heute sehr gute Verhältnisse. Schneefelder müssen keine mehr betreten werden, ausser wenn man auf dem Rü

Bis zur Zwinglipasshütte schneefrei. Morgen ist die Hötteträgete des SAC Toggenburg. Wer also noch etwas Platz im oder am Rucksack hat, kann sich oben am Materialbähnli gerne etwas aufladen. Nach der Hütte schnell erste Schneefelder. Zwischen Hütte und Rotsteinpass liegt noch fast durchgängig Schne

In der Nacht keine Abstrahlung. Danke dem, das es am Morgen etwas bewölkt war, die Abfahrt sehr gut. Vorausgesetzt man startet früh. Ich habe biwakiert beim Gletscher, da ich am Vortag mit dem E-Bike von Realp kam. Mein Start war um 04:45. Im Dunkeln habe ich mich mit einem weiteres Solist angeschlo

Die Tage werden wieder kürzer, die Sonnenintensität lässt nach. Somit die neue Saison eingeleutet. Weil es so schön war ging es noch auf den Hinteren Rhonestock. Die Autobahn zum Dammastock war voll. Die Nebenstrecken menschenleer.