Wir sind um 13:30 vom Gipfelsattel losgefahren. Die Firnverhältnisse wären wohl eine Stunde früher noch etwas optimaler
Man kann nach dem grossen Parkplatz bei der Seilbahn noch ca. 500m weiterfahren bis zum hintersten Parkplatz
Wenn man die Abfahrt über die Bärenchäle wählt, muss ca. eine halbe Stunde zusätzlich rechnen, um vom Talboden mehr oder weniger flach wieder zum Weiler Gössi zu kommen
ausgezeichnet
Aufstieg: Sehr gute, fast ideale Verhältnisse. Es hat ab ca. 1000 m eine durchgehende Schneedecke. Die erste Schlüsselstelle durch Riggwald ab dem Weiler Stössi ist nicht ganz durchgefroren. Die absturzgefährdeten Schneisen und Rinnen können nicht sinnvoll mit den Skiern begangen werden. Von Rinderbiel (1734m) bis zum Einstiegs in Gipfelcouloir auf ca. 2900m durchgehend sehr gute Verhältnisse. Die Firndecke bricht überall leicht durch, so dass sich eine angenehme Spur ziehen lässt. Guter Trittschnee im Gipfelcouloir, welches nicht mit den Skiern begangen werden kann. Im letzten Teilstück nach dem Couloir (ab ca. 3000m) nochmals guter Schnee, der aber hart und gefroren ist. Fussaufstieg über den Grat auf den Gipfel zur Zeit einfach mit grösstenteils schneefreien Felsen.
Abfahrt: Gipfel bis Murrenplanggen (2002m): sehr schöne Sulzverhältnisse. Um das schwierige Gelände im Riggwald im Abstieg zu vermeiden, sind wir bei Murrenplangen durch die Lammerbach-Rinne abgefahren und via Bärenchälen zurück auf den Talgrund. Ab 1700m in der (sehr steilen) Bärenchäle fast 400 Höhenmeter mehr oder weniger runtergerutscht. Die Lawinenkegel machen ein normales Fahren fast unmöglich
Aufstieg: Sehr gute, fast ideale Verhältnisse. Es hat ab ca. 1000 m eine durchgehende Schneedecke. Die erste Schlüsselstelle durch Riggwald ab dem Weiler Stössi ist nicht ganz durchgefroren. Die absturzgefährdeten Schneisen und Rinnen können nicht sinnvoll mit den Skiern begangen werden. Von Rinderbiel (1734m) bis zum Einstiegs in Gipfelcouloir auf ca. 2900m durchgehend sehr gute Verhältnisse. Die Firndecke bricht überall leicht durch, so dass sich eine angenehme Spur ziehen lässt. Guter Trittschnee im Gipfelcouloir, welches nicht mit den Skiern begangen werden kann. Im letzten Teilstück nach dem Couloir (ab ca. 3000m) nochmals guter Schnee, der aber hart und gefroren ist. Fussaufstieg über den Grat auf den Gipfel zur Zeit einfach mit grösstenteils schneefreien Felsen.
Abfahrt: Gipfel bis Murrenplanggen (2002m): sehr schöne Sulzverhältnisse. Um das schwierige Gelände im Riggwald im Abstieg zu vermeiden, sind wir bei Murrenplangen durch die Lammerbach-Rinne abgefahren und via Bärenchälen zurück auf den Talgrund. Ab 1700m in der (sehr steilen) Bärenchäle fast 400 Höhenmeter mehr oder weniger runtergerutscht. Die Lawinenkegel machen ein normales Fahren fast unmöglich