Die ganze Wand ist eher als eine Schotterwanderung für Fortgeschrittene zu bezeichnen. Wirkliches klettern oder kraxeln gibt es relativ wenig.
Wir sind uns im Weg vom zweiten Schneefeld zum Forellensprung verstiegen und dann etwas westlich vom Wasserverlauf in einem trockenen Wasserbett aufgestiegen (da gab's dann Kraxeleien). Wenns so trocken ist wie es bei uns war, dann geht das gut. Wenn dort Wasser fliesst, sollte man sich da besser nicht hin versteigen.
Nach dem Forellensprung kann man dann mehr oder weniger überall hoch. Wir sind erst sehr spät auf die beschriebene Rippe aufgestiegen, man ist da sehr frei in der Linienwahl.
Der weiche Schnee und die unsichere Gewitterlage hat uns dann gereicht um den Gipfel auszulassen.
ausgezeichnet
Sehr gut machbar. Ausstiegsschneefeld ist noch gut vorhanden. Das letzte Couloir ist eigentlich schneefrei aber trotzdem gut machbar.
Sehr gut machbar. Ausstiegsschneefeld ist noch gut vorhanden. Das letzte Couloir ist eigentlich schneefrei aber trotzdem gut machbar.