gutes Teamwork beim Spuren mit 5-er Gruppe RheintalerInnen, die eine Tagestour unternahmen, vielen Dank Euch
eine recht neue sehr gute 8m Feuerwehrleiter erleichtert den Übergang vom ersten Gratabschnitt zum Kamm des Gipfelgrats
ausgezeichnet
Um 7 Uhr schneite es noch in Mathon vor der Pension Laresch, um halb neun glitzerte das tief eingeschneite Gebiet in der Morgensonne, im Aufstieg zum Beverin Pintg war es leicht neblig, dann wurde es stetig sonniger, der Schnee blieb pulvrig, 30-40 cm tief, herrlich zum spuren, nur wenig abgeblasen und hart in der Südflanke am Berevin Pintg, im Hang bevor wir die Skis aufschnallten und einige Höhenmeter zu Fuss durch die felsdurchsetzte Passage nach oben stapften, couloir ähnlich. die Flanken in Richtung Leiter und danach von dort zum Gipfel waren insgesamt gut eingeschneit, einzelne Steine kam doch noch hervor. Der Morgen Nebel hielt direkten Sonnenschein bis etwa 12 Uhr weg von den südorientierten Flanken des Südgrats un so blieb der Neuschnee wunderbar pulvrig
Um 7 Uhr schneite es noch in Mathon vor der Pension Laresch, um halb neun glitzerte das tief eingeschneite Gebiet in der Morgensonne, im Aufstieg zum Beverin Pintg war es leicht neblig, dann wurde es stetig sonniger, der Schnee blieb pulvrig, 30-40 cm tief, herrlich zum spuren, nur wenig abgeblasen und hart in der Südflanke am Berevin Pintg, im Hang bevor wir die Skis aufschnallten und einige Höhenmeter zu Fuss durch die felsdurchsetzte Passage nach oben stapften, couloir ähnlich. die Flanken in Richtung Leiter und danach von dort zum Gipfel waren insgesamt gut eingeschneit, einzelne Steine kam doch noch hervor. Der Morgen Nebel hielt direkten Sonnenschein bis etwa 12 Uhr weg von den südorientierten Flanken des Südgrats un so blieb der Neuschnee wunderbar pulvrig