Der Hüttenwart der Domhütte gibt viele wertvolle Informationen zu Verhältnissen und Zustiegen - herzlichen Dank!
gut
Hie und da treten die ersten blanken Stellen auf und am letzten Aufschwung vor der Gabel hat es eine vereiste Passage von rund 20m Metern, wo 2 bis 3 Eisschrauben fast zwingend sind. Ab dem Festijoch führt eine Spur direkt durch die Firnhänge. Besser oder sicherer ist es jedoch, wenn man ab dem ersten Turm (ca. 50m oberhalb des Jochs) in die Felsen ausweicht und dort solange wie möglich hochsteigt.
Gegenwärtig führt die Spur der Normalroute am Ende nicht über die Gabel, sondern über den Nordostgrat zum Gipfel. Kommt man vom Festigrat her, ergibt sich somit eine astreine Überschreitung.
Hie und da treten die ersten blanken Stellen auf und am letzten Aufschwung vor der Gabel hat es eine vereiste Passage von rund 20m Metern, wo 2 bis 3 Eisschrauben fast zwingend sind. Ab dem Festijoch führt eine Spur direkt durch die Firnhänge. Besser oder sicherer ist es jedoch, wenn man ab dem ersten Turm (ca. 50m oberhalb des Jochs) in die Felsen ausweicht und dort solange wie möglich hochsteigt.
Gegenwärtig führt die Spur der Normalroute am Ende nicht über die Gabel, sondern über den Nordostgrat zum Gipfel. Kommt man vom Festigrat her, ergibt sich somit eine astreine Überschreitung.