Es war extrem kalt. Vor dem Zustieg zum Gipfelgrat gefühlte minus 20°C.
Nebeldecke bis ca. 2'500m. Dann eine herrliche, verlassene Winterlandschaft. Ca. 40 Minuten auf dem Gipfel die Sonne genossen, trotz aller Kälte.
ausgezeichnet
Mit dem Schneefall von vorgestern war für eine dicke Pulverdecke gesorgt. Da wir unter den ersten in Richtung RTH via Stelliboden waren, haben wir auch teilweise gespurt.
Wegen der erheblichen Lawinengefahr (momentan Stufe 3) empfiehlt es sich, im Stelliboden eher an der südlichen Seite ("links") des Kessels aufzusteigen, da dort der Hang felsiger ist und die Felsblöcke die Schneeauflage besser halten. Allerdings erwies sich das Lawinenrisiko auf den begangenen bzw. befahrenen Hängen kleiner als angekündigt. Auch die steileren Flanken im Gipfelbereich wurden allerseits abgefahren. Die Unterlage scheint die frische Pulverschicht gut zu halten.
Die Abfahrt war im oberen Bereich ein Genuss, unten auf den flächeren Abschnitten z.T. mühsam, da die Pulverschicht bremste.
Kein einziger Steinkontakt auf der ganzen Abfahrt.
Mit dem Schneefall von vorgestern war für eine dicke Pulverdecke gesorgt. Da wir unter den ersten in Richtung RTH via Stelliboden waren, haben wir auch teilweise gespurt.
Wegen der erheblichen Lawinengefahr (momentan Stufe 3) empfiehlt es sich, im Stelliboden eher an der südlichen Seite ("links") des Kessels aufzusteigen, da dort der Hang felsiger ist und die Felsblöcke die Schneeauflage besser halten. Allerdings erwies sich das Lawinenrisiko auf den begangenen bzw. befahrenen Hängen kleiner als angekündigt. Auch die steileren Flanken im Gipfelbereich wurden allerseits abgefahren. Die Unterlage scheint die frische Pulverschicht gut zu halten.
Die Abfahrt war im oberen Bereich ein Genuss, unten auf den flächeren Abschnitten z.T. mühsam, da die Pulverschicht bremste.
Kein einziger Steinkontakt auf der ganzen Abfahrt.