Ab der dritten Seillänge Plaisir-Kletterei vom feinsten. Super abgesichert mit neuem Hakenmaterial und sehr schönem Fels.
Die zweite Seillänge fand ich hingegen ganz schön happig. Hier hätte ich mir auch noch ein/zwei Bohrhaken mehr gewünscht. Allerdings lässt sich noch ein Friend (Grösse 1) in einem Riss legen.
Sehr schöne Neutour in wilder und prächtiger Umgebung.
Sehr ruhig und angenehm heute. Kaum Motorräder und Wohnmobile unterwegs (was machen die auf einmal alle?) .
Susten leider öV-mässig nicht optimal. Für solche Touren mit langem Zustieg ist leider das Auto unentbehrlich.
gut
Auf der Berner Seite liegt bereits sehr viel Schnee. Deshalb haben wir auch für den Zustieg recht lange gebraucht. Wir sind immer wieder tief eingesunken. Der Startpunkt ist sehr markant und kann einfach gefunden werden.
Die Kletterei beginnt etwas bröselig mit einer 3a-Rampe, die in ein steinschlägiges Couloir übergeht. Zum Glück muss man da nicht weiter hoch, sondern steigt nach rechts hoch, wo der Fels kompakt ist. Diese Seillänge hat es ziemlich in sich (5c), ist es doch ziemlich feinschliffig und man weiss nie so genau, wo man seine Füsse hinstellen soll. Danach ändert sich der Fels komplett und es kommt rauer und stark strukturierter Gneis.
Auf der Berner Seite liegt bereits sehr viel Schnee. Deshalb haben wir auch für den Zustieg recht lange gebraucht. Wir sind immer wieder tief eingesunken. Der Startpunkt ist sehr markant und kann einfach gefunden werden.
Die Kletterei beginnt etwas bröselig mit einer 3a-Rampe, die in ein steinschlägiges Couloir übergeht. Zum Glück muss man da nicht weiter hoch, sondern steigt nach rechts hoch, wo der Fels kompakt ist. Diese Seillänge hat es ziemlich in sich (5c), ist es doch ziemlich feinschliffig und man weiss nie so genau, wo man seine Füsse hinstellen soll. Danach ändert sich der Fels komplett und es kommt rauer und stark strukturierter Gneis.