ausgezeichnet
Obwohl die Golzerenbahn immer noch in Betrieb ist, habe ich auf sie verzichtet. Aufstieg bis Oberchäseren eher warm und fast sommerlich, ab ca. 2'500m starker Wind und ziemlich frisch. Der Föhn erreichte teilweise Geschwindigkeiten von bis 40 km/h. Unterwegs ein Pärchen angetroffen, das auf ca. 2'700m wegen der Windstärke umgekehrt ist.
Der Weg ist durchgehend sehr gut markiert, unten WRW mit Wegweisern, oben WBW mit vielen Steinmännern. Diese weisen den Weg praktisch bis zum Gipfel.
Auf der Ostflanke liegen noch einige Schneereste, die sich aber problemlos überqueren lassen. Ab dem Band gibt's zahlreiche Aufstiegsmöglichkeiten. Das Risiko ist nicht mal die Ausgesetztheit, sondern eher Steinschlag bei mehreren Bergsteigern. Es liegt einfach zu viel loses Zeug herum.
Als Schlüsselstellen würde ich eine kurze II-er Kletterpassage im oberen Bereich des Ostflanke bezeichnen (es ist dort ein eher altes und fragwürdiges Fixseil angebracht), sowie die Überquerung des Gipfelgrats.
Obwohl die Golzerenbahn immer noch in Betrieb ist, habe ich auf sie verzichtet. Aufstieg bis Oberchäseren eher warm und fast sommerlich, ab ca. 2'500m starker Wind und ziemlich frisch. Der Föhn erreichte teilweise Geschwindigkeiten von bis 40 km/h. Unterwegs ein Pärchen angetroffen, das auf ca. 2'700m wegen der Windstärke umgekehrt ist.
Der Weg ist durchgehend sehr gut markiert, unten WRW mit Wegweisern, oben WBW mit vielen Steinmännern. Diese weisen den Weg praktisch bis zum Gipfel.
Auf der Ostflanke liegen noch einige Schneereste, die sich aber problemlos überqueren lassen. Ab dem Band gibt's zahlreiche Aufstiegsmöglichkeiten. Das Risiko ist nicht mal die Ausgesetztheit, sondern eher Steinschlag bei mehreren Bergsteigern. Es liegt einfach zu viel loses Zeug herum.
Als Schlüsselstellen würde ich eine kurze II-er Kletterpassage im oberen Bereich des Ostflanke bezeichnen (es ist dort ein eher altes und fragwürdiges Fixseil angebracht), sowie die Überquerung des Gipfelgrats.