machbar
Bin mit Schneeschuhen unterwegs gewesen.
Bis zur Bachquerung kurz vor P. 2515 alles ohne Schneeschuhe. Ab dann geschlossene Schneedecke, aus der viele Steine schauen. In den steilen Hängen ist die Spurarbeit mühsam. Der Deckel trägt nicht, man bricht ein. Der Schnee darunter ist grieslig, bietet wenig halt, man rutscht zurück. Dies speziell im steilen, engen Couloir zu P. 3140 hoch. Die Querung hinüber zum Gipfelaufbau dann erholsam. Schneeschuhe im Westsattel deponiert und durch die breite Rinne am Westgrat auf den Gipfel geklettert.
Traumwetter, gute Fernsicht. Aber auf dem Gipfel viel Wind und saukalt. Im Täli unten an der Sonne und ohne Wind richtig angenehm, kurzärmlig abgestiegen.
Am Morgen früh bellte in Cresta noch ein Hund, sonst den ganzen Tag allein und einsam.
Bin mit Schneeschuhen unterwegs gewesen.
Bis zur Bachquerung kurz vor P. 2515 alles ohne Schneeschuhe. Ab dann geschlossene Schneedecke, aus der viele Steine schauen. In den steilen Hängen ist die Spurarbeit mühsam. Der Deckel trägt nicht, man bricht ein. Der Schnee darunter ist grieslig, bietet wenig halt, man rutscht zurück. Dies speziell im steilen, engen Couloir zu P. 3140 hoch. Die Querung hinüber zum Gipfelaufbau dann erholsam. Schneeschuhe im Westsattel deponiert und durch die breite Rinne am Westgrat auf den Gipfel geklettert.
Traumwetter, gute Fernsicht. Aber auf dem Gipfel viel Wind und saukalt. Im Täli unten an der Sonne und ohne Wind richtig angenehm, kurzärmlig abgestiegen.
Am Morgen früh bellte in Cresta noch ein Hund, sonst den ganzen Tag allein und einsam.