gut
Praktisch ab der Hütte im Schnee, je nach Exposition und Tiefe der Schneedecke tragend bis Sumpf. Gletscher sehr gut angeschneit und sehr gut tragend, auch gegen Mittag. Die Steilflanke zum Grat fast komplett aper, der Schnee ist abgerutscht und auf einer Länge vom fast 1 km auf dem flachen Gletscher deponiert (siehe Foto). Beeindruckend wie weit eine Nassschneelawine über flachen Grund fliessen kann. Trotz der guten Abstrahlung in der Nacht war die Schmelzkruste auf den restlichen Schneefeldern oberhalb des Gletschers meistens nicht tragend, darunter weicher Griesschnee. Es was also weniger mühsam über das steile Geröll hochsteigen als über Schnee. Gipfelgrat problemlos, aber auf den letzten Metern zum Gipfel (in der Westflanke) noch ein Schneefeld, teilweise eisig. Also Pickel und Steigeisen nicht am Gletscher lassen.
Praktisch ab der Hütte im Schnee, je nach Exposition und Tiefe der Schneedecke tragend bis Sumpf. Gletscher sehr gut angeschneit und sehr gut tragend, auch gegen Mittag. Die Steilflanke zum Grat fast komplett aper, der Schnee ist abgerutscht und auf einer Länge vom fast 1 km auf dem flachen Gletscher deponiert (siehe Foto). Beeindruckend wie weit eine Nassschneelawine über flachen Grund fliessen kann. Trotz der guten Abstrahlung in der Nacht war die Schmelzkruste auf den restlichen Schneefeldern oberhalb des Gletschers meistens nicht tragend, darunter weicher Griesschnee. Es was also weniger mühsam über das steile Geröll hochsteigen als über Schnee. Gipfelgrat problemlos, aber auf den letzten Metern zum Gipfel (in der Westflanke) noch ein Schneefeld, teilweise eisig. Also Pickel und Steigeisen nicht am Gletscher lassen.