machbar
Deutlich schwerer als die von SAC angegebe Bewertung WS+, denn es müssen ab c. 4030Hm wo der Grat sich nach rechts wendet, mehrere Seillängen im Blankeis bewältigt werden - circa 150Hm, bis man wieder auf den gut gestuften Firngrat kommt (wo auch dort an einigen wenigen Stellen das Eis unter einigen Stufen langsam zum Vorschein kommt). Man kann rechts vom Blankeis teilweise in Firn (keine Tritte) hochsteigen, aber die Firnauflage ist so dünn, dass auch hier mit Eisschrauben gearbeitet werden muss. Erfahrung im Blankeis bis 50 Grad notwendig, mehrere Eisschrauben einpacken. Bis zu den Blankeisstellen alles an den Gratfelsen, kurze Passagen vor allem am Anfang des Grates III. Umgehung der Felsen links davon im Schnee nicht möglich. Alles in Allem sollte man mehr Zeit einplanen. Normalroute in sehr gutem Zustand, die zwei Eisbrüche vor und nach dem Festijoch lassen sich gut passieren, unter dem Festijoch ein paar Meter leichte Eispassage.
Deutlich schwerer als die von SAC angegebe Bewertung WS+, denn es müssen ab c. 4030Hm wo der Grat sich nach rechts wendet, mehrere Seillängen im Blankeis bewältigt werden - circa 150Hm, bis man wieder auf den gut gestuften Firngrat kommt (wo auch dort an einigen wenigen Stellen das Eis unter einigen Stufen langsam zum Vorschein kommt). Man kann rechts vom Blankeis teilweise in Firn (keine Tritte) hochsteigen, aber die Firnauflage ist so dünn, dass auch hier mit Eisschrauben gearbeitet werden muss. Erfahrung im Blankeis bis 50 Grad notwendig, mehrere Eisschrauben einpacken. Bis zu den Blankeisstellen alles an den Gratfelsen, kurze Passagen vor allem am Anfang des Grates III. Umgehung der Felsen links davon im Schnee nicht möglich. Alles in Allem sollte man mehr Zeit einplanen. Normalroute in sehr gutem Zustand, die zwei Eisbrüche vor und nach dem Festijoch lassen sich gut passieren, unter dem Festijoch ein paar Meter leichte Eispassage.