Super Gruppe, für einige die erste Tour in steilen Firn-Fels Flanken
machbar
Ab Talboden tiefeingeschneit, wir stapften links des Jupperbach, in Steigrichtung geschaut direkt die eingeschneiten steilen Grashänge hinauf, querten die Steinblöcke und Schotter übersähte Mulde, halb eingeschneit, zum oberen Bandsee, dort um den Ostzipfel herum nordwärts, zum bis über die Knie einsinkend zu Punkt 2885, Von dort, wählten wir die Skiroute, früher ging auch die Sommerroute dort hoch, querten die steilen Westflanken unterhalb Tälihorn Richtung Norden, z.T. knietief einsinkend in die Mulde westlich des Nordgrates des Tälihorn-Pkt 3201. Ich erinnerte mich an eine Rampe, die ich vor einigen Jahren im Abstieg beging, fand Steinmannli die in diese Rampe unterhalb Grat Punkt 3140 m führt. Wir stapften meist knietief einsinkend diese couloir-ähnlich Rampe schräg nach rechts hoch bis wir in einem Bogen die Flanke zum Gratpunkt direkt hochstapfen konnten, z.T. glitt der Schnee ecklig die Felsplatten ab, so suchten wir seitlich davon, bis der Neuschnee stapfbar war oder kleine Felsstufen Tritte freigaben und kamen hoch zum Gratpunkt, 13 Uhr, 6 h vom Hotel Bergalga. Dort ginge es die ebenfalls verschneite Piz Platta Südwestflanke hoch, was min weitere 2 Stunden erfordert hätte. Insgesamt anstrengend Spurarbeit ab Bandsee. An zwei zu 80 zusammengehängten Halbseilen sicherten sich die 10 TeilnehmerInnen mit Prusikschlinge von der Gratkante die Flanke über die glitschigen und einzelnen Felsstellen herunter zu gutem Stand eingangs des Couloirs, wo dank grossen Spuren alle einfach wieder zurück in die Mulde absteigen konnten. 45 m unterhalb der Gratkante liessen wir eine Reepschnur an einer kompakten Felsplatte als Stand-Sicherung zum Abseilen bzw sich am Seil halten über die etwas eckligen Felsstellen, 15 m hängen, zogen das 30 m Halbseil ab und folgten den anderen, die schon am unteren Ende der couloir ähnlichen Rampe pausierten. Die Sonne glühte. Es war angenehm heiss.
Ab Talboden tiefeingeschneit, wir stapften links des Jupperbach, in Steigrichtung geschaut direkt die eingeschneiten steilen Grashänge hinauf, querten die Steinblöcke und Schotter übersähte Mulde, halb eingeschneit, zum oberen Bandsee, dort um den Ostzipfel herum nordwärts, zum bis über die Knie einsinkend zu Punkt 2885, Von dort, wählten wir die Skiroute, früher ging auch die Sommerroute dort hoch, querten die steilen Westflanken unterhalb Tälihorn Richtung Norden, z.T. knietief einsinkend in die Mulde westlich des Nordgrates des Tälihorn-Pkt 3201. Ich erinnerte mich an eine Rampe, die ich vor einigen Jahren im Abstieg beging, fand Steinmannli die in diese Rampe unterhalb Grat Punkt 3140 m führt. Wir stapften meist knietief einsinkend diese couloir-ähnlich Rampe schräg nach rechts hoch bis wir in einem Bogen die Flanke zum Gratpunkt direkt hochstapfen konnten, z.T. glitt der Schnee ecklig die Felsplatten ab, so suchten wir seitlich davon, bis der Neuschnee stapfbar war oder kleine Felsstufen Tritte freigaben und kamen hoch zum Gratpunkt, 13 Uhr, 6 h vom Hotel Bergalga. Dort ginge es die ebenfalls verschneite Piz Platta Südwestflanke hoch, was min weitere 2 Stunden erfordert hätte. Insgesamt anstrengend Spurarbeit ab Bandsee. An zwei zu 80 zusammengehängten Halbseilen sicherten sich die 10 TeilnehmerInnen mit Prusikschlinge von der Gratkante die Flanke über die glitschigen und einzelnen Felsstellen herunter zu gutem Stand eingangs des Couloirs, wo dank grossen Spuren alle einfach wieder zurück in die Mulde absteigen konnten. 45 m unterhalb der Gratkante liessen wir eine Reepschnur an einer kompakten Felsplatte als Stand-Sicherung zum Abseilen bzw sich am Seil halten über die etwas eckligen Felsstellen, 15 m hängen, zogen das 30 m Halbseil ab und folgten den anderen, die schon am unteren Ende der couloir ähnlichen Rampe pausierten. Die Sonne glühte. Es war angenehm heiss.