Ein Traumtag!!
gut
Aufstieg zum Pazolastock im unteren Bereich auf etwas rutschiger Spur, unter anderem wegen vorangegangenem Windeinfluss. Es ging gut ohne Harscheisen, war aber auch nicht super angenehm. Der Übergang zur Südseite war an einer Stelle etwas trickreich wegen Fischmäulern, die sich fast durch den ganzen Hang ziehen. Dank guter Spur und gerade noch genug Schnee an der entscheidenden Stelle ging es ohne die Ski abzunehmen. Weiter ging es angenehm zum Gipfel hoch. Ganz oben gab es viel Hartschnee.
Nach einer kurzen Abfahrt auf den Fellen erfolgte die Traverse zur Martschallücke und weiter zum Gipfelhang vom Rossbodenstock zu Fuss in bestem Trittschnee und auf guter Spur (Steigeisen und Pickel waren nicht nötig und auch nicht dabei). Ich hatte dieses Teilstück irgendwie kürzer in Erinnerung. Ski aufbinden hätte sich eventuell gelohnt. Es gab übrigens auch eine Skispur. Mir mutete sie aber bei der aktuellen Schneelage und den vorgefundenen Verhältnissen ein bisschen abenteuerlich an. Der Schlussaufstieg zum Rossbodenstock erfolgte wieder auf einer etwas steilen aber traumhaften Spur mit Ski.
Für die Abfahrt wählte ich die Route nach Andermatt direkt vom Gipfel (ZS+). Im oberen Bereich herrschten pistenartige Verhältnisse. Der folgende längere Steilhang war schon recht stark verspurt, wobei man durchaus noch den einen oder anderen unverspurten Flecken finden konnte. Die Schneedecke war aufgrund von leichtem Windeinfluss etwas wechselhaft, z.T. mit schwerem Pulver. Insgesamt aber durchaus noch ein Genuss. Weiter unten gab es noch viele freie Flächen zum genüsslich Kurven. Auf ca. 2100m (ohne Garantie!) bin ich direkt in Richtung Nordwesten dem Steilhang bei Riederen hinab. Der Pulver auf harter Unterlage war hier sehr schön zu fahren. Danach der Abfahrtsroute vom Pazolastock entlang an vielen Sträuchern vorbei in zunehmend feuchtem Schnee nach Graben. Der letzte Hang brillierte dann mit leicht angefrohrenem Nasschnee :-). Nichtsdestotrotz, bis ganz unten liessen sich hie und da je nach Exposition und Hangneigung pulvrige Stellen finden.
Aufstieg zum Pazolastock im unteren Bereich auf etwas rutschiger Spur, unter anderem wegen vorangegangenem Windeinfluss. Es ging gut ohne Harscheisen, war aber auch nicht super angenehm. Der Übergang zur Südseite war an einer Stelle etwas trickreich wegen Fischmäulern, die sich fast durch den ganzen Hang ziehen. Dank guter Spur und gerade noch genug Schnee an der entscheidenden Stelle ging es ohne die Ski abzunehmen. Weiter ging es angenehm zum Gipfel hoch. Ganz oben gab es viel Hartschnee.
Nach einer kurzen Abfahrt auf den Fellen erfolgte die Traverse zur Martschallücke und weiter zum Gipfelhang vom Rossbodenstock zu Fuss in bestem Trittschnee und auf guter Spur (Steigeisen und Pickel waren nicht nötig und auch nicht dabei). Ich hatte dieses Teilstück irgendwie kürzer in Erinnerung. Ski aufbinden hätte sich eventuell gelohnt. Es gab übrigens auch eine Skispur. Mir mutete sie aber bei der aktuellen Schneelage und den vorgefundenen Verhältnissen ein bisschen abenteuerlich an. Der Schlussaufstieg zum Rossbodenstock erfolgte wieder auf einer etwas steilen aber traumhaften Spur mit Ski.
Für die Abfahrt wählte ich die Route nach Andermatt direkt vom Gipfel (ZS+). Im oberen Bereich herrschten pistenartige Verhältnisse. Der folgende längere Steilhang war schon recht stark verspurt, wobei man durchaus noch den einen oder anderen unverspurten Flecken finden konnte. Die Schneedecke war aufgrund von leichtem Windeinfluss etwas wechselhaft, z.T. mit schwerem Pulver. Insgesamt aber durchaus noch ein Genuss. Weiter unten gab es noch viele freie Flächen zum genüsslich Kurven. Auf ca. 2100m (ohne Garantie!) bin ich direkt in Richtung Nordwesten dem Steilhang bei Riederen hinab. Der Pulver auf harter Unterlage war hier sehr schön zu fahren. Danach der Abfahrtsroute vom Pazolastock entlang an vielen Sträuchern vorbei in zunehmend feuchtem Schnee nach Graben. Der letzte Hang brillierte dann mit leicht angefrohrenem Nasschnee :-). Nichtsdestotrotz, bis ganz unten liessen sich hie und da je nach Exposition und Hangneigung pulvrige Stellen finden.