ausgezeichnet
Start im Hohsaas über die Reste des Hohlaubgletschers, erste blanke Stellen (Steigeisen) und im unteren Teil Schutt. Zustieg ins Lagginjoch problemlos (Fixseile), pünktlich zum Sonnenaufgang dort.
Südgrat integral trocken. geniale Verhältnisse. Und lang wie immer ... ab dem Moment, wenn man den Gipfel zum ersten Mal auf schon fast gleicher Höhe sieht, beginnt die Tour eigentlich erst mit viel Auf und Ab.
Abstieg über Normalroute, mit Steigeisen bis ca. 3700m, dann endlos Schutt und Geröll. Aus Sicherheitsgründen (Steinschlag) sind wir nicht die alte Route in den Gletscherkessel runter, sondern über den ganzen WSW-Grat zum Kreuzboden. Es reichte gut für die Bahn, doch bei schwierigen Verhältnissen kann es knapp werden. Die Schwierigkeit der Tour ist ihre Länge.
Start im Hohsaas über die Reste des Hohlaubgletschers, erste blanke Stellen (Steigeisen) und im unteren Teil Schutt. Zustieg ins Lagginjoch problemlos (Fixseile), pünktlich zum Sonnenaufgang dort.
Südgrat integral trocken. geniale Verhältnisse. Und lang wie immer ... ab dem Moment, wenn man den Gipfel zum ersten Mal auf schon fast gleicher Höhe sieht, beginnt die Tour eigentlich erst mit viel Auf und Ab.
Abstieg über Normalroute, mit Steigeisen bis ca. 3700m, dann endlos Schutt und Geröll. Aus Sicherheitsgründen (Steinschlag) sind wir nicht die alte Route in den Gletscherkessel runter, sondern über den ganzen WSW-Grat zum Kreuzboden. Es reichte gut für die Bahn, doch bei schwierigen Verhältnissen kann es knapp werden. Die Schwierigkeit der Tour ist ihre Länge.