Setzt sich auf den Sonntag trockenes, warmes und sonniges Wetter durch und hält ein wenig hin, ist auch das Zervreilahorn, insbesondere über die Normalroute (Südgrat) wieder gut und ohne Schnee zu besteigen.
gut
Start in Zervreila bei der Staumauer. Unter Föhn zuerst trocken, ab dem hinteren Stausee einsetzender, schwacher Regen. Bis auf die Querung zweier kleiner Bäche mit sumpfigen Wiesen zwischen der Lampertschalp und der Läntahütte präsentiert sich der Hüttenweg trocken und problemlos zu laufen. Mit Ankunft im Läntatal und auf der Hütte kurze Phase mit blauem Himmel und etwas Sonne an den umliegenden Gipfeln. Der Regen und die warmen Temperaturen haben den Schnee weit in die Höhe weggeschmolzen. Die weiterführenden Wege über das Furggelti, den Passo Soreda und zum Läntagletscher sind wieder komplett schneefrei. Die Hütte ist noch bis Anfang November offen und auch unter der Woche bewartet.
Start in Zervreila bei der Staumauer. Unter Föhn zuerst trocken, ab dem hinteren Stausee einsetzender, schwacher Regen. Bis auf die Querung zweier kleiner Bäche mit sumpfigen Wiesen zwischen der Lampertschalp und der Läntahütte präsentiert sich der Hüttenweg trocken und problemlos zu laufen. Mit Ankunft im Läntatal und auf der Hütte kurze Phase mit blauem Himmel und etwas Sonne an den umliegenden Gipfeln. Der Regen und die warmen Temperaturen haben den Schnee weit in die Höhe weggeschmolzen. Die weiterführenden Wege über das Furggelti, den Passo Soreda und zum Läntagletscher sind wieder komplett schneefrei. Die Hütte ist noch bis Anfang November offen und auch unter der Woche bewartet.