ausgezeichnet
4.4. Parken an der Brücke nach Mutschnengia. Ski tragen bis zum Abzweig der Alpstraße. Kaum apere Stellen bis zur Schwemmebene. Aufstieg über Daros la Buora auf das Gletschervorfeld. Die Abfahrt über Sut Glatscher hat einen kleinen Gegenanstig. Man kommt dann zur Abfahrtsroute vom Medel. Den Aufstieg zur Hütte kann man mit einer Querung etwas abkürzen.
5.4. Piz Medel und über die Scharte bei Rifugi da Camutschs zum Piz Uffiern. Nach dem Skidepot noch ein kleines Stück den Grat hoch. Den letzten Aufstieg ausgelassen. Dafür wurderbare Abfahrt zurück unter die Scharte. Wiederaufstieg zur Scharte und Abfahrt auf der Medelroute zur Hütte.
6.4. Piz Cristallina mit schöner Abfahrt durch die obere Scharte. Südseitig beim Aufstieg noch etwas hart. Bei der Abfahrt vom Gipfel schon leicht aufgefirnt.
Einfahrt Daros la Bura durch Eisfelder und fresistehende Felsen etwas umständlich. Dann Schöne Abfahrt bis ca. 2200. Zwischen 2200 und 2100 nicht immer tragender Deckel. Dann schön aufgefirnt über die Schwemmebene.
Abfahrt wieder bis zur Kehre, jetzt aber mit mehreren Lücken.
Sehr gute Bewartung auf der Hütte. Das Panoramafenster allein ist schon ein Aufstieg wert.
Gletscher gut eingeschneit, aber trotzdem fehlt der Schnee.
4.4. Parken an der Brücke nach Mutschnengia. Ski tragen bis zum Abzweig der Alpstraße. Kaum apere Stellen bis zur Schwemmebene. Aufstieg über Daros la Buora auf das Gletschervorfeld. Die Abfahrt über Sut Glatscher hat einen kleinen Gegenanstig. Man kommt dann zur Abfahrtsroute vom Medel. Den Aufstieg zur Hütte kann man mit einer Querung etwas abkürzen.
5.4. Piz Medel und über die Scharte bei Rifugi da Camutschs zum Piz Uffiern. Nach dem Skidepot noch ein kleines Stück den Grat hoch. Den letzten Aufstieg ausgelassen. Dafür wurderbare Abfahrt zurück unter die Scharte. Wiederaufstieg zur Scharte und Abfahrt auf der Medelroute zur Hütte.
6.4. Piz Cristallina mit schöner Abfahrt durch die obere Scharte. Südseitig beim Aufstieg noch etwas hart. Bei der Abfahrt vom Gipfel schon leicht aufgefirnt.
Einfahrt Daros la Bura durch Eisfelder und fresistehende Felsen etwas umständlich. Dann Schöne Abfahrt bis ca. 2200. Zwischen 2200 und 2100 nicht immer tragender Deckel. Dann schön aufgefirnt über die Schwemmebene.
Abfahrt wieder bis zur Kehre, jetzt aber mit mehreren Lücken.
Sehr gute Bewartung auf der Hütte. Das Panoramafenster allein ist schon ein Aufstieg wert.
Gletscher gut eingeschneit, aber trotzdem fehlt der Schnee.
