Ohne Steigeisen und Pickel, mit Stöcken ohne Teller besonders fürs Gipfelschneefeld, das ist schon ordli steil!
Das Velo in die Öschinengondel geladen, zum See gefahren, kurz vor 10 Uhr losgegangen, dann quasi nonstop aufgestiegen, bis es nicht mehr höher ging. Dann halt wieder runter und ab in den See...
Anschliessend geile Abfahrt mit dem Velo, welches auf dieser (asphaltierten) Strecke zum lautlosen Töff wird, sobald man mal 2 Sekunden die Bremsen löst, zum Bahnhof (10min vom Hotel Öschinensee) und per Zug zurück. Empfehlenswert!
Noch eine Option: Bei der Fründenütte hat es einen Gleitschirmstartplatz!
Tiptop, kein Wassereis, das Gipfelfirnfeld ist für den Abstieg ein wenig zu weich (auch in früheren Stunden), für den Aufstieg ideal.
Um 13 Uhr oben, 13.30 Abstieg war heute i.O.