Wenn man als "Normalbergsteiger" die "schwereren" Seillängen sichert und den Rest am kurzen Seil geht braucht man eher die im Führer angegebene Maximalzeit von 4h.
Der Zustieg durch den Wald und die erste Seillänge waren noch ziemlich nass. Der Fals am Grat selber dann trocken. Die Nordseitigen Passagen waren immer ziemlich feucht und glitschig. Dort musste man etwas aufpassen. Die 3b-Abkletterpassage nach dem ersten Drittel war extra rutschig. Sonst aber ein super schöne Tour.