An dieser Stelle Dank für die hilfreichen hikr.org-Berichte, insbes. der von "Bombo" hat uns während der ges. Tour begleitet (:-). Nur seine Gehzeiten konnten wir nicht einhalten....
ausgezeichnet
Langer, wilder, oft ausgesetzter Grat, meist im T4 und T5-Bereich mit zwei etwas anspruchsvolleren Passagen (T6-), Schlüsselstelle II-III (Felswändchen im Abstieg) und viel Botanik. Überwiegend weglos, hin und wieder Trittspuren; erfordert Trittsicherheit, Schwindelfreiheit und Gespür für´s Gelände. Einsam und landschaftlich grandios.
Die Route führt, vor allem im ersten Teil, mehrfach durch üppige Vegetation. Zwar finden sich meistens irgendwo Spuren, stellenweise sind die Aufstiege aber doch recht mühsam. Auch bei höheren Temperaturen empfehlen sich lange Hosen.
An der Schlüsselstelle befindet sich mittlerweile (etwa in der Mitte der Querung) ein Haken mit Abseilöse, der zum Sichern oder Abseilen verwendet werden könnte. Von oben wirkt die Wand steil und eher glatt, lässt sich durch viele kleine Tritte und Kanten dann aber ganz gut abklettern. Danach nicht zu weit absteigen, sondern rel. hoch auf das Grasband unter dem Felsriegel queren.
An der Scharte zwischen dem Pizzo dei Laghetti und dem Mottone stößt man auf grün-weiße Markierungen, die auf mal mehr, mal weniger ausgeprägtem Steig über den Mottone zur Fumadiga führen. Die steile grasige Ostflanke, durch die man vom Mottone absteigt, ist stellenweise mit Ketten gesichert.
Nach dem Regen vom Vortag waren erdige Stellen noch teilweise feucht und erforderten etwas Vorsicht. Trotzdem war auch die zweite Schlüsselstelle (sehr steiler Grasschrofenaufschwung nach dem P. Fedora) dank des perfekt platzierten Baums in der Mitte gut machbar. Wetter nach Auflösung morgendlicher Wolkenreste warm und sonnig mit leichtem Nordwind.
Langer, wilder, oft ausgesetzter Grat, meist im T4 und T5-Bereich mit zwei etwas anspruchsvolleren Passagen (T6-), Schlüsselstelle II-III (Felswändchen im Abstieg) und viel Botanik. Überwiegend weglos, hin und wieder Trittspuren; erfordert Trittsicherheit, Schwindelfreiheit und Gespür für´s Gelände. Einsam und landschaftlich grandios.
Die Route führt, vor allem im ersten Teil, mehrfach durch üppige Vegetation. Zwar finden sich meistens irgendwo Spuren, stellenweise sind die Aufstiege aber doch recht mühsam. Auch bei höheren Temperaturen empfehlen sich lange Hosen.
An der Schlüsselstelle befindet sich mittlerweile (etwa in der Mitte der Querung) ein Haken mit Abseilöse, der zum Sichern oder Abseilen verwendet werden könnte. Von oben wirkt die Wand steil und eher glatt, lässt sich durch viele kleine Tritte und Kanten dann aber ganz gut abklettern. Danach nicht zu weit absteigen, sondern rel. hoch auf das Grasband unter dem Felsriegel queren.
An der Scharte zwischen dem Pizzo dei Laghetti und dem Mottone stößt man auf grün-weiße Markierungen, die auf mal mehr, mal weniger ausgeprägtem Steig über den Mottone zur Fumadiga führen. Die steile grasige Ostflanke, durch die man vom Mottone absteigt, ist stellenweise mit Ketten gesichert.
Nach dem Regen vom Vortag waren erdige Stellen noch teilweise feucht und erforderten etwas Vorsicht. Trotzdem war auch die zweite Schlüsselstelle (sehr steiler Grasschrofenaufschwung nach dem P. Fedora) dank des perfekt platzierten Baums in der Mitte gut machbar. Wetter nach Auflösung morgendlicher Wolkenreste warm und sonnig mit leichtem Nordwind.