Sehr schöne Gratklettertour und für "Einsteiger" wie uns (bisher nur auf Hochtouren im WS-Bereich unterwegs) recht anspruchsvoll. Der Grat ist sehr ausgesetzt, der Blick die Nordostwand hinunter ist beeindruckend. Alles in allem sehr abwechslungsreich. Sehr anstrengend nach der Tour ist jedoch der Abstieg vom Bütlassesattel über den Schutt und den weichen Schnee.
ausgezeichnet
Der Aufstieg auf den Bütlassesattel profitiert von der Schneeauflage, die frühmorgens bestes Steigeisensteigen ermöglicht. Beim Abstieg am Nachmittag sorgt sie für freiwilliges oder unfreiwilliges Runter"glitschen" -- da muss man schon gut aufpassen.
Der Grat ist weitgehend schneefrei, die Fixseile sind freigelegt, teilweise aber schon etwas abgeschrabbelt -- das ein oder andere sollte bald erneuert werden. Auf dem letzten Stück zum Gipfel liegt noch eine Firnauflage, Steigeisen und Pickel sollten dabei sein.
An diesem Tag war die Hütte ausgebucht, aber unsere Gruppe (7 Personen) war die einzige auf dem Gspaltenhorn.
Der Aufstieg auf den Bütlassesattel profitiert von der Schneeauflage, die frühmorgens bestes Steigeisensteigen ermöglicht. Beim Abstieg am Nachmittag sorgt sie für freiwilliges oder unfreiwilliges Runter"glitschen" -- da muss man schon gut aufpassen.
Der Grat ist weitgehend schneefrei, die Fixseile sind freigelegt, teilweise aber schon etwas abgeschrabbelt -- das ein oder andere sollte bald erneuert werden. Auf dem letzten Stück zum Gipfel liegt noch eine Firnauflage, Steigeisen und Pickel sollten dabei sein.
An diesem Tag war die Hütte ausgebucht, aber unsere Gruppe (7 Personen) war die einzige auf dem Gspaltenhorn.