Im oberen Teil des Nordostgrat noch Schneefelder, am Rand des Gipfelplateaus noch eine 3 Meter hohe Wechte, Steigeisen und Pickel wären von Vorteil (hatte leider nicht dabei). Abstieg über Sudwestgrat trocken und einfacher als er zuerst aussieht. Einstieg in die Rinne in der Steilstufe von oben mit

Top Verhältnisse

Start auf dem Kunstschnee der Piste auf ca. 2150 müM, anschliessend auf griffigem 'technischem Firn' bis ca. 2500, ab dort auf Naturschnee zum Gipfel, durchgehend Schnee, nie getragen. Abfahrt entlang der Piste: Gipfelgrat etwas schwierig, dann tiefer Sulz und ab 2500 wieder griffig. Kein Bremsschne

Um 03:00 gestartet beim brücke sud östlich von Gite de la Lechere. Hochlaufen uber dem wanderweg. Orientierung nigt immer einfach, gibt mehrere weg spuren. Bis dem schneefeld im Combe du fonds, dem abstrahlung war gut in der nagt. Hoch zum Petit col Ferret. Mit steigeisen weiter bis bivacco Fiorio

Bis zum Berghaus Tierwis kleine Schneefelder mit guter Trittspur. Ab ca. 2150m großes Schneefeld fast bis zur Himmelsleiter. Dieses linkshaltend aufsteigen, da mittig Steinschlaggefahr herrscht. Per Ferndiagnose vom Gipfel aus sah der Lisengrat auch gut aus. Dort waren auch einige Leute unterwegs.

Weg ins Val Minor bei 2'220 m Richtung Norden verlassen. Steinmännchen führen zum Weg ins Val Verda. Auch weiter oben immer wieder Steinmännchen vorhanden. In der Nacht über 0°, deshalb Schneedecke nur in wenigen Abschnitten tragend. Geschlossene Schneedecke ab 2'550 m. Etwas anstrengend, aber das P

Als Bergkulisse über den Allgäuer Königsschlössern (Neuschwanstein und Hohenschwangau) ist der Säuling quasi weltberühmt. Als Aussichtsgipfel ist er unter Bergfreunden seit jeher hoch geschätzt. Bei herrlichem Bergwetter (wie heute) ist der Andrang entsprechend hoch. Der Ansturm sollte aber nicht fa

Traumhafte Grattour mit Biwak. Alles in allem gute Verhältnisse und heisse Temperaturen. Am Grat teilweise etwas feuchte Tritte und das Gebiet ist von kleinen Erdrutschen geprägt. Man fragt sich unterwegs gelegentlich, wie lange diese schmalen Grate wohl noch halten. Vom Golfplatz stiegen wir über

Fels und Wege meist trocken und gut begehbar, nur im Waldabstieg nach Brunnen noch kurze feuchte Stellen. Wetter hochsommerlich warm mit nur wenigen Wolken und guter Fernsicht, kaum Wind. Im Bereich Ober Timpel einige Radler unterwegs und in den Südwandplatten ein paar Kletterer, sonst auf der ganze

Alles trocken, sehr heiss am Nami.

Spät ‘im Saison’ versucht wegen offener Strasse. Bis 2400 nur Stellenweise Schnee. Dennoch vor allem beim Abfahrt Schneestreife bis fast ganz unten. Grat nicht benutzt wegen Schneemangel und das Auto bei 2111m gestellt und über den NW hang hoch. Grat bei 2700m überschritten und nachher 2 mahl kurz S

Tag 1: Zustieg zur Oberaletschhütte (Winterraum). Wir hofften auf einen zumindest teilweise zugeschneiten Oberaletschgletscher von der Hängebrücke bei Belalp, täuschten uns aber. Es hiess die Ski auf den Buckel binden und ca. 8 km auf dem Hüttenweg zu gehen. Tag 2: weil es heute ziemlich warm werde

Wir sind von P.1980m am Nufenenpass durchs Lengtal in die Ritzfurge 2752m hinauf und dort rechts hinauf auf die Ritzberge 2861m Abfahrt gleich Im Lengtal sehr viel Lawinenschnee der gut zu gehen und auch Abfahren ist. Oberhalb 2400m schöner Sulzschnee Unterhalb 2150mnoch knapp genug Schnee mit ei

Start der Tour am 5.50 Uhr beim Belvedere bei schönem Wetter, der zu Stieg zum Rhonegletscher wird alle Jahre schwieriger, nach einem kurzem Schreck konnten die Ski nach 45 Minuten montiert werden, ab Grossfirn dann super Bedingungen bis zum Gipfel, die Abfahrt am 10.30 Uhr war heute ideal mit sehr

Meist trocken. schneefrei. Felsen teils rutschig. Aber gut machbar mit den fixen Sicherungen. Abstieg via Leiterliweg, der sehr interssant und einsam ist. Das schöne an der Rigi-Tour ist, dass beim Aufstieg wenige Menschen und beim Abstieg fast einsam unterwegs ist. Einzig auf der Kulm ist natürlic

Hart, steil & saugeil! Start am Parking oberhalb Bourg-St. Pierre um 5 Uhr. Skitragen ab Bourg-St-Pierre bis 2400m, dann wunderschöne, tragende Schneedecke. Couloir zum L‘Epée (mittlerer Arm, links von der Felsinsel), fest tragend, bis 44° steil. Entleert, wenige Tage alte Nassschneelawine. Geg

Gut, da der Gletscher auf ca. halber Strecke bis zur Abzweigung blank ist. Ab dort perfekte Unterlage, mit Ski bis zum Gipfel. Angenehme Temperatur auf dem Gipfel und kaum Wind. Abfahrt um 10.00 gerade richtig, oben noch gut griffig und ab unterhalb vom Galensattel schön augfesulzt. Auf dem Gletsch

Wie immer morgens um halb fünf erst mal rechts um das Eisgrottenbuffet rumgeeiert, Weg zum Gletscher ok. Erst etwas mittig, dann rechts am Gletscher guter Schnee bis zum Abzweig. Ganzer Aufstieg mit Skis möglich, nach klarer Nacht ganzer Hang bretthart, Harsteisen definitiv Pflicht. Abfahrt nach aus

Bike & Hike bis zum Gletscherblick (ca 2220) problemlos, dort Wechsel auf Ski im Aufstieg. Morgens knapp tragend gefroren, oben je nach Exposition auch gut tragend. Die Querung wurde gestern im weichen Schnee gespurt, somit problemlos. Heute sind alle mit Harscheisen unterwegs gewesen. Gipfe

Heute infolge sehr heissen Temperaturen superfrüh gestartet. Ca. 03:15 los an Passstrasse bei Tiefenbach. Wenig Schnee unten verglichen mit anderen Jahren. Ski getragen bis ca. 2300m Dann bei schöner, sternenklaren Nacht hoch. Ab 2500m Schnee auch gefroren. Kleines Couli hoch mit Ski am Rücken. Un

Um 4.30 Uhr bei 6 Grad auf dem Belvedere Parkplatz gestartet. Die klare Nacht hat den Schnee gut durchgebacken. Habe direkt beim Gletscher die Skier angeschnallt und bis auf den Gipfel dran gelassen. Zwischendurch hat es schon blankes Eis, aber mit den alten Steinskier kein Problem. So bin ich auch

Lange Tour, früher Start obligatorisch. Frühstück gibt es in der Hütte ab 4:00 das ist schon fast zu spät. Hang zum Ferrangletscher morgens hart. Die Abfahrt zum Col du Pelve ist steil und war auch noch hart. Entgegen der eingezeichneten Route bin ich den Gratrücken zum Dom des Sonnailles aufgestieg

Gute Verhältnisse für Ende Mai. Am Nachmittag Schneerutsche am Rimpfischhorn. Start 5.15 britanniahütte. Gipfel 9.30 mit Pausen. Zurück in Hütte ca 12 h. Aufstieg zur Hütte sehr warm und weicher Schnee. Einige kleine Rutsche aber zum ausweichen. Strahlhorn waren mir zu viele Leute unterwegs. Ab

Besser wirds nimmer, Schi anschnallen ab Rifugio Emanuelle, Abfahrt sogar bis ca. 200hm unter die Hütte möglich. Keine sichtbaren Spalten, Aufstieg gut ohne Harscheisen möglich. NW Wand wurde auch von mehreren Seilschaften gemacht.

Wetter Top und alles trocken und sehr ruhig ab Staubecken. Richtung Schrecksee Massen Auflauf, früher nannte ich es Prozession aktuell wohl eher Invasion, an diesem Traum Brückentag wohl zu erwarten -:)

Super Bedingungen auf der gesamten Tour.

Ausgezeichnet. D.h. besser gehts nicht mehr. Die Felsen waren warm, und es herrschte Kaiserwetter.

Trocken und sehr warm, nur noch einzelne Schneefelder oberhalb 2400m mit gutem Trittschnee. Dank an unseren lokalen, vierbeinigen Guide "Orsu"!

Schnee ab Furkapass bei 6 Grad und leichter Wind . Schneedecke bis Blaubergpass Osthänge Sulzten schon früh auf . Ab Blaubergpass zum Gross Muttenhorn schön Hart gefroren . Skidepots mit Steigeisen Aufstieg gute Trittspuren. Klare Rundum Aussicht . Abfahrt in feinem Sulzschnee . Militärstrasse Ge

Vom kostenlosen Parkplatz bei P931, Blattliweid am Wägitalersee führt eine Teerstrasse am Restaurant Oberhof vorbei zum Hauptwegweiser bei P921. Ab da ist der gut markierte Bergweg über P1325, bis zur Bockmattlihütte teils nass und sehr matschig, ab Bockmattlihütte ist der Weg trocken. Kurz vor dem

Start am Bahnhof Frutigen, dem Wanderweg folgend hinauf aufs Steischlaghore. Dann über den Grat via Tschipparällehore zum Mäggisserehore. Wegspuren auf dem Grat gut ersichtlich, zum Teil auch blau-weisse Wegzeichen. Zum Tschipparällehore hoch braucht es die Hände, sieht aber von Weitem schwieriger a

Start der Tour am 6.45 Uhr beim Sidelenbach, die Temperatur 6 Grad, die Ski konnten nach wenigen. Metern montiert werden, durchgehende Schneedecke bis Gipfel, bei der Abfahrt oben und unten gut, beim Mittelteil schon eingesumpfen.

Alle Wege trocken und Schneefrei

Einsame Tour auf den Aussichtspunkt in der steilen Westflanke Piz La Margneta 2789 m, T4-/T3+. Start Maloja 9.15 Uhr, 11 Grad, blauer Himmel, windstill. Schöner Wanderweg Richtung Äla, in der Südflanke teilweise ausgesetzt. Der anfangs gute nicht markierte Weg hoch in der Westflanke La Margneta, ab

Hinterer Rhonestock ab Belvedere: 05:15 Uhr Start vom Parkplatz Belvedere. 10:00 Uhr Gipfel Hinterer Rhonestock. 11:30 Uhr Retour beim Parkplatz Belvedere. Allgemeine Situation Schnee; unten eher gefrorener Alt- Neuschnee, dann allmählich gefrorener Neuschnee und ganz oben windgepresster Neuschnee

Top verhältnisse ab Furkabahntunnel immer noch genügend Schnee Ich bin zuerst richtung Tällistock und um 9 Uhr bei schönstem Sulz abgefahren Danach mit Ski aufs Gross Muttenhorn nur kurz 10hm unter Grat ski abgeschnallt und rest bis Gipfel gefellt. Abfahrt 11 Uhr bei Top Sulz bis Auto

Die Strassen bzw. Wege sind durchgehend aper und trocken bis zum Pkt. 1'972m. Dort muss das Velo für 5m durch den Schnee gestossen werden (siehe Fotos). Anschl. auf ca. 2'000m nochmals für etwa 15 Meter oder so. Die letzte "Rampe" vor dem Übergang des Geissgrätlis ist zwar fahrbar, aber nur auf der

Start kurz nach 6.00 bei 10° und fast wolkenlosem Himmel. Heute wurde es auch im Alpstein sommerlich warm. Abgesehen von etwas Restfeuchte herrschten auf der Marwees-Überschreitung heute Morgen schon sehr gute Verhältnisse. Das letzte Schneefeld in der Rinne bei der Bogartenlücke ist schon fast Ge

Ich wollte heute meinem vielbeschäftigten Kollegen und Freund Pietro diese schöne Tour zeigen. Gegenüber meiner Tour vor 10 Tagen hat sich der Schnee deutlich zurückgezogen. Man konnte aber immer noch von der Staumauer aus gehen, bis dorthin war Skitragen angesagt. Ich hoffte, die nächtliche Abstrah

Sonnig wie noch nie, 28°

Frühlingsverhältnisse, kurze tour ab Grimselpass. Diesem seite von pass hat noch genugend schnee, dem tragestrecke von strasse sollte etwas langer werden

Hat heute noch sehr gut funktioniert. Ganz kurze Tragepassage über die Bäche rüber, sonst wunderbar. Die Nacht war warm, deswegen Sulz von oben bis unten, gut zu fahren, oben kurz mal Bruchharsch. Letzter Steilhang ganz unten muss man extrem vorsichtig runter, überall Sharks... Abfahrt war 8.30 Uhr

Start um 06:30. Dann schon eine "Ameisenstrasse" sichtbar im Aufstieg. Schnee unten fest aber nicht durchgefroren. Abfahrt (ca 09:00): Oben: Bruchharst, Steilstufe: der Schnee hat noch getragen, Unten: angenehmer Sulz. Aufstieg und Abfahrt bis zur Strasse auf Schnee möglich. Richtung Lucendro sind h

Topwetter und Schnee im Aufstieg noch hart. Am Pass konnten die Skis direkt montiert werden, Start um 4:30 Uhr ( wir waren nicht allein ?). Abfahrt Valettalücke wie immer der bretthärtesten eine um diese Jahreszeit. Lucrndrogipfel ging gut ohne Steigeisen und Pickel. Grat ab Pass noch gut im Schnee,

Bin von San Carlo gestartet am Hüsli dadurch sagenhafte 50hm mehr gemacht. Perfekt durchgefroren, Start um 05:45 wohl noch etwas zu früh für den Fibbia, trotz Schneckenmodus. Harscheisen bei der kleinen Steilstufe oberhalb der Lago de Valetta sinnvoll. Abfahrt um 08:15 Uhr besser 08:45 - 09:15 an

Start um 5:20. 5min über Vegetation zur Aufstiegsmulde. Ab dort durchgehend genügend Schnee. Mehrheitlich tragend und recht gut durchgefroren - je höher umso besser. Herrlich zu gehen. Abfahrt 7:30. Heute perfekter Zeitpunkt. Sonnseitig aufgesulzt und (noch) tragend - im untersten Abschnitt schon re

Super Tag, Sonne und auf dem Grat alles schneefrei, unten beim Wanderweg einzelne Schneefelder

Kein Schnee mehr auf Route. Gipfelhang hat noch ein kleines Schneefeld, das umgangen wird. Auch wenns recht nass war, waren keine nennenwerten Schwierigkeiten vorhanden (wir sind viel im T4 und T5 unterwegs und somit geübt). Schöne und einsame Bergtour. Niemanden angetroffen.

Haben die Überschreitung Nord-Süd gemacht, da wir anschließend noch an den Sportkletterfels wollten. Der ist am Wandfuß noch ziemlich eingeschneit, deshalb haben wir das ausgelassen. Sinnigerweise würde man die Tour umgekehrt machen, da der Südrücken im Aufstieg angenehmer ist. Die Tour selbst ist

Wieder mit E-Bike von Kiental bis Bundläger Ab hier mit Ski ab Holzbrücke noch durchgehend Schnee der bis 2500m wegen bewölkter Nacht schon Nass war. Darüber leichter Bruchharschdeckel aber darunter 20cm Nassschnee Abfahrt oben nicht ganz einfach aber unten gut zu fahrender Nasschner

Später Start am Belvedere um 9:45 Uhr - Hoffen auf ein Nachlassen des Windes im Tagesverlauf war heute die Devise. Sehr starker Wind am Start, das Gleichgewicht zu halten war mühsam. Nach 20min können die Ski montiert werden, wenige apere Stellem am Gletscher stören nicht. Ab 2400m durchgehende Pres

Ausgezeichnet. D.h. Felsen waren trocken und warm. Die nach Südwesten ausgerichteten Felsen sind nach Niederschlägen rasch wieder trocken. Der Klettergarten befindet sich in einer Wind geschützten Waldlichtung. Dank dem kurzen Zustieg kann man hier gut nach Feierabend noch klettern gehen.

Ich startete erst um 12.30, entsprechend waren die Verhältnisse pflotschig. Am frühen Morgen soll das Wetter noch schlecht gewesen sein, um die Mittagszeit schien die Sonne. Mit klarer Nacht sollte die - sehr nasse - Schneedecke gefrieren können. Dies ist ein Infoeintrag. Folgendes habe ich gesehen

Tourstart um ca.6.30 bei bedecktem Himmel und 9°. Am Morgen gab es kurz noch ganz leichten Regen und im Gipfelbereich herrschte Nebeltreiben. Die Sonne zeigte sich erst um die Mittagszeit. Ersten problemlosen Schneekontakt gibt es auf dieser Route momentan zwischen der Roslenalp und dem Mutschensa

Wetter. Um 6.15 beim Start hat es leicht noch geregnet bei 5°C Rasche Abtrocknung. Auf dem Gotthardpass und dem Gipfel zügiger Nordwind. Ab ca. 11 Uhr nahm die Böwölkung wieder zu. Dazwischen mehrheitlich Sonnig. Die Skis müssen bis zum Stausee getragen werden. Abfahrt vom Canariscio ( Die Mittlere)

Die Verhältnisse ab 2600m sind weiterhin sehr gut. Es liegt genug Schnee, welcher heute hart und trotzdem griffig war. Die wenigen offenen Spalten sind gut sichtbar. Den Fussaufstieg zum Gipfel musste ich neu anspuren, ohne Pickel und v.a. Steigeisen wäre das nicht zu verantworten gewesen. Ich habe

Himmel bedeckt, jedoch im Aufstieg kein Regen (der kam pünktlich um 12:30 im Abstieg. Wege manchmal etwas matschig, das Gras in der Flanke mehrheitlich trocken

Ausgezeichnet. D.h. im windgeschützten Kessel war es bei 16 Grad optimal zum Klettern. Die Felsen waren trocken. Vielen Dank den Erschliessern für ihren grossartigen Einsatz. Die Routen sind angeschrieben, und super abgesichert. Der Klettergarten eignet sich optimal für Familien. Es hat eine Feuerst

Start um 6 Uhr in der Cabane FXB Panossière. Die ersten zwei Stunden leichter Schneefall, ab 8 Uhr schönes Wetter. Weil es in der Nacht nicht abgestrahlt hat, haben wir uns angeseilt auf dem Gletscher. Aufstieg zum Punkt 3563 mit Skis, der Schnee dort war schon ziemlich nass. Aufstieg im Westhang de

Route Wasserauen-Mesmer-rechtes Mesmerkamin (Wanderweg)-Blauschneelücke-Säntis. Bis oberhalb der Mesmerkamine ist der Wanderweg schneefrei. Danach eine geschlossene Schneedecke bis zur Lücke. Ebenso eine fast geschlossene Schneedecke zur Wagenlücke hoch. Wegen warmen Temperaturen, bedeckter Nacht

Ausgezeichnet. D.h. der Klettergarten ist im Wald windgeschützt, und es herrschte mit 15 Grad eine angenehme Temperatur zum Klettern.

Kurz nach 10 Uhr los bei der Haltestelle "Lotenbachklamm". Trüb, aber niederschlagsfrei, gegen Nachmittag hin sogar ein paar Aufhellungen. Die nassen Pfade und Wege verursachten keine Beeinträchtigungen - bis auf eine Ausnahme: die obere Gauchachschlucht, ab etwa Abzweigung Engeschlucht. Die Pfade d

Erstaunlich trocken obwohl es in der Nacht doch noch regnete. Dank etwas abgeschiedene Pfadwahl (nicht genau laut obigen Beschrieb), recht alleine unterwegs. Retour via Niederenzi - Ey.

Weg Brunni bis Alpgschwänd recht matschig, danach bis ca 100hm unter der Kapelle trocken, die letzten 100hm direkter Aufstieg unterhalb der Kapelle, Matsch pur, dank super Profil gings gerade so. Da hätten Steigeisen einen guten Dienst erwiesen. Abstieg dann über Bandweg, praktisch trocken.

Tourstart um ca.9.15 bei leichtem Regen und 9°. Auf der ganzen Tour gab es nur wenige kurze Regenpausen, der Regen war aber nie intensiv. Im Gegensatz zu meiner Schäflertour von vorgestern, war Schneefall heute kein Thema; die Schneefallgrenze lag deutlich über 2000m. Abgesehen von der Nässe, war

Leider schlechte Sicht wegen Hochnebel… ?