Vom Mont Trélod-Aufstieg über die SüdflankeT 3102m17.09.2015
Dent des Portes
1932m
Gipfel
Dent des Portes
1932 m
F - Savoie
0 | 0
6:11:22:N | 45:42:41:E
45.7115 | 6.18969
Der Dent des Portes ist ein Felskopf im vom Mont Trélod nordwärts verlaufenden Kammzug.
Den höchsten Punkt markiert ein Steinmännchen.
Aufbau:
Der Gipfel präsentiert sich in Form eines Felskopfs mit steil abfallenden Wänden.
Westseitig dominiert eine kurze, aber steile und eindrückliche Felswand, ostseitig eine sehr steile, felsdurchsetzte Grasflanke. Südseitig ragt der Kopf nur wenig aus dem Gratverlauf, Gras und Schrofen ziehen bis zum Gipfel und ermöglichen so einen raschen, unschwierigen Zugang.
Gestein:
Autochthone Urgonkalke.
Ausführliche geologische Notizen in französischer Sprache sind im Internet abrufbar unter:
http://www.geol-alp.uiad.fr/bauges/_lieux/Trélod_N.html
Normalweg:
Vom Aufstieg zum Mont Trélod aus über die Südflanke.
Erste dokumentierte Besteigung:
Hierzu liegen keine Fakten vor.
Panorama:
Zwischen Nord und Ost ziehen erst die La Tournette und die Chaîne des Aravis das Auge auf sich, dann dominiert die Mont Blanc-Gruppe.
Von Ost bis Süd verdecken umliegende, höhere Gipfel wie die Pointe de la Sambuy, die Pointe d'Arcalod oder der Mont Trèlod zum grossen Teil die Fernsicht in die Grajischen Alpen.
Im Südwesten folgen die Erhebungen der Dauphiné-Alpen.
Die Höhenzüge der Französischen und der Savoyer Kalkalpen vervollständigen dann in einem Bogen bis Nord die Rundsicht.
Eigenständigkeit des Gipfels - Prominenz: 137 m
Bezugsscharte: P.ge du Charbonnet (1795 m)
Prominence master: Mont Trélod (2181 m)
Definition: Meter über dem tiefsten Punkt zur nächsthöheren Erhebung.
Eigenständigkeit des Gipfels - Dominanz: 1.7 km
Dominance master: Mont Trélod (2181 m)
Definition: Abstand zum nächstgelegenen, gleich hohen Punkt am Fuss oder Hang eines höheren Berges.
Den höchsten Punkt markiert ein Steinmännchen.
Aufbau:
Der Gipfel präsentiert sich in Form eines Felskopfs mit steil abfallenden Wänden.
Westseitig dominiert eine kurze, aber steile und eindrückliche Felswand, ostseitig eine sehr steile, felsdurchsetzte Grasflanke. Südseitig ragt der Kopf nur wenig aus dem Gratverlauf, Gras und Schrofen ziehen bis zum Gipfel und ermöglichen so einen raschen, unschwierigen Zugang.
Gestein:
Autochthone Urgonkalke.
Ausführliche geologische Notizen in französischer Sprache sind im Internet abrufbar unter:
http://www.geol-alp.uiad.fr/bauges/_lieux/Trélod_N.html
Normalweg:
Vom Aufstieg zum Mont Trélod aus über die Südflanke.
Erste dokumentierte Besteigung:
Hierzu liegen keine Fakten vor.
Panorama:
Zwischen Nord und Ost ziehen erst die La Tournette und die Chaîne des Aravis das Auge auf sich, dann dominiert die Mont Blanc-Gruppe.
Von Ost bis Süd verdecken umliegende, höhere Gipfel wie die Pointe de la Sambuy, die Pointe d'Arcalod oder der Mont Trèlod zum grossen Teil die Fernsicht in die Grajischen Alpen.
Im Südwesten folgen die Erhebungen der Dauphiné-Alpen.
Die Höhenzüge der Französischen und der Savoyer Kalkalpen vervollständigen dann in einem Bogen bis Nord die Rundsicht.
Eigenständigkeit des Gipfels - Prominenz: 137 m
Bezugsscharte: P.ge du Charbonnet (1795 m)
Prominence master: Mont Trélod (2181 m)
Definition: Meter über dem tiefsten Punkt zur nächsthöheren Erhebung.
Eigenständigkeit des Gipfels - Dominanz: 1.7 km
Dominance master: Mont Trélod (2181 m)
Definition: Abstand zum nächstgelegenen, gleich hohen Punkt am Fuss oder Hang eines höheren Berges.
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