GössrinneUnbekannt1700m21.05.2012
Hochalmspitze
3360m
Gipfel
Hochalmspitze
Hochalmer
3360 m
A - Kärnten
0 | 0
13:19:12:N | 47:0:56:E
47.0157 | 13.3202
Die Hochalmspitze oder der Hochalmer, wie sie von Einheimischen auch genannt wird, ist der dominierende Gipfel im Ostteil der Hohen Tauern.
Das breit und wuchtig gebaute Massiv besteht aus der Hochalmspitze (3360 m), der wenig niedrigeren Schneeigen Hochalmspitze und dem nördlich vorgelagerten, 3319 Meter hohen Grosselendkopf. Es erhebt sich über vier Tälern - im Nordosten das Maltatal, im Südosten der Gössgraben, im Westen das Seebachtal und im Nordwesten das Grosselend.
Am höchsten Punkt, der sogenannten Aperen Hochalmspitze, steht ein Gipfelkreuz.
Teilweise stark zurückgegangene, aber immer noch ausgeprägte Gletscher umgeben die 'Tauernkönigin' - das Trippkees im Süden, das Winklkees im Westen, das Grosselendkees im Norden und das Hochalmkees im Osten.
Gestein:
Zentralgneis
Gebräuchlichste Anstiege zum Gipfel:
Von der Giessener Hütte des DAV über den Detmolder Grat oder die 'Steinerne Mannln' und den Südostgrat.
Von der Villacher Hütte des OeAV über das Hochalmkees.
Von der Osnabrücker Hütte des DAV über das Grosselendkees, die Preimlscharte und das Hochalmkees.
Erste dokumentierte Besteigung:
1855 - I.Moritz und A.Pucher, zur Schneeigen Hochalmspitze, aus dem Maltatal über den Langen Boden (heutige Villacher Hütte des OeAV) und das Hochalmkees.
1859 - Paul Grohmann, zur Aperen Hochalmspitze, gleiche Route.
Panorama:
Der Gipfel bietet die umfassendste Fernsicht der östlichen Tauern.
Im Süden dominieren die Gipfel der Julischen und Karnischen Alpen. Gegen Westen reicht die Sicht bis in die Dolomiten, die Ortleralpen und die Zillertaler Alpen, dann übernimmt die Glocknergruppe das Szepter. Im Norden reihen sich die Kalkalpen vom Kaisergebirge über das Dachsteingebirge bis zu den Ennstaler Alpen.
Das breit und wuchtig gebaute Massiv besteht aus der Hochalmspitze (3360 m), der wenig niedrigeren Schneeigen Hochalmspitze und dem nördlich vorgelagerten, 3319 Meter hohen Grosselendkopf. Es erhebt sich über vier Tälern - im Nordosten das Maltatal, im Südosten der Gössgraben, im Westen das Seebachtal und im Nordwesten das Grosselend.
Am höchsten Punkt, der sogenannten Aperen Hochalmspitze, steht ein Gipfelkreuz.
Teilweise stark zurückgegangene, aber immer noch ausgeprägte Gletscher umgeben die 'Tauernkönigin' - das Trippkees im Süden, das Winklkees im Westen, das Grosselendkees im Norden und das Hochalmkees im Osten.
Gestein:
Zentralgneis
Gebräuchlichste Anstiege zum Gipfel:
Von der Giessener Hütte des DAV über den Detmolder Grat oder die 'Steinerne Mannln' und den Südostgrat.
Von der Villacher Hütte des OeAV über das Hochalmkees.
Von der Osnabrücker Hütte des DAV über das Grosselendkees, die Preimlscharte und das Hochalmkees.
Erste dokumentierte Besteigung:
1855 - I.Moritz und A.Pucher, zur Schneeigen Hochalmspitze, aus dem Maltatal über den Langen Boden (heutige Villacher Hütte des OeAV) und das Hochalmkees.
1859 - Paul Grohmann, zur Aperen Hochalmspitze, gleiche Route.
Panorama:
Der Gipfel bietet die umfassendste Fernsicht der östlichen Tauern.
Im Süden dominieren die Gipfel der Julischen und Karnischen Alpen. Gegen Westen reicht die Sicht bis in die Dolomiten, die Ortleralpen und die Zillertaler Alpen, dann übernimmt die Glocknergruppe das Szepter. Im Norden reihen sich die Kalkalpen vom Kaisergebirge über das Dachsteingebirge bis zu den Ennstaler Alpen.
Routen zu diesem Wegpunkt
Detmolder GratZS -1180m03.07.2007
GussenbauerrinneZS +1150m28.04.2013
SüdpfeilerS -1145m05.09.2022
Überschreitung (Detmolder Grat -> Südostgrat)ZS -1180m25.06.2024
Aktuelle Verhältnisse zu diesem Wegpunkt
Überschreitung (Detmolder Grat -> Südostgrat)22.06.2024
Schöne V- Kletterei im festen Granit (Stände nur teilweise eingerichtet)02.09.2022
Detmolder Grat13.08.2017
Detmolder Grat14.09.2016
Rudolstädter Weg27.08.2016
Gössrinne01.05.2013
Gussenbauerrinne26.04.2013
Gössrinne19.05.2012
Detmolder Grat17.07.2010
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