Übers Band und den NO-Grat15.09.2023
Routenbeschreibung
Bös Fulen (2802m)
Übers Band und den NO-Grat
Einfachster Zugang zum Bös Fulen bildet wohl der Weg über Braunwald. Mit der Bahn hoch nach Braunwald (mit GA gratis); von da zu Fuss zur Gondelbahn Niederschlacht - Hüttenberg (Verbindungsbahn - kann gratis benutzt werden). Ab der Bergstation in ein paar Minuten zur Kombibahn Gumen. Die einem in ein paar Minuten hoch zum Kleinen Gumen (1900) bringt.
Ab der Bergstation dem normalen Wanderweg entlang hoch zum Bützi (2150), ca. 1 Stunde. Alternativ kann man auch über die Glattalp hoch zum Bützi (2150) steigen; dauert ca. 2 Stunden länger als von der Bergstation Gumen.
Vom Bützi - im Frühsommer über einzelne Schneefelder - den Steinmännchen entlang einfach bis zum kleinen Hüttchen ca bei Punkt 2462 (ca. 1.5 Stunden ab Bützi). Ab da in weglosem Gelände (Anmerkung vom September 2018: es hat ab dort bis auf den Gipfelgrat alle paar Meter leuchtend-gelbe Punkte, man kann nicht mehr falsch gehen!) hoch bis zur Moräne und hinab auf den namenlosen Firn. Ab da relativ direkt das Band hoch (kann im Frühsommer noch Schnee drin haben, daher sind Steigeisen und Pickel empfehlenswert), das man erst am Ende wieder verlässt; so gelangt man etwa bei P. 2748 auf den Nordostgrat (ca. 1 Stunde ab Hüttchen, T4-T5; mit Schnee schwieriger; da relativ steil, ca. 40 Grad).
Diesem folgend, Anfangs eine ausgesetzte Stelle überwindend (I-II) oder nördlich ausgesetzt umgehen, dann breit und einfach bis zu einer wiederum etwas ausgesetzteren Passage kurz vor dem Gipfel. Die letzten Meter einfach bis zum grossen Gipfelkreuz mit Gipfelbuch.
Bei mehreren Partien oder in der Ausaperungsphase steinschlaggefährdet, vor allem im linken, westlichen Teil der SE-Wand! Fels ist überall sehr brüchig und es können leicht handgrosse Steine einfach herausfallen - Helm empfohlen.
Anmerkung vom September 2018: Wir sind ab dem unteren Bützi (2078m) direkt nach Norden dem blau/weiss markierten Weg bis ca 2280m gefolgt (dort wo der Weg markant nach Osten abdreht). Man verlässt dort den Weg und folgt den Steinmännchen in WNW Richtung bis zum Jägerhüttli beim Punkt 2468m. Diese Variante dürfte schneller (weil einfacher zu finden) sein als ab dem unteren Bützi 2148m weglos in NW Richtung zu gehen.
Ab der Bergstation dem normalen Wanderweg entlang hoch zum Bützi (2150), ca. 1 Stunde. Alternativ kann man auch über die Glattalp hoch zum Bützi (2150) steigen; dauert ca. 2 Stunden länger als von der Bergstation Gumen.
Vom Bützi - im Frühsommer über einzelne Schneefelder - den Steinmännchen entlang einfach bis zum kleinen Hüttchen ca bei Punkt 2462 (ca. 1.5 Stunden ab Bützi). Ab da in weglosem Gelände (Anmerkung vom September 2018: es hat ab dort bis auf den Gipfelgrat alle paar Meter leuchtend-gelbe Punkte, man kann nicht mehr falsch gehen!) hoch bis zur Moräne und hinab auf den namenlosen Firn. Ab da relativ direkt das Band hoch (kann im Frühsommer noch Schnee drin haben, daher sind Steigeisen und Pickel empfehlenswert), das man erst am Ende wieder verlässt; so gelangt man etwa bei P. 2748 auf den Nordostgrat (ca. 1 Stunde ab Hüttchen, T4-T5; mit Schnee schwieriger; da relativ steil, ca. 40 Grad).
Diesem folgend, Anfangs eine ausgesetzte Stelle überwindend (I-II) oder nördlich ausgesetzt umgehen, dann breit und einfach bis zu einer wiederum etwas ausgesetzteren Passage kurz vor dem Gipfel. Die letzten Meter einfach bis zum grossen Gipfelkreuz mit Gipfelbuch.
Bei mehreren Partien oder in der Ausaperungsphase steinschlaggefährdet, vor allem im linken, westlichen Teil der SE-Wand! Fels ist überall sehr brüchig und es können leicht handgrosse Steine einfach herausfallen - Helm empfohlen.
Anmerkung vom September 2018: Wir sind ab dem unteren Bützi (2078m) direkt nach Norden dem blau/weiss markierten Weg bis ca 2280m gefolgt (dort wo der Weg markant nach Osten abdreht). Man verlässt dort den Weg und folgt den Steinmännchen in WNW Richtung bis zum Jägerhüttli beim Punkt 2468m. Diese Variante dürfte schneller (weil einfacher zu finden) sein als ab dem unteren Bützi 2148m weglos in NW Richtung zu gehen.
Helm, je nach Verhältnissen Steigeisen und Pickel
Routen-Bilder
Verhältnisse zu dieser Route
Übers Band und den NO-Grat09.09.2023
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Übers Band und den NO-Grat20.09.2018
Übers Band und den NO-Grat11.08.2018
Übers Band und den NO-Grat22.08.2015
Übers Band und über den NO-Grat13.06.2015
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Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung
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