Chrummhorn, von Brunni via Renggpass und über Tellenpfadlücke weiter zur Alpgschwänd24.08.2023
Routenbeschreibung
Chrummhorn (1254m)
Chrummhorn, von Brunni via Renggpass und über Tellenpfadlücke weiter zur Alpgschwänd
Das Chrummhorn ist ein kleiner Gipfel auf dem Lopper-Ausläufer des Pilatus.
Der Gipfel selbst ist ein knappes T4 und man kann dort etwas kraxeln, wenn man will. Aber nicht ausgesetzt oder schwer.
Die Tour beginnt beim Parkplatz der Alpgschwänd-Bahn oberhalb von Hergiswil. Auf gut markiertem Pfad bis zum Renggpass und weiter bis unterhalb des Chrummhorns. Ein schwach sichtbarer Pfad zweigt zum Chrummhorn ab. Der Aufstieg ist ein knappes T4. Nach Abstieg vom Chrummhorn geht's weiter zur Tellenpfadlücke. Ein kurzer Abstieg nach Norden und auf einer Höhe von ca. 1300m zweigt links ein alter Pfad ab, der nicht mehr unterhalten wird und auch nicht mehr auf den Karten eingezeichnet ist. Der Pfad ist mit Vorsicht zu begehen, da an einigen Stellen steile Hänge gequert werden müssen. An zwei Stellen ist ein altes, ummanteltes, Stahlseil vorhanden und eine einzige, blau-rote, Markierung, wo der Weiterweg nicht ganz klar ist. Der Pfad ist erkennbar und mit T4 einzustufen. Auf einer Höhe von ca 1140 trifft man auf den Wanderweg zur Alpgschwänd.
Eine sehr schöne, abwechslungsreiche und einsame Bergtour mit sehr steilen Aufstiegen und schönen Ausblicken. Die Wege sollten trocken sein.
Die Zeit darf nicht unterschätzt werden, speziell für den "alten" Weg zur Alpgschwänd sollte man sich Zeit nehmen.
Der Gipfel selbst ist ein knappes T4 und man kann dort etwas kraxeln, wenn man will. Aber nicht ausgesetzt oder schwer.
Die Tour beginnt beim Parkplatz der Alpgschwänd-Bahn oberhalb von Hergiswil. Auf gut markiertem Pfad bis zum Renggpass und weiter bis unterhalb des Chrummhorns. Ein schwach sichtbarer Pfad zweigt zum Chrummhorn ab. Der Aufstieg ist ein knappes T4. Nach Abstieg vom Chrummhorn geht's weiter zur Tellenpfadlücke. Ein kurzer Abstieg nach Norden und auf einer Höhe von ca. 1300m zweigt links ein alter Pfad ab, der nicht mehr unterhalten wird und auch nicht mehr auf den Karten eingezeichnet ist. Der Pfad ist mit Vorsicht zu begehen, da an einigen Stellen steile Hänge gequert werden müssen. An zwei Stellen ist ein altes, ummanteltes, Stahlseil vorhanden und eine einzige, blau-rote, Markierung, wo der Weiterweg nicht ganz klar ist. Der Pfad ist erkennbar und mit T4 einzustufen. Auf einer Höhe von ca 1140 trifft man auf den Wanderweg zur Alpgschwänd.
Eine sehr schöne, abwechslungsreiche und einsame Bergtour mit sehr steilen Aufstiegen und schönen Ausblicken. Die Wege sollten trocken sein.
Die Zeit darf nicht unterschätzt werden, speziell für den "alten" Weg zur Alpgschwänd sollte man sich Zeit nehmen.
gute Schuhe, Pickel bei Nässe emfehlenswert
Verhältnisse zu dieser Route
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