ab Tschuggen - Winterroute Normalaufstieg20.03.2024
Routenbeschreibung
Gorihorn (2986m)
ab Tschuggen - Winterroute Normalaufstieg
Vom Parkplatz am Ende der geräumten Strasse steigt man ungefähr dem Sommerweg entlang über die steilen SW-Hänge des Tschuggenbergs zu Pkt. 2265.
Als Variante kann auch w oder e des Tschuggentällibaches aufgestiegen werden. Als weitere Variante kann bei geöffneter Passstrasse bis zum Mälchasten (P. 2057) gefahren werden und von hier aus querend gegen den Tschuggenberg hinaufgestiegen werden. Bei dieser Routenwahl wird man östlich bleiben und direkt zum P. 2524 (Seelein) aufsteigen, wo sich die beiden anderen Varianten von Westen herführend wieder verbinden.
Nun folgt man im Uhrzeigersinn am westlichen Fuss des K2 (P. 2753) in Mulden, um nördlich des K2 auf das Plateau zu gelangen. Das nun folgende Flachstück soll nicht dazu verleiten, am Südhang des Gorihorns querend einige wenige mühsame Höhenmeter gewinnen zu wollen. Man bleibe viel mehr in den Mulden, um anschliessend im Nordhang des P. 2905 ausholend steil ins Sätteli zu gelangen. Nur noch wenige Höhenmeter sind es bis zum Skidepot, einem Markanten Felsen. Bei guten Verhältnissen ist es aber oft kraftsparender, mit den Skiern bis auf den Gipfel zu steigen. Die Abfahrten ergeben sich aus den Beobachtungen während des Aufstieges. Eine interessante Abfahrtsvariante ist das Tälli, südlich des K2.
Bei ganz sicheren Sulzverhältnissen gibt es eine durch eine steile, enge Rinne eine SE-Abfahrt gegen die Jöriseen hinunter - stürzen sollte man dabei nicht. Steht man mit den Skiern bei idealen Sulzverhältnissen auf dem Gipfel, kann auch - nachdem man die Skier 5 m westlich hinunter geschultert hat - über die Südflanke abgefahren werden (welche man übrigens auch im Aufstieg - am besten mit Harscheisen - wählen kann).
Als Variante kann auch w oder e des Tschuggentällibaches aufgestiegen werden. Als weitere Variante kann bei geöffneter Passstrasse bis zum Mälchasten (P. 2057) gefahren werden und von hier aus querend gegen den Tschuggenberg hinaufgestiegen werden. Bei dieser Routenwahl wird man östlich bleiben und direkt zum P. 2524 (Seelein) aufsteigen, wo sich die beiden anderen Varianten von Westen herführend wieder verbinden.
Nun folgt man im Uhrzeigersinn am westlichen Fuss des K2 (P. 2753) in Mulden, um nördlich des K2 auf das Plateau zu gelangen. Das nun folgende Flachstück soll nicht dazu verleiten, am Südhang des Gorihorns querend einige wenige mühsame Höhenmeter gewinnen zu wollen. Man bleibe viel mehr in den Mulden, um anschliessend im Nordhang des P. 2905 ausholend steil ins Sätteli zu gelangen. Nur noch wenige Höhenmeter sind es bis zum Skidepot, einem Markanten Felsen. Bei guten Verhältnissen ist es aber oft kraftsparender, mit den Skiern bis auf den Gipfel zu steigen. Die Abfahrten ergeben sich aus den Beobachtungen während des Aufstieges. Eine interessante Abfahrtsvariante ist das Tälli, südlich des K2.
Bei ganz sicheren Sulzverhältnissen gibt es eine durch eine steile, enge Rinne eine SE-Abfahrt gegen die Jöriseen hinunter - stürzen sollte man dabei nicht. Steht man mit den Skiern bei idealen Sulzverhältnissen auf dem Gipfel, kann auch - nachdem man die Skier 5 m westlich hinunter geschultert hat - über die Südflanke abgefahren werden (welche man übrigens auch im Aufstieg - am besten mit Harscheisen - wählen kann).
Harscheisen sind oft dienlich.
Verhältnisse zu dieser Route
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Gorihorn (2986m)
ab Tschuggen - Winterroute Normalaufstieg
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