Fanenstock (2235m)21.12.2024
Routenbeschreibung
Laritschchopf (2498m)
Weisstannen - Batöni - Guetental - Guetentalfurggla - Südgrat
Am oberen Ortsende von Weisstannen wandert man nach der Brücke über den Gufelbach diesem folgend die Fahrstrasse etwa 600 Meter entlang Richtung Süden, bis diese in den Wald führt.
Hier Parkplatz für Autos und eigentlicher Ausgangspunkt der Tour (1060 m).
Schwierigkeit: T1, Strasse.
Zeitbedarf: plus 15 Minuten ab Weisstannen.
Ein Alpweg führt nun das Tal weiter einwärts über Unterlavtina zum eindrücklichen Talkessel von Batöni (1533 m), wo fünf Bachläufe teilweise als Fälle die Felswände herunterstürzend zusammentreffen.
Schwierigkeit: T2, Alpweg, markiert.
Zeitbedarf: 1 Stunde.
Hier folgt man dem steilen, teilweise in den Fels gehauenen Weg zur Alp Valtüsch, bis der Alpweg auf etwa 1740 m Höhe absinkt, um den Muttenbach zu überqueren.
Schwierigkeit: T2, Alpweg, markiert.
Zeitbedarf: 30 Minuten.
An dieser Stelle folgt man den hier abgehenden, aufwärts führenden Pfadspuren ins Guetental.
Über Weiden wandert man nun vereinzelten Pfadspuren folgend das gesamte Guetental hoch bis zur Guetentalfurggla (2404 m), der tiefsten Stelle zwischen Hangsackgrat und Laritschchopf.
Schwierigkeit: T3, Begehungsspuren.
Zeitbedarf: 1¼ Stunden.
Aus der Guetentalfurggla steigt man dem Südgrat folgend oder in dessen unmittelbarer Nähe allenfalls vorhandene Wildwechsel nutzend zum Gipfel.
Schwierigkeit: T4, Gras, Schrofen, Wildwechsel.
Zeitbedarf: 20 - 30 Minuten.
Hier Parkplatz für Autos und eigentlicher Ausgangspunkt der Tour (1060 m).
Schwierigkeit: T1, Strasse.
Zeitbedarf: plus 15 Minuten ab Weisstannen.
Ein Alpweg führt nun das Tal weiter einwärts über Unterlavtina zum eindrücklichen Talkessel von Batöni (1533 m), wo fünf Bachläufe teilweise als Fälle die Felswände herunterstürzend zusammentreffen.
Schwierigkeit: T2, Alpweg, markiert.
Zeitbedarf: 1 Stunde.
Hier folgt man dem steilen, teilweise in den Fels gehauenen Weg zur Alp Valtüsch, bis der Alpweg auf etwa 1740 m Höhe absinkt, um den Muttenbach zu überqueren.
Schwierigkeit: T2, Alpweg, markiert.
Zeitbedarf: 30 Minuten.
An dieser Stelle folgt man den hier abgehenden, aufwärts führenden Pfadspuren ins Guetental.
Über Weiden wandert man nun vereinzelten Pfadspuren folgend das gesamte Guetental hoch bis zur Guetentalfurggla (2404 m), der tiefsten Stelle zwischen Hangsackgrat und Laritschchopf.
Schwierigkeit: T3, Begehungsspuren.
Zeitbedarf: 1¼ Stunden.
Aus der Guetentalfurggla steigt man dem Südgrat folgend oder in dessen unmittelbarer Nähe allenfalls vorhandene Wildwechsel nutzend zum Gipfel.
Schwierigkeit: T4, Gras, Schrofen, Wildwechsel.
Zeitbedarf: 20 - 30 Minuten.
Bei einwandfreien Tourenbedingungen, wie man sie im Sommer und Herbst normalerweise antrifft, ist nebst festem Schuhwerk keine weitere bergtechnische Ausrüstung notwendig.
Rechnet man mit erschwerten Verhältnissen wie Hartschnee, Eis oder gefrorenen Böden, entschärft das Mitführen und die Verwendung von Steigeisen brenzlige Situationen und hilft, unnötige und leider allzu oft tragisch endende Bergunfälle zu verhindern.
Rechnet man mit erschwerten Verhältnissen wie Hartschnee, Eis oder gefrorenen Böden, entschärft das Mitführen und die Verwendung von Steigeisen brenzlige Situationen und hilft, unnötige und leider allzu oft tragisch endende Bergunfälle zu verhindern.
Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung
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Laritschchopf (2498m)
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