gut
Samstag: "Mit ausreichend, aber knapp Schnee zur Hütte"
Mit Bike bis Hintersand, dann Skitragen bis Täntiwang. Dank dem Neuschnee der vergangenen Tage ab dort in direkter Linie recht steil zur Fridolinshütte (siehe Kartenausschnit). Diese direkte Route ist nicht auf der Skitourenkarte eingezeichnet, wird jedoch regelmässig begangen und eignet sich bei guten Verhältnissen und ausreichend Schnee. Bei der Abfahrt am Sonntag war bereits viel Schnee weggeschmolzen, wird vermutlich also nicht mehr gut möglich sein, ausser wenn erneut Schnee bis in diese Höhenlage fällt.
Sonntag: "Bei besten Verhältnissen, aber teilweise schlechter Sicht, auf den Gipfel"
Bei zuerst guter Sicht mehrheitlich die Moränenhänge traversierend hinab auf den Bifertenfirn. Von dort über die Variante in Aufstiegsrichtung rechts den ersten Bruch umgehend auf das Plateau unterhalb des zweiten Bruchs. Gemäss Hütte ist das inzwischen der Standardaufstieg über den ersten Bruch. Der zweite Bruch war so gut eingeschneit, dass er bei geeigneter Routenwahl komplett mit Ski begangen werden konnte. Oberhalb des zweiten Bruchs mit zunehmend schlechterer Sicht und Schneefall, später im Whiteout, entlang der Skitourenroute auf den Gipfel. Während es bis kurz unterhalb des Grates schwachwindig war, bliess es oben heftig. Skiaufstieg war bis wenige Meter vor dem Gipfel möglich.
In der Abfahrt bis oberhalb des zweiten Bruch recht schöner Schnee, konnte wegen der schlechten Sicht aber nur eingeschränkt genossen werden. Der Neuschnee im Bruch selber war schon deutlich angefeuchtet und an verschiedenen Stellen war man mit den Kanten auf dem Blankeis. Unterhalb des zweien Bruchs zunehmend im Bremsschnee auf direkter Variante hinunter nach Tentiwang.
Samstag: "Mit ausreichend, aber knapp Schnee zur Hütte"
Mit Bike bis Hintersand, dann Skitragen bis Täntiwang. Dank dem Neuschnee der vergangenen Tage ab dort in direkter Linie recht steil zur Fridolinshütte (siehe Kartenausschnit). Diese direkte Route ist nicht auf der Skitourenkarte eingezeichnet, wird jedoch regelmässig begangen und eignet sich bei guten Verhältnissen und ausreichend Schnee. Bei der Abfahrt am Sonntag war bereits viel Schnee weggeschmolzen, wird vermutlich also nicht mehr gut möglich sein, ausser wenn erneut Schnee bis in diese Höhenlage fällt.
Sonntag: "Bei besten Verhältnissen, aber teilweise schlechter Sicht, auf den Gipfel"
Bei zuerst guter Sicht mehrheitlich die Moränenhänge traversierend hinab auf den Bifertenfirn. Von dort über die Variante in Aufstiegsrichtung rechts den ersten Bruch umgehend auf das Plateau unterhalb des zweiten Bruchs. Gemäss Hütte ist das inzwischen der Standardaufstieg über den ersten Bruch. Der zweite Bruch war so gut eingeschneit, dass er bei geeigneter Routenwahl komplett mit Ski begangen werden konnte. Oberhalb des zweiten Bruchs mit zunehmend schlechterer Sicht und Schneefall, später im Whiteout, entlang der Skitourenroute auf den Gipfel. Während es bis kurz unterhalb des Grates schwachwindig war, bliess es oben heftig. Skiaufstieg war bis wenige Meter vor dem Gipfel möglich.
In der Abfahrt bis oberhalb des zweiten Bruch recht schöner Schnee, konnte wegen der schlechten Sicht aber nur eingeschränkt genossen werden. Der Neuschnee im Bruch selber war schon deutlich angefeuchtet und an verschiedenen Stellen war man mit den Kanten auf dem Blankeis. Unterhalb des zweien Bruchs zunehmend im Bremsschnee auf direkter Variante hinunter nach Tentiwang.