SüdostgratSS -1800m29.08.2018
Wildgall
3273m
Gipfel
Wildgall
3273 m
I - Trentino - Südtirol
0 | 0
46:54:10:N | 12:8:7:E
46.903 | 12.1354
ÜBERSICHT
Die Wildgall ist ein 3273m hoher Felsgipfel in der Rieserfernergruppe. Die Schwarze Scharte trennt sie von der Hochgall, die Hochflachkofelscharte dagegen vom Hochflachkofel. Bis auf den Normalweg, der durch die Südwestflanke führt und „nur“ den Schwierigkeitsgrad III erreicht (Granitplatte unmittelbar unter dem Gipfel) und insgesamt mit PD+ bewertet werden kann, weisen alle Anstiege Schwierigkeiten ab AD- auf. Die Qualität des Gesteins variiert je nach Route und auch innerhalb derselben Route beträchtlich (von gut, stellenweise sogar sehr gut, bis miserabel).
Der Südostgrat (eigtl. Südsüdostgrat) ist nicht nur der längste Grat, der vom Gipfel der Wildgall abzweigt, sondern auch der längste Grat der gesamten Rieserfernergruppe und wohl auch einer der längsten Grate in den Ostalpen überhaupt. Er lässt sich in zwei Abschnitte unterteilen: der obere Abschnitt führt vom Gipfel über mindestens 3 wahrhaft furchterregende Ertürmungen bis zu einem weiteren gewaltigen Felsturm (Punkt 2900m), wo sich der Grat in zwei parallele Flügel teilt, zwischen denen sich eine Wandrinne aufmacht, die sich im unteren Bereich zu einer tiefen Einkerbung verengt, wogegen die zwei Gratflügel rückenartig werden. Die beiden Gratflügel sind vom Antholzer See oder auch knapp unterhalb davon sehr klar zu erkennen. Die Route führt über den östlichen (orographisch linken, also im Sinne des Aufstiegs rechten) Flügel. Während der untere Abschnitt bis Punkt 2900m vom Antholzer See zur Gänze sichtbar ist, bleibt der Abschnitt oberhalb davon größerenteils verdeckt. Auch der Gipfel ist vom See nicht zu sehen.
Die Wildgall ist ein 3273m hoher Felsgipfel in der Rieserfernergruppe. Die Schwarze Scharte trennt sie von der Hochgall, die Hochflachkofelscharte dagegen vom Hochflachkofel. Bis auf den Normalweg, der durch die Südwestflanke führt und „nur“ den Schwierigkeitsgrad III erreicht (Granitplatte unmittelbar unter dem Gipfel) und insgesamt mit PD+ bewertet werden kann, weisen alle Anstiege Schwierigkeiten ab AD- auf. Die Qualität des Gesteins variiert je nach Route und auch innerhalb derselben Route beträchtlich (von gut, stellenweise sogar sehr gut, bis miserabel).
Der Südostgrat (eigtl. Südsüdostgrat) ist nicht nur der längste Grat, der vom Gipfel der Wildgall abzweigt, sondern auch der längste Grat der gesamten Rieserfernergruppe und wohl auch einer der längsten Grate in den Ostalpen überhaupt. Er lässt sich in zwei Abschnitte unterteilen: der obere Abschnitt führt vom Gipfel über mindestens 3 wahrhaft furchterregende Ertürmungen bis zu einem weiteren gewaltigen Felsturm (Punkt 2900m), wo sich der Grat in zwei parallele Flügel teilt, zwischen denen sich eine Wandrinne aufmacht, die sich im unteren Bereich zu einer tiefen Einkerbung verengt, wogegen die zwei Gratflügel rückenartig werden. Die beiden Gratflügel sind vom Antholzer See oder auch knapp unterhalb davon sehr klar zu erkennen. Die Route führt über den östlichen (orographisch linken, also im Sinne des Aufstiegs rechten) Flügel. Während der untere Abschnitt bis Punkt 2900m vom Antholzer See zur Gänze sichtbar ist, bleibt der Abschnitt oberhalb davon größerenteils verdeckt. Auch der Gipfel ist vom See nicht zu sehen.
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