Erlacher Haus - Feldhütte - SüdostgratT 2804m24.10.2017
Grosser Rosennock
2440m
Gipfel
Grosser Rosennock
Großer Rosennock
2440 m
A - Kärnten
0 | 0
13:42:43:N | 46:52:39:E
46.8776 | 13.7122
Der Gipfel bildet die zweithöchste Erhebung der Gebirgsgruppe der Nockberge in den Ostalpen.
Am höchsten Punkt befinden sich ein Gipfelkreuz mit Gipfelbuch.
Aufbau:
Der Grosse Rosennock zeigt sich in Form einer breit gebauten Kuppe.
Die Südflanke wird bis zum höchsten Punkt durch Rindvieh beweidet. Die West- und Ostflanken sind steiler und bestehen mehrheitlich aus Schutt oder Fels.
Die Verbindung zum nordöstlich gelegenen Kleinen Rosennock (2361 m) stellt der stellenweise felsdurchsetzte Nordgrat her.
Gestein:
Gneis, Glimmerschiefer, Phyllit.
Normalweg:
Über die Südflanke entlang der wenig ausgeprägten Grate.
Erste dokumentierte Besteigung:
Hierzu liegen keine Fakten vor.
Auf Grund seiner leichten Erreichbarkeit und Beweidungsmöglichkeit bis zum höchsten Punkt wurde der Gipfel wohl bereits seit alters her von Hirten und Jägern bestiegen.
Panorama:
Der Gipfel bietet als höchster Punkt der näheren Umgebung schöne Ausblicke.
Zwischen Ost und Süd dominieren die Karawanken und die Julischen Alpen.
Gegen Westen hin reicht die Fernsicht bis in die Dolomiten.
Anschliessend zieht die Ankogelgruppe der Hohen Tauern mit ihrem Schaustück Hochalmspitze das Auge auf sich.
Die Kette der Niederen Tauern mit dem Dachsteingebirge dahinter runden das Panorama gegen Norden hin ab.
Namensgebung:
Der Gipfel wird in älteren Führerwerken als Roseneck oder Rosenock bezeichnet.
Eigenständigkeit des Gipfels - Prominenz: 645 m
Bezugsscharte: Turracher Höhe (1795 m)
Prominence master: Eisenhut (2441 m)
Definition: Meter über dem tiefsten Punkt zur nächsthöheren Erhebung.
Eigenständigkeit des Gipfels - Dominanz: 18.4 km
Dominance master: Eisenhut (2441 m)
Definition: Abstand zum nächstgelegenen, gleich hohen Punkt am Fuss oder Hang eines höheren Berges.
Am höchsten Punkt befinden sich ein Gipfelkreuz mit Gipfelbuch.
Aufbau:
Der Grosse Rosennock zeigt sich in Form einer breit gebauten Kuppe.
Die Südflanke wird bis zum höchsten Punkt durch Rindvieh beweidet. Die West- und Ostflanken sind steiler und bestehen mehrheitlich aus Schutt oder Fels.
Die Verbindung zum nordöstlich gelegenen Kleinen Rosennock (2361 m) stellt der stellenweise felsdurchsetzte Nordgrat her.
Gestein:
Gneis, Glimmerschiefer, Phyllit.
Normalweg:
Über die Südflanke entlang der wenig ausgeprägten Grate.
Erste dokumentierte Besteigung:
Hierzu liegen keine Fakten vor.
Auf Grund seiner leichten Erreichbarkeit und Beweidungsmöglichkeit bis zum höchsten Punkt wurde der Gipfel wohl bereits seit alters her von Hirten und Jägern bestiegen.
Panorama:
Der Gipfel bietet als höchster Punkt der näheren Umgebung schöne Ausblicke.
Zwischen Ost und Süd dominieren die Karawanken und die Julischen Alpen.
Gegen Westen hin reicht die Fernsicht bis in die Dolomiten.
Anschliessend zieht die Ankogelgruppe der Hohen Tauern mit ihrem Schaustück Hochalmspitze das Auge auf sich.
Die Kette der Niederen Tauern mit dem Dachsteingebirge dahinter runden das Panorama gegen Norden hin ab.
Namensgebung:
Der Gipfel wird in älteren Führerwerken als Roseneck oder Rosenock bezeichnet.
Eigenständigkeit des Gipfels - Prominenz: 645 m
Bezugsscharte: Turracher Höhe (1795 m)
Prominence master: Eisenhut (2441 m)
Definition: Meter über dem tiefsten Punkt zur nächsthöheren Erhebung.
Eigenständigkeit des Gipfels - Dominanz: 18.4 km
Dominance master: Eisenhut (2441 m)
Definition: Abstand zum nächstgelegenen, gleich hohen Punkt am Fuss oder Hang eines höheren Berges.
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