Erlacher Haus - Feldhütte - Südostgrat14.10.2017
Routenbeschreibung
Grosser Rosennock (2440m)
Erlacher Haus - Feldhütte - Südostgrat
Ausgangspunkt der Tour ist der Parkplatz beim Erlacher Haus (1636 m) im Langalmtal. Diesen erreicht man auf einer gut bezeichneten Fahrstrasse von Kaning oberhalb Radentheim her.
Hinweis: Die Zufahrt von Kaning ins Hochalmtal ist mautpflichtig. Die Maut ist hinter Kaning zu Beginn des Tales bei einer elektronischen Schranke in Münzen zu entrichten (EUR 4.00, Stand 2017).
Vom Erlacher Haus folgt man einer Naturstrasse in westlicher Richtung bis zur Feldhütte (1758 m).
Schwierigkeit: T1, Naturstrasse, Wegweiser.
Zeitbedarf: 30 Minuten.
Anschliessend steigt man auf einer gut ausgeprägten Pfadspur erst über die Ostflanke, dann dem wenig ausgeprägten, rückenartigen Südostgrat folgend zum höchsten Punkt.
Schwierigkeit: T2, Pfadspur, Markierungen.
Zeitbedarf: 1½ Stunden.
------------
Empfehlungen:
Für den Abstieg kann der kurze und lohnende Abstecher zum im Kar unterhalb der Ostflanke eingelagerten Nassbodensee (2029 m) nur empfohlen werden.
Schwierigkeit: T2, Pfadspur, Markierungen.
Zeitbedarf: plus 20 - 30 Minuten.
Wem nach weiterem gelüstet, bietet sich ab hier folgende Möglichkeit zur Rückkehr zum Erlacher Haus:
Vom Nassbodensee nordwärts zum Törl (2107 m), dann ostwärts über Grashänge zum Predigerstuhl (2179 m).
Nun nordostwärts in den Talkessel des Erlacher Bocks, von hier mit lohnendem Abstecher über die Erlacher Bock-Scharte zum aussichtsreichen Gipfel des Pfannnocks (2254 m).
Zum Schluss südwärts hinunter zur Erlacher Bockhütte und der Fahrstrasse folgend mit Abkürzungen hinaus zum Ausgangspunkt Erlacher Haus.
Schwierigkeit: T2, Pfadspur, Markierungen.
Zeitbedarf: ab Nassbodensee 2 Stunden und zusätzliche 150 Höhenmeter, ohne Besteigung des Pfannnocks.
Für den Abstecher zum Pfannock (zum Gipfel und zurück) sind zusätzlich etwa 1 - 1½ Stunden und nochmals 200 Höhenmeter einzuberechnen.
Hinweis: Die Zufahrt von Kaning ins Hochalmtal ist mautpflichtig. Die Maut ist hinter Kaning zu Beginn des Tales bei einer elektronischen Schranke in Münzen zu entrichten (EUR 4.00, Stand 2017).
Vom Erlacher Haus folgt man einer Naturstrasse in westlicher Richtung bis zur Feldhütte (1758 m).
Schwierigkeit: T1, Naturstrasse, Wegweiser.
Zeitbedarf: 30 Minuten.
Anschliessend steigt man auf einer gut ausgeprägten Pfadspur erst über die Ostflanke, dann dem wenig ausgeprägten, rückenartigen Südostgrat folgend zum höchsten Punkt.
Schwierigkeit: T2, Pfadspur, Markierungen.
Zeitbedarf: 1½ Stunden.
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Empfehlungen:
Für den Abstieg kann der kurze und lohnende Abstecher zum im Kar unterhalb der Ostflanke eingelagerten Nassbodensee (2029 m) nur empfohlen werden.
Schwierigkeit: T2, Pfadspur, Markierungen.
Zeitbedarf: plus 20 - 30 Minuten.
Wem nach weiterem gelüstet, bietet sich ab hier folgende Möglichkeit zur Rückkehr zum Erlacher Haus:
Vom Nassbodensee nordwärts zum Törl (2107 m), dann ostwärts über Grashänge zum Predigerstuhl (2179 m).
Nun nordostwärts in den Talkessel des Erlacher Bocks, von hier mit lohnendem Abstecher über die Erlacher Bock-Scharte zum aussichtsreichen Gipfel des Pfannnocks (2254 m).
Zum Schluss südwärts hinunter zur Erlacher Bockhütte und der Fahrstrasse folgend mit Abkürzungen hinaus zum Ausgangspunkt Erlacher Haus.
Schwierigkeit: T2, Pfadspur, Markierungen.
Zeitbedarf: ab Nassbodensee 2 Stunden und zusätzliche 150 Höhenmeter, ohne Besteigung des Pfannnocks.
Für den Abstecher zum Pfannock (zum Gipfel und zurück) sind zusätzlich etwa 1 - 1½ Stunden und nochmals 200 Höhenmeter einzuberechnen.
Bei einwandfreien Tourenbedingungen, wie man sie von Frühsommer bis Herbst normalerweise antrifft, ist nebst festem Schuhwerk keine weitere bergtechnische Ausrüstung notwendig.
Rechnet man mit erschwerten Verhältnissen wie Hartschnee, Eis oder gefrorenen Böden, entschärft das Mitführen und die Verwendung von Steigeisen brenzlige Situationen und hilft, unnötige und leider allzu oft tragisch endende Bergunfälle zu verhindern.
Rechnet man mit erschwerten Verhältnissen wie Hartschnee, Eis oder gefrorenen Böden, entschärft das Mitführen und die Verwendung von Steigeisen brenzlige Situationen und hilft, unnötige und leider allzu oft tragisch endende Bergunfälle zu verhindern.
Verhältnisse zu dieser Route
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