Colfuschg - Edelweisshütte – Sassongherscharte – Sentiero Attrezzato Sassongher über die NordwestflankeT 4915m18.11.2010
Sassongher
2665m
Gipfel
Sassongher
Sass Songher
2665 m
I - Trentino - Südtirol
0 | 0
46:34:5:N | 11:51:50:E
46.5682 | 11.8642
Formschöner Gipfel an der Südostecke der Puezgruppe der Dolomiten.
Er ist das Wahrzeichen von Corvara und Colfuschg, am Gipfel findet sich ein markantes Kreuz.
Aufbau:
Massiger Kopf mit geräumigem Gipfel, mit Ausnahme der Nordwestflanke weist er allseits steil abfallende Wände auf. Der von Ferne geschlossen wirkende Berg ist durch Schluchten in mehrere Türme und Gipfel getrennt.
Gestein:
In seiner Substanz sehr brüchiger Hauptdolomit.
Normalweg:
Ab Sassongherscharte über die Nordwestflanke.
Erste dokumentierte Besteigung:
Hierzu liegen keine Fakten vor.
Panorama:
Der Gipfel ist ein hervorragender Aussichtspunkt.
Im Nordwesten zeigen sich die Stubaier Alpen, dann folgen Richtung Norden der Peitlerkofel und die Zillertaler Alpen. Die Fortsetzung Richtung Nordosten bilden die Hohen Tauern.
Zwischen Nordost und Ost verläuft der Kreuzkofel-Lavarella-Kamm, es folgen gegen Südost die Tofanen, der Monte Antelao und der Monte Pelmo. Im Südosten dominiert der Monte Civetta, im Süden die Marmolada.
Im Südwesten finden wir wuchtig den Sellastock und die Langkofelgruppe, dann weitet sich gegen Westen die Fernsicht bis in die Presanellagruppe und die Ortleralpen. Die Ötztaler Alpen sowie die nahe Geisler- und Puez-Gruppe der Dolomiten beschliessen die Rundsicht.
Eigenständigkeit des Gipfels - Prominenz: 230 m
Bezugsscharte: Forcella Sassongher (2435 m)
Prominence master: Piza de Gherdenacia (Muntejela, 2666 m)
Definition: Meter über dem tiefsten Punkt zur nächsthöheren Erhebung.
Eigenständigkeit des Gipfels - Dominanz: 3.35 km
Dominance master: Piza de Gherdenacia (Muntejela, 2666 m)
Definition: Abstand zum nächstgelegenen, gleich hohen Punkt am Fuss oder Hang eines höheren Berges.
Er ist das Wahrzeichen von Corvara und Colfuschg, am Gipfel findet sich ein markantes Kreuz.
Aufbau:
Massiger Kopf mit geräumigem Gipfel, mit Ausnahme der Nordwestflanke weist er allseits steil abfallende Wände auf. Der von Ferne geschlossen wirkende Berg ist durch Schluchten in mehrere Türme und Gipfel getrennt.
Gestein:
In seiner Substanz sehr brüchiger Hauptdolomit.
Normalweg:
Ab Sassongherscharte über die Nordwestflanke.
Erste dokumentierte Besteigung:
Hierzu liegen keine Fakten vor.
Panorama:
Der Gipfel ist ein hervorragender Aussichtspunkt.
Im Nordwesten zeigen sich die Stubaier Alpen, dann folgen Richtung Norden der Peitlerkofel und die Zillertaler Alpen. Die Fortsetzung Richtung Nordosten bilden die Hohen Tauern.
Zwischen Nordost und Ost verläuft der Kreuzkofel-Lavarella-Kamm, es folgen gegen Südost die Tofanen, der Monte Antelao und der Monte Pelmo. Im Südosten dominiert der Monte Civetta, im Süden die Marmolada.
Im Südwesten finden wir wuchtig den Sellastock und die Langkofelgruppe, dann weitet sich gegen Westen die Fernsicht bis in die Presanellagruppe und die Ortleralpen. Die Ötztaler Alpen sowie die nahe Geisler- und Puez-Gruppe der Dolomiten beschliessen die Rundsicht.
Eigenständigkeit des Gipfels - Prominenz: 230 m
Bezugsscharte: Forcella Sassongher (2435 m)
Prominence master: Piza de Gherdenacia (Muntejela, 2666 m)
Definition: Meter über dem tiefsten Punkt zur nächsthöheren Erhebung.
Eigenständigkeit des Gipfels - Dominanz: 3.35 km
Dominance master: Piza de Gherdenacia (Muntejela, 2666 m)
Definition: Abstand zum nächstgelegenen, gleich hohen Punkt am Fuss oder Hang eines höheren Berges.
Aktuelle Verhältnisse zu diesem Wegpunkt
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