Kolfuschg – Edelweißhütte – St-Franziskus-Kapelle – P 2104 – Forcella dl Sassongher – Sassonghersteig – NW-Rücken – Sassongher - retour06.09.2021
Routenbeschreibung
Sassongher (2665m)
Kolfuschg – Edelweißhütte – St-Franziskus-Kapelle – P 2104 – Forcella dl Sassongher – Sassonghersteig – NW-Rücken – Sassongher - retour
Anfahrt:
Von Norden über die Brenner-Autobahn A 22 bis Abfahrt Chiusa (Klausen). Von dort südostwärts durch das Grödnertal auf der Staatsstraße (SS) 242d nach St. Ulrich (Ortisèi). Von dort auf der SS 242 weiter ostwärts nach St. Christina. Nun nach Süden über den Ort Wolkenstein hinauf Richtung Passo Sella (2244 m). Jedoch davor links abzweigen, und zwar nach dem Plan de Gralba ostwärts auf der SS 243 zum Passo Gardena (2121 m) mit dem Rifugio Alpino. Über diesen hinweg und in Kehren hinab ins obere Gadertal nach Kolfuschg (Colfosco, 1610 m). Wer von Süden anreist, kommt auf der SS 48 entweder aus dem Val die Fiemme (Westen), oder auf dieser Staatsstraße von Cortina d‘Ampezzo bei Roia zum Nordabzweig zum Sellajoch (2244 m). Von dort nordwärts hinab zum Abzweig Grödnerjoch vor dem Plan de Gralba. Anreisende von Osten kommen durch das Pustertal nach Corvara und fahren von dort westwärts Richtung Grödnerjoch. In Kolfuschg biegt man nordwärts ab in die Col Pradat Straße und dann in schmale Strada Alton bergauf zur Talstation der Kleinkabinen-Seilbahn Col Pradat an rechter Seite. Davor befindet sich ein kleiner Parkplatz (1720 m). Das Teersträßchen ist durch einen versenkbaren Poller neben einer Ampel zur Weiterfahrt gesperrt für öffentlichen Fahrverkehr.
Route: 10 km, (Schwierigkeit: T4- / KS 1):
Man läuft die Altonstraße nordwärts weiter hinauf rechts vorbei an der Talstation des Winter-Sessellifts „Forcelles“ zur Edelweißhütte (Ütia Edelweiss, 1832) in 15 min. Der Wanderweg Nr. 4 führt dann neben einem Graben in nördliche Richtung hinauf zum oberen Ende des Skigebiets (20 min.). Beim Wegweiser dort biegt nach links der Querweg (Nr. 4B, dann 8) über die Forceles –Bergstation zum Grödner Joch ab. Nach rechts führt der Wanderweg zur Bergstation der Kabinen-Seilbahnauf dem Col Pradat. Geradeaus bleibend steuert man die winzige St.-Franziskus-Kapelle (P 2056) an. Auf rot-weiß markiertem Bergweg Nr. 4 steigt man dann nordwestwärts auf in Richtung Puez-Hütte, bzw. Ciampatschscharte (Somafurcia). Jedoch biegt man sehr bald beim P 2104 scharf rechts ab in den Steig (Weg-Nr.7), der über Felsbänder ostwärts durch die SW-Flanke hinaufführt zur Forcella dl Sassongher (2435 m, 1 Std.). In südöstliche Richtung beginnt nun ein Felsband und eine Geröllrinne, der man anfangs folgt. Dann beginnen die 12 mm dicken Stahlseile über Stufen und durch einen Riß „zweispurig“ gesichert (Stauzone) hinauf zum Gipfelplateau. Mit dieser Kletterpassage überwindet man ca. 30 Hm. Mit etwas Bergerfahrung kann man bei gutem Wetter und keiner Vereisung im Steig ungesichert auf- und absteigen, da wegen der Stufung man nicht tief abstürzen kann. Abschließend über den NW-Rücken unsteil hinauf zum 2006 errichteten Metall-Kreuz (30 min.). Das geschwungene Gipfelhorn ist das felsige Wahrzeichen von Corvara.
Abstieg: Auf selben Weg zurück, wie aufgestiegen (2¼ Std.).
Von Norden über die Brenner-Autobahn A 22 bis Abfahrt Chiusa (Klausen). Von dort südostwärts durch das Grödnertal auf der Staatsstraße (SS) 242d nach St. Ulrich (Ortisèi). Von dort auf der SS 242 weiter ostwärts nach St. Christina. Nun nach Süden über den Ort Wolkenstein hinauf Richtung Passo Sella (2244 m). Jedoch davor links abzweigen, und zwar nach dem Plan de Gralba ostwärts auf der SS 243 zum Passo Gardena (2121 m) mit dem Rifugio Alpino. Über diesen hinweg und in Kehren hinab ins obere Gadertal nach Kolfuschg (Colfosco, 1610 m). Wer von Süden anreist, kommt auf der SS 48 entweder aus dem Val die Fiemme (Westen), oder auf dieser Staatsstraße von Cortina d‘Ampezzo bei Roia zum Nordabzweig zum Sellajoch (2244 m). Von dort nordwärts hinab zum Abzweig Grödnerjoch vor dem Plan de Gralba. Anreisende von Osten kommen durch das Pustertal nach Corvara und fahren von dort westwärts Richtung Grödnerjoch. In Kolfuschg biegt man nordwärts ab in die Col Pradat Straße und dann in schmale Strada Alton bergauf zur Talstation der Kleinkabinen-Seilbahn Col Pradat an rechter Seite. Davor befindet sich ein kleiner Parkplatz (1720 m). Das Teersträßchen ist durch einen versenkbaren Poller neben einer Ampel zur Weiterfahrt gesperrt für öffentlichen Fahrverkehr.
Route: 10 km, (Schwierigkeit: T4- / KS 1):
Man läuft die Altonstraße nordwärts weiter hinauf rechts vorbei an der Talstation des Winter-Sessellifts „Forcelles“ zur Edelweißhütte (Ütia Edelweiss, 1832) in 15 min. Der Wanderweg Nr. 4 führt dann neben einem Graben in nördliche Richtung hinauf zum oberen Ende des Skigebiets (20 min.). Beim Wegweiser dort biegt nach links der Querweg (Nr. 4B, dann 8) über die Forceles –Bergstation zum Grödner Joch ab. Nach rechts führt der Wanderweg zur Bergstation der Kabinen-Seilbahnauf dem Col Pradat. Geradeaus bleibend steuert man die winzige St.-Franziskus-Kapelle (P 2056) an. Auf rot-weiß markiertem Bergweg Nr. 4 steigt man dann nordwestwärts auf in Richtung Puez-Hütte, bzw. Ciampatschscharte (Somafurcia). Jedoch biegt man sehr bald beim P 2104 scharf rechts ab in den Steig (Weg-Nr.7), der über Felsbänder ostwärts durch die SW-Flanke hinaufführt zur Forcella dl Sassongher (2435 m, 1 Std.). In südöstliche Richtung beginnt nun ein Felsband und eine Geröllrinne, der man anfangs folgt. Dann beginnen die 12 mm dicken Stahlseile über Stufen und durch einen Riß „zweispurig“ gesichert (Stauzone) hinauf zum Gipfelplateau. Mit dieser Kletterpassage überwindet man ca. 30 Hm. Mit etwas Bergerfahrung kann man bei gutem Wetter und keiner Vereisung im Steig ungesichert auf- und absteigen, da wegen der Stufung man nicht tief abstürzen kann. Abschließend über den NW-Rücken unsteil hinauf zum 2006 errichteten Metall-Kreuz (30 min.). Das geschwungene Gipfelhorn ist das felsige Wahrzeichen von Corvara.
Abstieg: Auf selben Weg zurück, wie aufgestiegen (2¼ Std.).
Verhältnisse zu dieser Route
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