Überschreitung vom West zum Ostgipfel09.08.2020
Routenbeschreibung
Höfats (2259m)
Überschreitung vom West zum Ostgipfel
Eine in ihrer Art einmalige Tour, die irgendwo zwischen Wandern und Klettern einzustufen ist. Viel "extremes Gehgelände" das klettertechnisch leicht ist, aber dennoch keinen Fehler verzeiht. Schwierigkeit: III- (meist I-II) und fast durchwegs T5
Vorteilhaft mit dem Mountainbike oder alternativ mit dem E-Bike von Oberstdorf Zentrum oder vom Renksteg (kostenlose Parkmöglichkeit kurz vor dem Renksteg bei der Ziegelbachhütte) steil hinauf nach Gerstruben und weiter taleinwärts bis zum Inneren Höfatstobel kurz vor der Dietersbachalpe. Hier Bikedepot. Der schwer kenntliche Steig beginnt unmittelbar nach dem Bach. Etwa 100 hm in Aufstiegsrichtung rechts vom Bach empor, dann über nach links in die steile Flanke queren. Spätestens hier muss man den Steig gefunden haben. Auf dem nun etwas deutlicherem Steig stets steil hinauf zur Biwakschachtel der Bergwacht bei der Gufel. Von hier nach links über einige Bachläufe, dann über Steilgras und "extremes Gehgelände" stets dürftigen Steigspuren folgen zum Westgifpel. Die Überschreitung: Man folgt stets dem sehr exponierten Grat, einzig der Zweite Gipfel wird in seiner Südflanke umgangen. Der Ostgipfel wird im ausnahmsweise festen Fels (III-) über seine ungemein exponierte Nordwestkante erklettert. Vom Ostgipfel über den anfangs noch sehr schmalen, dann zunehmend breiteren und flacheren Grat hinab zum Älpelesattel und von dort auf Wanderwegen zurück zum Ausgangspunkt. Sinnvoller Weise führt man die Tour in West-Ost-Richtung durch, da so alle heiklen Stellen im Aufstieg begangen werden können.
Vorteilhaft mit dem Mountainbike oder alternativ mit dem E-Bike von Oberstdorf Zentrum oder vom Renksteg (kostenlose Parkmöglichkeit kurz vor dem Renksteg bei der Ziegelbachhütte) steil hinauf nach Gerstruben und weiter taleinwärts bis zum Inneren Höfatstobel kurz vor der Dietersbachalpe. Hier Bikedepot. Der schwer kenntliche Steig beginnt unmittelbar nach dem Bach. Etwa 100 hm in Aufstiegsrichtung rechts vom Bach empor, dann über nach links in die steile Flanke queren. Spätestens hier muss man den Steig gefunden haben. Auf dem nun etwas deutlicherem Steig stets steil hinauf zur Biwakschachtel der Bergwacht bei der Gufel. Von hier nach links über einige Bachläufe, dann über Steilgras und "extremes Gehgelände" stets dürftigen Steigspuren folgen zum Westgifpel. Die Überschreitung: Man folgt stets dem sehr exponierten Grat, einzig der Zweite Gipfel wird in seiner Südflanke umgangen. Der Ostgipfel wird im ausnahmsweise festen Fels (III-) über seine ungemein exponierte Nordwestkante erklettert. Vom Ostgipfel über den anfangs noch sehr schmalen, dann zunehmend breiteren und flacheren Grat hinab zum Älpelesattel und von dort auf Wanderwegen zurück zum Ausgangspunkt. Sinnvoller Weise führt man die Tour in West-Ost-Richtung durch, da so alle heiklen Stellen im Aufstieg begangen werden können.
Verhältnisse zu dieser Route
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